Ein Gottesmann nach Osterfeiern
begnügt sich nicht mit bunten Eiern,
befingert gern die ihm bekannten
Eier seiner Ministranten
und was er noch ertasten kann
bei Jungen auf dem Weg zum Mann.
Zölibatäre Fantasien
hat Obrigkeit ihm stets verzieh`n,
denn bis in höchste Kirchenkreise
vergnügt man sich auf diese Weise.
Und was er einstmals treu versprochen
wird geil und skrupellos gebrochen.
Die armen Kinder aber leiden
ein Leben lang. Da sind die Heiden
doch wirklich ernsthaft zu beneiden.
Und die "Moral" solcher Geschichten:
Gibt`s nicht, die Kirche wird`s schon richten....
begnügt sich nicht mit bunten Eiern,
befingert gern die ihm bekannten
Eier seiner Ministranten
und was er noch ertasten kann
bei Jungen auf dem Weg zum Mann.
Zölibatäre Fantasien
hat Obrigkeit ihm stets verzieh`n,
denn bis in höchste Kirchenkreise
vergnügt man sich auf diese Weise.
Und was er einstmals treu versprochen
wird geil und skrupellos gebrochen.
Die armen Kinder aber leiden
ein Leben lang. Da sind die Heiden
doch wirklich ernsthaft zu beneiden.
Und die "Moral" solcher Geschichten:
Gibt`s nicht, die Kirche wird`s schon richten....