Deine Lippen an meinem Mund
sanft zupfend, nasse Zärtlichkeit
Deine Hände an meinem Hals
rauh verpackte Sinnlichkeit
Deine Stimme an meinem Ohr
leise gesprochene Lüsternheit
Deine Augen sehen zu mir empor
nimm mich mit, ich bin bereit
sanft zupfend, nasse Zärtlichkeit
Deine Hände an meinem Hals
rauh verpackte Sinnlichkeit
Deine Stimme an meinem Ohr
leise gesprochene Lüsternheit
Deine Augen sehen zu mir empor
nimm mich mit, ich bin bereit
"Willst Du das wirklich, einmal mehr?"
"Bitte tu es, ich brauche Dich so sehr!"
Die Hände vollführen einen erotischen Tanz
Ihre Augen groß, voll verlangendem Glanz
Sie bäumt sich auf, ihr Atmen geht schneller
Ihre Stimme schlägt um, wird plötzlich heller
"Mach weiter, oh Gott höre niemals auf!"
und die Dinge nehmen ihren Lauf...
Sie verschlingt seinen Körper, ist wie besessen
sie will ihn besitzen, ihn nie mehr vergessen
"Was ist es, was Dir an mir so gefällt?
Sag mir, wie ist es um Dich bestellt?"
"Kann nicht ohne Dich, Deinen Körper sein,
lass mich nie mehr so lange allein!"
sie will ihn besitzen, ihn nie mehr vergessen
"Was ist es, was Dir an mir so gefällt?
Sag mir, wie ist es um Dich bestellt?"
"Kann nicht ohne Dich, Deinen Körper sein,
lass mich nie mehr so lange allein!"
Einen Tag später ist er wieder abgereist
draußen liegt Schnee, die Strassen sind vereißt
Sie wird auf ihn warten, wie jedes Mal
Sie seufzt leise auf, eine innere Qual
Zu wissen, daß er nicht zu ihr gehört
zu wissen, daß er nicht nur sie betört
Zu lange geht dieses Spiel mittlerweile
Immer auf dem Sprung, immer in Eile
Sie will ihn dafür gerne hassen
sie schafft es nicht, von ihm zu lassen
Wieder wird eine Woche vergehen
bis sie sich endlich wiedersehen
Ich liebe ihn, es wird nie aufhören
vielleicht wird es mich irgendwann nicht mehr stören
Doch sie weiß,daß sie es nicht mehr lange schafft
denn dazu hat sie einfach nicht die Kraft
Die wahre Liebe, mit dem falschen Mann
sie spürt, daß diese auch zerstören kann
sie spürt, daß diese auch zerstören kann