Es wandert ein Pärchen im Watt zwischen Prielen.
Der Mann fühlt sich männlich, ein Mann unter vielen.
Die Frau schaßt den Macker,
sie macht sich vom Acker,
den Kerl sieht man panisch nach Landmassen schielen.
Ein Mann unter vielen, umschlossen von Prielen,
er hofft noch auf Rettung, ahnt nichts von Verbrechen.
Sie ist schon geistig die Erbschaft verzechen,
noch während ihm Seewinde Schweißperlen kühlen.
Bis das der Tod scheidet, das Eheversprechen.
Als Tiden auflaufen und Priele durchspühlen
kann er sich wohl kurz über Wasser halten, doch Flutmassen wühlen
und drücken ihn tief. als ihr hilfreich Hafenleut Mut zusprechen,
macht sie eine Schau aus den bangen Gefühlen.
Der Mann sinkt in Fluten, mit Augen die brechen,
den ihren gelingt es den Deichbruch zu spielen,
ein Tränenstrom näßt ihre Wangen in Bächen
und Trost spricht ein Mann zu, nur einer von vielen,
als Notrettungskreuzer zur Bergung See stechen.
Der Mann fühlt sich männlich, ein Mann unter vielen.
Die Frau schaßt den Macker,
sie macht sich vom Acker,
den Kerl sieht man panisch nach Landmassen schielen.
Ein Mann unter vielen, umschlossen von Prielen,
er hofft noch auf Rettung, ahnt nichts von Verbrechen.
Sie ist schon geistig die Erbschaft verzechen,
noch während ihm Seewinde Schweißperlen kühlen.
Bis das der Tod scheidet, das Eheversprechen.
Als Tiden auflaufen und Priele durchspühlen
kann er sich wohl kurz über Wasser halten, doch Flutmassen wühlen
und drücken ihn tief. als ihr hilfreich Hafenleut Mut zusprechen,
macht sie eine Schau aus den bangen Gefühlen.
Der Mann sinkt in Fluten, mit Augen die brechen,
den ihren gelingt es den Deichbruch zu spielen,
ein Tränenstrom näßt ihre Wangen in Bächen
und Trost spricht ein Mann zu, nur einer von vielen,
als Notrettungskreuzer zur Bergung See stechen.