Walther
Mitglied
Tigerkatze
Es gießt sich über mich von roten Lippen
Ein Strom von heißer Gülle beißend aus,
Er sengt und brennt mich ohne jede Paus';
Den Engeln gleich erscheinen mir Xanthippen,
Beginnst Du erst am Meer der Wut zu nippen
Und löst danach das Wehr des Atemstaus.
Was ich auch sage, schnurz, denn ich verbau’s,
Wenn Deine schlanken Beine heftig wippen;
Viel wird gesagt, doch es wird nicht erhört.
Der Tigerkatze gleich ertönt ein Fauchen,
Und ich verstumme staunend und verstört.
Ich lasse diese Feuersbrunst verrauchen:
Was kann ich tun, Du hast mich so betört,
Tief muss ich in die Liebeshölle tauchen.
Alternativ:
Ich lasse diese Feuersbrunst verrauchen:
Was kann ich tun, da du mich so betört,
Als mannhaft in die Höllenglut zu tauchen.
Es gießt sich über mich von roten Lippen
Ein Strom von heißer Gülle beißend aus,
Er sengt und brennt mich ohne jede Paus';
Den Engeln gleich erscheinen mir Xanthippen,
Beginnst Du erst am Meer der Wut zu nippen
Und löst danach das Wehr des Atemstaus.
Was ich auch sage, schnurz, denn ich verbau’s,
Wenn Deine schlanken Beine heftig wippen;
Viel wird gesagt, doch es wird nicht erhört.
Der Tigerkatze gleich ertönt ein Fauchen,
Und ich verstumme staunend und verstört.
Ich lasse diese Feuersbrunst verrauchen:
Was kann ich tun, Du hast mich so betört,
Tief muss ich in die Liebeshölle tauchen.
Alternativ:
Ich lasse diese Feuersbrunst verrauchen:
Was kann ich tun, da du mich so betört,
Als mannhaft in die Höllenglut zu tauchen.