Weihnachten - Fest der Liebe und der Not -
Im schönsten Weihnachtszauber, der heiligen Liebesfeier,
umsäumt viele Lebensmüde ein dunkler Trauerschleier.
Die Städte erschwelgen im bunt kolorierten Lichtermeer,
die Einsamkeit und Melancholie ist jetzt bedrückend schwer.
Allein in der Kirche ringsumher fröhliche Gesichter,
Weihrauchsduft, Zimtgerüche und strahlende Kerzenlichter.
Weihnachtslieder künden von gnadenbringender Zeit,
doch in vielen Menschen grämt sich tiefe Einsamkeit.
Die Reichen werfen ein paar Cent in die Opferdose,
die Bettler holen sich leicht eine Leberzirrhose,
weil sie ihre Sorgen ertränken im Alkoholtod,
hilflos, verlassen und unverstanden in ihrer Not.
In Deutschland leben die meisten Personen im Überfluss,
"verlorene Seelen" betrachten sie als ein Bazillus,
für sie haben sie keine Liebe, keinen Obolus,
statt dessen feiern sie den Sohn Gottes Christus Jesus.
Unser Menschensohn, der freiwillig in Armut geboren,
der aller Eitelkeit, allem Ansehen abgeschworen,
sprach doch: "Was ihr einem meiner Geringsten getan,
das habt ihr mir getan." Das ist der göttliche Plan.
Dieser Erlöser, der die selbstlose Liebe in die Welt brachte
und dabei in allererster Linie an seinen Nächsten dachte
und den sie verspotteten und am Kreuze abschlachteten
wie die Ausgesetzten, Leidtragenden und Verachteten.
Die Insel der Einsamkeit und Not, wäre die größte Insel der Welt,
in dieser frostfühligen Zeit, wo nur noch Geld, Prestige und Status zählt.
"Denn die einen sind im Dunkeln und die andern sind im Licht
und man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht."
Wo bleibt die Brüderlichkeit, die Berge versetzt,
die Menschen heilt, die hilflos, verachtet, verletzt?
Der Keim ist in der Geburt eines Kindes gesät,
wohl dem Sterblichen, der die Botschaft richtig versteht!
Im schönsten Weihnachtszauber, der heiligen Liebesfeier,
umsäumt viele Lebensmüde ein dunkler Trauerschleier.
Die Städte erschwelgen im bunt kolorierten Lichtermeer,
die Einsamkeit und Melancholie ist jetzt bedrückend schwer.
Allein in der Kirche ringsumher fröhliche Gesichter,
Weihrauchsduft, Zimtgerüche und strahlende Kerzenlichter.
Weihnachtslieder künden von gnadenbringender Zeit,
doch in vielen Menschen grämt sich tiefe Einsamkeit.
Die Reichen werfen ein paar Cent in die Opferdose,
die Bettler holen sich leicht eine Leberzirrhose,
weil sie ihre Sorgen ertränken im Alkoholtod,
hilflos, verlassen und unverstanden in ihrer Not.
In Deutschland leben die meisten Personen im Überfluss,
"verlorene Seelen" betrachten sie als ein Bazillus,
für sie haben sie keine Liebe, keinen Obolus,
statt dessen feiern sie den Sohn Gottes Christus Jesus.
Unser Menschensohn, der freiwillig in Armut geboren,
der aller Eitelkeit, allem Ansehen abgeschworen,
sprach doch: "Was ihr einem meiner Geringsten getan,
das habt ihr mir getan." Das ist der göttliche Plan.
Dieser Erlöser, der die selbstlose Liebe in die Welt brachte
und dabei in allererster Linie an seinen Nächsten dachte
und den sie verspotteten und am Kreuze abschlachteten
wie die Ausgesetzten, Leidtragenden und Verachteten.
Die Insel der Einsamkeit und Not, wäre die größte Insel der Welt,
in dieser frostfühligen Zeit, wo nur noch Geld, Prestige und Status zählt.
"Denn die einen sind im Dunkeln und die andern sind im Licht
und man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht."
Wo bleibt die Brüderlichkeit, die Berge versetzt,
die Menschen heilt, die hilflos, verachtet, verletzt?
Der Keim ist in der Geburt eines Kindes gesät,
wohl dem Sterblichen, der die Botschaft richtig versteht!