Walther
Mitglied
Der Sommer eines Jahrs
Es gibt die, die nicht hören und fest glauben,
Aus Eitelkeit bestünde doch die Welt.
Das Einzige, das zählte, sei das Geld.
Der Einfalt soll man nicht Gewissheit rauben.
In vielen Büchern sieht man sie verstauben,
Erfahrung und Erkenntnis, die uns quält;
Die Liebe; Zorn, der Kampf, der Schwache stählt:
Das Wenige verführt zum Worteklauben.
Es ist um unser Wissen schlecht bestellt.
Der Sommer eines Jahrs verwächst zu Trauben,
Veredlung ist es, die sich zugesellt.
Und wem Bouquet und Jahrgang nicht gefällt,
Der soll, ihn zu verschmähen, sich erlauben:
Die Dummen schiebt das Dasein aus dem Feld.
Es gibt die, die nicht hören und fest glauben,
Aus Eitelkeit bestünde doch die Welt.
Das Einzige, das zählte, sei das Geld.
Der Einfalt soll man nicht Gewissheit rauben.
In vielen Büchern sieht man sie verstauben,
Erfahrung und Erkenntnis, die uns quält;
Die Liebe; Zorn, der Kampf, der Schwache stählt:
Das Wenige verführt zum Worteklauben.
Es ist um unser Wissen schlecht bestellt.
Der Sommer eines Jahrs verwächst zu Trauben,
Veredlung ist es, die sich zugesellt.
Und wem Bouquet und Jahrgang nicht gefällt,
Der soll, ihn zu verschmähen, sich erlauben:
Die Dummen schiebt das Dasein aus dem Feld.