Zum Meeresgrunde tauchen
und auf Delphinen reiten,
nur Luft und Liebe brauchen
und verlier`n in Ewigkeiten.
Dich auf Händen tragen
und über`s Wasser laufen.
Im Stern des grossen Wagen
mit dir vor Glück besaufen.
In deine Augen schauen
und mich darin verlieren.
Dir Traumschlösser bauen
und mit Erinnerungen verzieren.
Dein Herz schlagen hören
vor Glück, laut und aufgeregt.
Dich als Duft betören,
der um dich einen Zauber legt.
Deine Lippen spüren,
fordernd und doch weich.
Dich als Sonnenstrahl berühren,
nichts besitzend und doch reich.
Deine Hand in meiner fühlen
und niemals mehr loslassen.
Dir dein Haar zerwühlen
und mein Glück kaum fassen
und auf Delphinen reiten,
nur Luft und Liebe brauchen
und verlier`n in Ewigkeiten.
Dich auf Händen tragen
und über`s Wasser laufen.
Im Stern des grossen Wagen
mit dir vor Glück besaufen.
In deine Augen schauen
und mich darin verlieren.
Dir Traumschlösser bauen
und mit Erinnerungen verzieren.
Dein Herz schlagen hören
vor Glück, laut und aufgeregt.
Dich als Duft betören,
der um dich einen Zauber legt.
Deine Lippen spüren,
fordernd und doch weich.
Dich als Sonnenstrahl berühren,
nichts besitzend und doch reich.
Deine Hand in meiner fühlen
und niemals mehr loslassen.
Dir dein Haar zerwühlen
und mein Glück kaum fassen