Der Lupenleser
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Wer seinen Durst an Himmelsquellen stillt,
kann Geisteskraft in jedem Wind erfahren.
Er soll den Schatz getreu als Finder wahren,
weil Segen nicht aus vielen Stellen quillt.
Du schaust den Wolken nach, die weiterzogen,
und hoffst, dass in der Ferne Sonne wär.
Wir hängen, ach, an ird‘scher Wonne sehr,
doch ist längst eines jeden Zeit erwogen.
Wir sehen vieler Berge Halt erbeben,
wobei wir unsern Anteil meist vergessen.
Zeigt sich noch mehr des Menschen Geist vermessen,
wird sich ein Weltensturm schon bald erheben.
Doch, lässt du, Himmel, deine Fluten gießen,
dann sollen zu uns nur die guten fließen.
kann Geisteskraft in jedem Wind erfahren.
Er soll den Schatz getreu als Finder wahren,
weil Segen nicht aus vielen Stellen quillt.
Du schaust den Wolken nach, die weiterzogen,
und hoffst, dass in der Ferne Sonne wär.
Wir hängen, ach, an ird‘scher Wonne sehr,
doch ist längst eines jeden Zeit erwogen.
Wir sehen vieler Berge Halt erbeben,
wobei wir unsern Anteil meist vergessen.
Zeigt sich noch mehr des Menschen Geist vermessen,
wird sich ein Weltensturm schon bald erheben.
Doch, lässt du, Himmel, deine Fluten gießen,
dann sollen zu uns nur die guten fließen.