Hoch in den Lüften
Ich breite meine Flügel aus,
stoß mich ab, sodass ich schwebe,
lache, weil mich Winde tragen,
und ich endlich wieder lebe.
All die kleinen Alltagssorgen,
auf dem Boden kleben bleiben,
hier, in hohen, luft`gen Höhen,
mich nur wahre Freuden treiben.
Plötzlich hinter mir ein Rauschen.
Schulterblick. Mir wird ganz kalt.
Nein! Da kommt Kollege Müller,
macht auch vor dem Traum nicht halt.
Ich schlag mit den Flügeln wilde,
will im Traum nicht Zweiter sein,
doch der Müller, fliegt noch näher,
holt mich immer weiter ein!
Da ist schon die Himmelspforte,
Müller kommt... und zieht vorbei,
holt mich ein, auf letzten Meter!
Ich wach auf, mit Zornesschrei.
Das war das letzte mal, ich schwör`
Nächste Nacht, da bin ich schneller,
und erträum mir, statt der Flügel,
einen riesigen Propeller.
Ich breite meine Flügel aus,
stoß mich ab, sodass ich schwebe,
lache, weil mich Winde tragen,
und ich endlich wieder lebe.
All die kleinen Alltagssorgen,
auf dem Boden kleben bleiben,
hier, in hohen, luft`gen Höhen,
mich nur wahre Freuden treiben.
Plötzlich hinter mir ein Rauschen.
Schulterblick. Mir wird ganz kalt.
Nein! Da kommt Kollege Müller,
macht auch vor dem Traum nicht halt.
Ich schlag mit den Flügeln wilde,
will im Traum nicht Zweiter sein,
doch der Müller, fliegt noch näher,
holt mich immer weiter ein!
Da ist schon die Himmelspforte,
Müller kommt... und zieht vorbei,
holt mich ein, auf letzten Meter!
Ich wach auf, mit Zornesschrei.
Das war das letzte mal, ich schwör`
Nächste Nacht, da bin ich schneller,
und erträum mir, statt der Flügel,
einen riesigen Propeller.