Über dunkelgrauem Grund
Rasen finstre Schatten
Sie halten nicht inne, keinen Atemzug
Sie hetzen unermüdlich weiter
Kein Augenblick bleibt stehn
Alles verändert sich zu schnell
Nichts währt wirklich lang
Nichts bleibt ewig gleich
Sei niemals geblendet von der Idee
Du könntest die Kostbare sparen
Wird sie fest umklammert, im eisernen Griff
Wird sie noch schneller vergehen
Doch sie bringt noch weiteres mit sich
Ein stilles Vergessen, oft unbemerkt
Wir sehen nicht was Vergangen ist
Wir sehen nur die Zukunft dieser grauen Welt
Ein einziger Wunsch, Unmöglichkeit
„Bleibe steh’n, ich will es so sehr!“
Das einzige, was bleibt, ist Schalll und Rauch
Das einzige, was ewig währt, ist die Zeit
Rasen finstre Schatten
Sie halten nicht inne, keinen Atemzug
Sie hetzen unermüdlich weiter
Kein Augenblick bleibt stehn
Alles verändert sich zu schnell
Nichts währt wirklich lang
Nichts bleibt ewig gleich
Sei niemals geblendet von der Idee
Du könntest die Kostbare sparen
Wird sie fest umklammert, im eisernen Griff
Wird sie noch schneller vergehen
Doch sie bringt noch weiteres mit sich
Ein stilles Vergessen, oft unbemerkt
Wir sehen nicht was Vergangen ist
Wir sehen nur die Zukunft dieser grauen Welt
Ein einziger Wunsch, Unmöglichkeit
„Bleibe steh’n, ich will es so sehr!“
Das einzige, was bleibt, ist Schalll und Rauch
Das einzige, was ewig währt, ist die Zeit