Zweiter Versuch
Wortmalerei
Nichts macht mich schweigender,
wie das Begräbnis unserer Worte,
die wie Farbkleckse vom Himmel fielen.
Und schon fast Angst davor es zu vergessen,
wie bunt unsere Geschichten auflebten,
suche ich in den Wolken unsere Handschrift.
Doch der Himmel ist seit tausend Stunden grau,
und er beginnt zu weinen, mitten aus das Buch,
mit den Tränen über das Ende unserer Story.
Nun ist alles verwischen was uns wachsen lies,
und nichts mehr zu erlesen, was ich je sagen wollte,
nur Stummheit bleibt am Grab unserer Worte.
Schweigend habe ich die Stelle beschmückt,
mit einem Gemälde aus hundert Farben,
bevor das letzte Wort gefallen ist.
Wortmalerei (zweiter Versuch)
Nichts macht mich noch schweigender,
wie das Begräbnis unserer Wortmalerei,
die in bunten Farbklecksen vom Himmel fielen.
Ich schaue hinauf, in diese weite Leere,
um unsere Handschrift in den Wolken zu finden.
Doch der Himmel ist grau seit tausend Stunden
und er beginnt um unsere Geschichten zu weinen,
mitten in das Buch unsere Sprache,
und hinterlässt nur das Ende unserer Story.
Nun ist alles verwischt
was uns wachsen ließ
und nichts mehr zu erkennen
was ich je sagen wollte.
nur Stummheit bleibt am Grab unserer Worte.
Und das Rot auf meinen Lippen formt Worte
ein letztes Mal zu einem Kranz.
Wortmalerei
Nichts macht mich schweigender,
wie das Begräbnis unserer Worte,
die wie Farbkleckse vom Himmel fielen.
Und schon fast Angst davor es zu vergessen,
wie bunt unsere Geschichten auflebten,
suche ich in den Wolken unsere Handschrift.
Doch der Himmel ist seit tausend Stunden grau,
und er beginnt zu weinen, mitten aus das Buch,
mit den Tränen über das Ende unserer Story.
Nun ist alles verwischen was uns wachsen lies,
und nichts mehr zu erlesen, was ich je sagen wollte,
nur Stummheit bleibt am Grab unserer Worte.
Schweigend habe ich die Stelle beschmückt,
mit einem Gemälde aus hundert Farben,
bevor das letzte Wort gefallen ist.
Wortmalerei (zweiter Versuch)
Nichts macht mich noch schweigender,
wie das Begräbnis unserer Wortmalerei,
die in bunten Farbklecksen vom Himmel fielen.
Ich schaue hinauf, in diese weite Leere,
um unsere Handschrift in den Wolken zu finden.
Doch der Himmel ist grau seit tausend Stunden
und er beginnt um unsere Geschichten zu weinen,
mitten in das Buch unsere Sprache,
und hinterlässt nur das Ende unserer Story.
Nun ist alles verwischt
was uns wachsen ließ
und nichts mehr zu erkennen
was ich je sagen wollte.
nur Stummheit bleibt am Grab unserer Worte.
Und das Rot auf meinen Lippen formt Worte
ein letztes Mal zu einem Kranz.