Walther
Mitglied
Wenn Du in meine Ohren hauchst,
Dass sich die kleinen Härchen sträuben;
Wenn Du in meine Augen tauchst,
Dann will ich, dass wir uns betäuben,
Berauschen an der Seinsgewissheit,
Umfassen uns mit beiden Armen:
Ich wär zum Sterben jetzt bereit,
Doch Du, Du hast mit mir Erbarmen.
Du zeigst Dich, als wär’s selbstverständlich,
Und öffnest Dich wie eine Schale,
Verschlingst mich heute und unendlich,
Du seufzt und lächelst all die Male,
In denen ich den Kopf verlier,
Um Herz und Körper zu gewinnen.
Denn Du bist meines Lebens Zier:
Das fühle ich mit allen Sinnen.
Dass sich die kleinen Härchen sträuben;
Wenn Du in meine Augen tauchst,
Dann will ich, dass wir uns betäuben,
Berauschen an der Seinsgewissheit,
Umfassen uns mit beiden Armen:
Ich wär zum Sterben jetzt bereit,
Doch Du, Du hast mit mir Erbarmen.
Du zeigst Dich, als wär’s selbstverständlich,
Und öffnest Dich wie eine Schale,
Verschlingst mich heute und unendlich,
Du seufzt und lächelst all die Male,
In denen ich den Kopf verlier,
Um Herz und Körper zu gewinnen.
Denn Du bist meines Lebens Zier:
Das fühle ich mit allen Sinnen.