Dem Stahlbaum seine Dichterkunst,
geht unter in der Kühe Brunft.
Sie können keine Ruhe geben,
genauso wie im richt'gen Leben.
Jetzt sind's schon drei, die ihn bedichten,
wie soll der Arme das den richten?
Ein Socken stofflig intellel,
die schreiben Texte parallel,
da geht ein armer Dichterhirsch
doch gleich dem Jäger in die Pirsch.
Der Müller-Mann war konsequent,
er lieber schon im Bette pennt.
Er weiss genau, da kommt nix raus,
in diesem Lupen-Irrenhaus.
Ich hoffe bloß, jetzt ist bald Schluss,
weil ich ja auch mal schlafen muss,
ich bitt' Euch mit der Frauenkappe,
jetzt haltet endlich Eure Klappe!
Doch fast bin ich mir jetzt schon sicher,
der Text von mir erzeugt Gekicher,
es war ja Mai, Walpurgisnacht,
da treibt der Trieb mit aller Macht...
usw. usw.