Lady DArbanville
Mitglied
Was ist eigentlich aus dir geworden?
Früher, in meiner Kindheit, da warst du meine beste Freundin. Früher. Jetzt, jetzt bist du das Gegenteil von dem was du einmal warst. Deine braunen Zöpfe, die ich dir immer geflochten habe, sie sind zu blonden Extensions geworden. Deine kleinen Augen, die so glücklich strahlen konnten wenn du gelacht hast, sie sind umgeben von schwarzem Eyeliner. Die schönen Shirts und Hosen, sie sind um die Hälfte kürzer als damals. Was ist eigentlich aus dir geworden. Wer bist du?
Wie konnte sich dein Weg so verändern? Hattest du nicht große Ziele? Das schöne Haus, der eigene Freizeitpark, der Prinz auf dem Pferd? Du lebst in einer völlig verzogenen Welt und jetzt stehst du vor mir, wir blicken uns an, zum ersten Mal seit Jahren. Betretenes Schweigen, in meinem Kopf sehe ich die Bilder von damals und alles was ich zu dir sagen kann ist: „Hallo, schon lange nicht mehr gesehen.“ Dabei will ich dir sagen, dass ich dich vermisse, dass ich unsere Gespräche vermisse, unsere gemeinsame Zeit.
Dich fragen wie das mit uns so Enden konnte, dich fragen wie dein Weg in die falsche Richtung gehen konnte. Ich möchte dir sagen, dass du mich besuchen sollst, dann wäre es endlich so wie damals, in den alten Zeiten.
Doch du starrst mich mit deinen leeren Augen an.
Ich stehe dir mit Tränen in den Augen gegenüber, hätte dich zu gerne umarmt, doch woher soll ich wissen ob du das überhaupt möchtest? Du hasst mich bestimmt.
Eine schreckliche Wut überkommt mich, ich hole aus und schlage mit voller Kraft blind auf dich ein. Rote Farbe tröpfelt auf den Boden, ich funkele dich böse an, schreie gegen dein zersplittertes Gesicht, schreie meine ganze Wut, meinen ganzen Hass auf dich, aus. Lediglich die Scherben auf dem Boden funkeln still und unschuldig vor sich hin.
Früher, in meiner Kindheit, da warst du meine beste Freundin. Früher. Jetzt, jetzt bist du das Gegenteil von dem was du einmal warst. Deine braunen Zöpfe, die ich dir immer geflochten habe, sie sind zu blonden Extensions geworden. Deine kleinen Augen, die so glücklich strahlen konnten wenn du gelacht hast, sie sind umgeben von schwarzem Eyeliner. Die schönen Shirts und Hosen, sie sind um die Hälfte kürzer als damals. Was ist eigentlich aus dir geworden. Wer bist du?
Wie konnte sich dein Weg so verändern? Hattest du nicht große Ziele? Das schöne Haus, der eigene Freizeitpark, der Prinz auf dem Pferd? Du lebst in einer völlig verzogenen Welt und jetzt stehst du vor mir, wir blicken uns an, zum ersten Mal seit Jahren. Betretenes Schweigen, in meinem Kopf sehe ich die Bilder von damals und alles was ich zu dir sagen kann ist: „Hallo, schon lange nicht mehr gesehen.“ Dabei will ich dir sagen, dass ich dich vermisse, dass ich unsere Gespräche vermisse, unsere gemeinsame Zeit.
Dich fragen wie das mit uns so Enden konnte, dich fragen wie dein Weg in die falsche Richtung gehen konnte. Ich möchte dir sagen, dass du mich besuchen sollst, dann wäre es endlich so wie damals, in den alten Zeiten.
Doch du starrst mich mit deinen leeren Augen an.
Ich stehe dir mit Tränen in den Augen gegenüber, hätte dich zu gerne umarmt, doch woher soll ich wissen ob du das überhaupt möchtest? Du hasst mich bestimmt.
Eine schreckliche Wut überkommt mich, ich hole aus und schlage mit voller Kraft blind auf dich ein. Rote Farbe tröpfelt auf den Boden, ich funkele dich böse an, schreie gegen dein zersplittertes Gesicht, schreie meine ganze Wut, meinen ganzen Hass auf dich, aus. Lediglich die Scherben auf dem Boden funkeln still und unschuldig vor sich hin.