Weihnachten kann man nicht kaufen

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Herr H.

Mitglied
Weihnachten kann man nicht kaufen,
ob man sich auch sehr bemüht.
Menschen drängeln, hasten, laufen;
Mandeln duften, Glühwein glüht.
Märkte bieten Atmosphäre
inklusive Weihnachtsmann.
Als wenn Rummel alles wäre!
Aber das Konzept kommt an.

Ob im Süden oder Norden –
Lärm und Hektik weit und breit.
Doch das Fest ist hohl geworden.
Herzen werden nicht mehr weit.
Immer größer wird der Schaden,
weil man selten daran denkt:
Dieses Fest gibt’s nicht im Laden.
Man bekommt es nur geschenkt.

Das Geschenk empfangen Leute,
die – nicht abgestumpft und blind –
daran glauben, dass auch heute
Wunder wieder möglich sind,
die auch noch in unsren Tagen
ihrer tiefen Sehnsucht traun,
Frieden stiften, Liebe wagen
und den Träumen Brücken baun.

In dem Feste liegt noch immer
ein verborgner reicher Schatz.
Doch es braucht, statt grellem Flimmer,
bei uns einen stillen Platz,
wo der zarte Schein der Kerzen
uns im Innersten berührt,
bis dass Christus in den Herzen
wieder neu geboren wird.
 

Herr H.

Mitglied
Weihnachten kann man nicht kaufen,
ob man sich auch sehr bemüht.
Menschen drängeln, hasten, laufen;
Mandeln duften, Glühwein glüht.
Märkte bieten Atmosphäre
inklusive Weihnachtsmann.
Als wenn Rummel alles wäre!
Aber das Konzept kommt an.

Ob im Süden oder Norden –
Lärm und Hektik weit und breit.
Doch das Fest ist hohl geworden.
Herzen werden nicht mehr weit.
Immer größer wird der Schaden,
weil man selten daran denkt:
Dieses Fest gibt’s nicht im Laden.
Man bekommt es nur geschenkt.

Das Geschenk empfangen Leute,
die – nicht abgestumpft und blind –
daran glauben, dass auch heute
Wunder wieder möglich sind,
die auch noch in unsren Tagen
ihrer tiefen Sehnsucht traun,
Frieden stiften, Hoffnung wagen
und den Träumen Brücken baun.

In dem Feste liegt noch immer
ein verborgner reicher Schatz.
Doch es braucht, statt grellem Flimmer,
bei uns einen stillen Platz,
wo der zarte Schein der Kerzen
uns im Innersten berührt,
bis die Liebe in den Herzen
wieder neu geboren wird.
 

Herr H.

Mitglied
Weihnachten kann man nicht kaufen,
ob man sich auch sehr bemüht.
Menschen drängeln, hasten, laufen;
Mandeln duften, Glühwein glüht.
Märkte bieten Atmosphäre
inklusive Weihnachtsmann.
Als wenn Rummel alles wäre!
Aber das Konzept kommt an.

Ob im Süden oder Norden –
Lärm und Hektik weit und breit.
Doch das Fest ist hohl geworden.
Herzen werden nicht mehr weit.
Immer größer wird der Schaden,
weil man selten daran denkt:
Dieses Fest gibt’s nicht im Laden.
Man bekommt es nur geschenkt.

Das Geschenk empfangen Leute,
die – nicht abgestumpft und blind –
daran glauben, dass auch heute
Wunder wieder möglich sind,
die auch noch in unsren Tagen
ihrer tiefen Sehnsucht traun,
Frieden stiften, Hoffnung wagen
und aus Träumen Brücken baun.

In dem Feste liegt noch immer
ein verborgner reicher Schatz.
Doch es braucht, statt grellem Flimmer,
bei uns einen stillen Platz,
wo der zarte Schein der Kerzen
uns im Innersten berührt,
bis die Liebe in den Herzen
wieder neu geboren wird.
 



 
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