Friederike K.
Mitglied
Entschuldige, ich wollte dir noch was erzählen
Ich meine dich
Ganz gewiß bist du es, die ich meine
Und jetzt weißt du es.
Ich will dich in ein Muster weben
Will unser Muster weben
Bin so weit weg von dir
Kanns nicht glauben
Wills nicht wissen
Und kann doch nicht anders
Als mein armes Herz in deine Nähe zu tragen
Hell bist du
So strahlend hell
Wenn man dich umdreht bist du schwarz
Möchte deine Geheimnisse zählen
Lege jedes Wort aus, wie es mir beliebt
Jeden Blick und jede Berührung
Zähle dir meine Worte in den Mund
Und hoffe, daß sie deine Leibspeise werden
Deine Arme sind ein Ruheplatz
Deine Worte ziehen eine Haut um mich
Deine Blicke ziehen sie aus
Ich muß zu Boden schauen
Du bist einmal zuviel für mich
Und zweimal zu wenig
Verfolge dich in deinen Räumen
Du mich in meinen Träumen
Das Muster, das ich plane
Wird nicht so sein, wie ich es mir wünsche
Du wirst es nicht leiden können
Und darin gefangen sein
Und doch will ich dich umweben
Sei mein Opfer
Weiß ich doch, daß du in Wirklichkeit die Spinne bist
Und ein Spiel mit mir spielst
Alles Unterstellung?
Bitte nicht.
Gib mir Hoffnung
Laß mich zappeln
Stell mir ein Bein
Schubs mich zurück
Friere mich ein
Verspeise mich zum Dessert
Will dein sein
Bitterlich dein
Führe mich in dein Reich
Nimm mich mit, bitte
Du bist mir nicht egal
Dein Bild in allen Bildern
Dein Wort in allen Worten
Höre Lieder über dich und mich
Rational betrachtet
Schüttel ich den Kopf
Aber dummerweise
Weiß mein Haar, daß es nur für dich weht
Hilf mir aus einem Sumpf
Oder stoß mich tiefer hinein
Hauptsache nicht in der Schwebe
Zum Schweben bin ich zu schwer
Und was ich noch sagen wollte
Als Warnung und Ansporn
Ich bin ganz anders
Und ich weiß, daß du es auch bist
Ich konnte immer warten
Aber jetzt ist es zum Warten zu spät
Die Nacht leuchtet Löcher in mein Hirn
Sei meine Sonne
Sag, ob es wahr sein kann
Verkürze die Zeit
Wende den Strom
Geh einen Schritt auf mich zu
Und ich werde verzweifeln
20.03.2002
Ich meine dich
Ganz gewiß bist du es, die ich meine
Und jetzt weißt du es.
Ich will dich in ein Muster weben
Will unser Muster weben
Bin so weit weg von dir
Kanns nicht glauben
Wills nicht wissen
Und kann doch nicht anders
Als mein armes Herz in deine Nähe zu tragen
Hell bist du
So strahlend hell
Wenn man dich umdreht bist du schwarz
Möchte deine Geheimnisse zählen
Lege jedes Wort aus, wie es mir beliebt
Jeden Blick und jede Berührung
Zähle dir meine Worte in den Mund
Und hoffe, daß sie deine Leibspeise werden
Deine Arme sind ein Ruheplatz
Deine Worte ziehen eine Haut um mich
Deine Blicke ziehen sie aus
Ich muß zu Boden schauen
Du bist einmal zuviel für mich
Und zweimal zu wenig
Verfolge dich in deinen Räumen
Du mich in meinen Träumen
Das Muster, das ich plane
Wird nicht so sein, wie ich es mir wünsche
Du wirst es nicht leiden können
Und darin gefangen sein
Und doch will ich dich umweben
Sei mein Opfer
Weiß ich doch, daß du in Wirklichkeit die Spinne bist
Und ein Spiel mit mir spielst
Alles Unterstellung?
Bitte nicht.
Gib mir Hoffnung
Laß mich zappeln
Stell mir ein Bein
Schubs mich zurück
Friere mich ein
Verspeise mich zum Dessert
Will dein sein
Bitterlich dein
Führe mich in dein Reich
Nimm mich mit, bitte
Du bist mir nicht egal
Dein Bild in allen Bildern
Dein Wort in allen Worten
Höre Lieder über dich und mich
Rational betrachtet
Schüttel ich den Kopf
Aber dummerweise
Weiß mein Haar, daß es nur für dich weht
Hilf mir aus einem Sumpf
Oder stoß mich tiefer hinein
Hauptsache nicht in der Schwebe
Zum Schweben bin ich zu schwer
Und was ich noch sagen wollte
Als Warnung und Ansporn
Ich bin ganz anders
Und ich weiß, daß du es auch bist
Ich konnte immer warten
Aber jetzt ist es zum Warten zu spät
Die Nacht leuchtet Löcher in mein Hirn
Sei meine Sonne
Sag, ob es wahr sein kann
Verkürze die Zeit
Wende den Strom
Geh einen Schritt auf mich zu
Und ich werde verzweifeln
20.03.2002