Walther
Mitglied
Wunderbunt
Du löst den Riegel vor dem Fensterladen.
Du schwingst ihn auf und saugst dich voll mit Duft
Und möchtest mit der Seele in ihm baden.
Dabei ist es doch nur die Frühlingsluft.
Du schließt dich fest in deine Arme, lauschst,
Was diese Vogelstimmen draußen sagen.
Und während du dich an dir selbst berauschst,
Zerbrechen sich Gedanken an den Fragen,
Die du nicht siehst mit deinen eignen Ohren,
Die selbst ein leises Flügelschlagen hören,
Von Schmetterlingen, die, noch nicht geboren,
Das Traumland Paradies heraufbeschwören.
Durch Ladenschlitze schreiben Strahlenbänder
Auf deinen Leib so wunderbunt Gewänder.
Du löst den Riegel vor dem Fensterladen.
Du schwingst ihn auf und saugst dich voll mit Duft
Und möchtest mit der Seele in ihm baden.
Dabei ist es doch nur die Frühlingsluft.
Du schließt dich fest in deine Arme, lauschst,
Was diese Vogelstimmen draußen sagen.
Und während du dich an dir selbst berauschst,
Zerbrechen sich Gedanken an den Fragen,
Die du nicht siehst mit deinen eignen Ohren,
Die selbst ein leises Flügelschlagen hören,
Von Schmetterlingen, die, noch nicht geboren,
Das Traumland Paradies heraufbeschwören.
Durch Ladenschlitze schreiben Strahlenbänder
Auf deinen Leib so wunderbunt Gewänder.
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