Weihnachten 2008
Leise fallen weiße Flocken
aus dem hohen Himmelszelt.
Hell erklingen Weihnachtsglocken,
künden Freude in die Welt.
Weihnacht ist es, Fest der Liebe,
darauf freut sich jedes Kind,
doch nur ein paar Schritte weiter,
Menschen heute traurig sind.
Tief geplagt von Alltagssorgen
leidet Mancher große Not
und ist glücklich über jedes,
noch so kleine Stückchen Brot.
An der Hauswand sitzt ein Bettler,
abgehärmt und ausgezehrt,
im Café gleich gegenüber
gibt es Eiskrem zum Dessert.
Menschen jagen voller Eile
hektisch durch die Winternacht,
keiner will den andern sehen
immer nur auf sich bedacht.
Leise klingt von fern ein Glöckchen
durch den stillen Weihnachtswald.
Kündet allen Menschen Frieden,
doch die Herzen bleiben kalt.
Leise fallen weiße Flocken
aus dem hohen Himmelszelt.
Hell erklingen Weihnachtsglocken,
künden Freude in die Welt.
Weihnacht ist es, Fest der Liebe,
darauf freut sich jedes Kind,
doch nur ein paar Schritte weiter,
Menschen heute traurig sind.
Tief geplagt von Alltagssorgen
leidet Mancher große Not
und ist glücklich über jedes,
noch so kleine Stückchen Brot.
An der Hauswand sitzt ein Bettler,
abgehärmt und ausgezehrt,
im Café gleich gegenüber
gibt es Eiskrem zum Dessert.
Menschen jagen voller Eile
hektisch durch die Winternacht,
keiner will den andern sehen
immer nur auf sich bedacht.
Leise klingt von fern ein Glöckchen
durch den stillen Weihnachtswald.
Kündet allen Menschen Frieden,
doch die Herzen bleiben kalt.