Sie trennt die Zeit – spurlos im Gehen
Gedanken in jeder Zelle
ganz bei sich, zu sehr
auf das Leben warten
ein Traum will noch sein
bevor es vorbei ist
Sie tritt auf die Straße
es treibt sie hinaus
kalter, feuchter Wind zieht
durch die Ritzen, Spalten und Stoffnähte
Sie trägt nur ein Hemd
zitternd sucht sie den Weg
barfuss an der Haltestelle
es ist zu spät
Gedanken in jeder Zelle
ganz bei sich, zu sehr
auf das Leben warten
ein Traum will noch sein
bevor es vorbei ist
Sie tritt auf die Straße
es treibt sie hinaus
kalter, feuchter Wind zieht
durch die Ritzen, Spalten und Stoffnähte
Sie trägt nur ein Hemd
zitternd sucht sie den Weg
barfuss an der Haltestelle
es ist zu spät