Gut, dass ich ein Gerüst habe. Eine Struktur an der ich mich festhalten kann und mich entlang ziehen. Immer weiter dahin. Unaufhörlich. Immer wieder einen Weg finden und ein Stück laufen und nicht umsehen. Wegkreuzungen, so schnell wie möglich entscheiden, nicht zu sehr nachdenken. Um mich nicht zu verlieren. Endlos dahin. Ziele verfolgen. Und so Halt finden. Angst vor der Leichtigkeit, die ins Nichts treibt.
Strukturiertes Leben. Auch wenn dies von außen nicht leicht zu erkennen ist. Selbst im Kaffeehaus sitzend keine Ruhe finden. Immer an das Ende denken. Liebe suchen. Irgendetwas spüren. Irgendetwas wissen. Kleine Augenblicke des Glücks einplanen.
Doch von Zeit zu Zeit werde ich müde. Zu müde um zu laufen, um mich hochzuziehen. Nicht mehr aufstehen wollen, die geplanten Ziele verlieren. Muster auflösen. Mit dem Gerüst einstürzen. Innehalten.
Alles bleibt stehen, drehe mich um und sehe die Endlichkeit.
Und rasend treibe ich darauf zu.
Strukturiertes Leben. Auch wenn dies von außen nicht leicht zu erkennen ist. Selbst im Kaffeehaus sitzend keine Ruhe finden. Immer an das Ende denken. Liebe suchen. Irgendetwas spüren. Irgendetwas wissen. Kleine Augenblicke des Glücks einplanen.
Doch von Zeit zu Zeit werde ich müde. Zu müde um zu laufen, um mich hochzuziehen. Nicht mehr aufstehen wollen, die geplanten Ziele verlieren. Muster auflösen. Mit dem Gerüst einstürzen. Innehalten.
Alles bleibt stehen, drehe mich um und sehe die Endlichkeit.
Und rasend treibe ich darauf zu.