An den Mond
Silbern sinkt die Nacht hernieder
durch Dein sanftes Licht erhellt,
in den Herzen Sehnsuchtslieder,
oh wie friedlich ist die Welt.
Leise wiegen sich die Wipfel,
sinnend, fast so wie im Traum,
schweigend recken sich die Gipfel
in den stillen Weltenraum.
Zärtlich küsst der Wind die Blumen,
eine Mutter wiegt ihr Kind,
wo auch immer Menschen Wohnen,
sie in Dir Verbunden sind.
Silbern sinkt die Nacht hernieder
durch Dein sanftes Licht erhellt,
in den Herzen Sehnsuchtslieder,
oh wie friedlich ist die Welt.
Leise wiegen sich die Wipfel,
sinnend, fast so wie im Traum,
schweigend recken sich die Gipfel
in den stillen Weltenraum.
Zärtlich küsst der Wind die Blumen,
eine Mutter wiegt ihr Kind,
wo auch immer Menschen Wohnen,
sie in Dir Verbunden sind.