Hallo Mondnein,
Danke für Deine Kommentare!
Gerne beantworte ich Deine Fragen.
1. Du hast es richtig erraten, es ist Stephen Hawking gemeint und ich werde den Namen gleich anpassen.
2. Das "Wunder" besteht darin, dass an Weihnachten nach der christlichen Tradition - der Grosse, Allmächtige, der Alles ist - ein kleines Baby wird:
"Gross wird klein, wie einst."
Und das ist auch die Andeutung - wie wir uns benehmen sollen, damit die Welt erhalten bleibt - in dem wir versuchen, den Grössenwahn unserer Bedürfnisse zu verkleinern. Das schenkt uns Hoffnung und soll uns erfreuen.
Eine Parodie wollte ich nicht schreiben. Stephen Hawking ist für mich die Verkörperung des rationalen Ansatzes zum Leben. Der Ansatz ist lobenswert. Jedoch sind Weihnachten eher ein sinnliches mystisches und emotionelles Ereignis, dass mit dem Herz tiefer als mit Verstand erlebt werden kann.
Auf der anderen Seite, hast Du Recht - die Gelehrten waren auch unter den ersten Besuchern dabei... Da würde man sie lieber nicht ausschliessen. Nur bleibt die Frage, ob Stephen zu denjenigen zählt, die den Weg zur "Gotteskrippe" gefunden haben?
Ich hätte gemeint, dass er ein Atheist ist und das Gegenteil beweist... Würde mich aber sehr freuen, mich geirrt zu haben.
Gehe gleich "Das Universum in einer Nussschale" lesen!.