S
Stoffel
Gast
Ich bin ein Dichter-holt mich hier raus!
Es sollte das Megaereignis des Jahres werden. Leselupenmogul Tim Rohrer rief und alle wollten dabei sein. Jedoch nur zwöf Autoren sollten die Chance bekommen. Die Chance, zu zeigen, was ein echter Dichter alles ertragen kann.
Zwölf Tage in der grünen Hölle des Lupendschungels, abgeschieden von der Welt, rund um die Uhr von Webcams bewacht, über die die verbleibenden 2605 Lupenmitglieder alles life an ihren Bildschirmen miterleben konnten.
Als mich am Morgen die Zusage für meine Teilnahme per Mail erreichte, rief ich erstmal Bruno Bansen an. Ich brauchte ein paar Tipps dieses "alten" Hasens, der sich oft genug durch manch Dichterdschungel geschlagen hatte.
Meine Vorfreude war groß, dennoch war mir bewusst, daß dies kein Urlaub werden würde. Sandra musste am Flughafen wieder umkehren, sie hatte vergessen daheim die Herdplatte auszumachen. Traurig winkte sie uns allen hinterher.
Mit einer Tupulev, die sie vom russischen Luftfahrtmuseum gesponsort bekamen ging es Richtung Dschungel. John Cleese, als erfahrener Pilot angeheuert, brachte uns nach 20 stündiger Flugzeit endlich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Chippendales sahen etwas merkwürdig aus in ihren Stewardessenuniformen, aber die hatten sie bei der Landung eh nicht mehr an. Heike von Glockenklang liess sich noch von allen vieren, auf ebensolchen, ein Autogramm auf den Bauch geben und dann stiegen wir aus. Es herrschte ein angenehmes Klima, so wie zu Hause und komischerweise sah ich in der Ferne den Berliner Fernsehturm. Aber dann hatten sie uns auch schon die Augen verbunden.
Gebannt schauten wir auf Zeder und Lapismont, die mir und meinen Mitstreitern am Eingang des Basiscamps noch letzte Instruktionen gaben.
Nein, ich werde durchhalten, werde diesen Spruch nicht rufen, ich bin doch kein Waschlappen! Aber ich prägte ihn mir vorsichtshalber gut ein und dann schrieb ich ihn mit Kuli noch auf meinen Arm, weil ich so vergesslich bin.
Seebär wollte seinen zusammklappbaren Cityroller mit Heckantrieb ins Camp schmuggeln, aber den nahmen sie ihm sofort ab. Mein Laptop musste auch draußen bleiben und Black Sparrow musste das Haarföhn-Beautyset abgeben. Auch der sprechende Papagei, den Lord Barde in der Innentasche seines Jackets versteckte, ein echtes Genie, das Gitarrenlaute nachahmen konnte, musste draussen bleiben. Gott hat das Vieh geschrien. Den Papagei meine ich!
So wie auch Gummipuppen, Plüschtiere, Pinup-Kalender und auch tragbare Fernseher, durften nicht mit rein genommen werden.
Nachdem wir unsere Schlafsäcke ausgerollt und das Lagerfeuer endlich anhatten, stritten der Lord und Black, wer uns was auf der Klampfe vorspielen würde. Black Sparrow gewann und spielte. Fünf Stunden später hatten wir alle die Nase gestrichen voll, denn der Kerl hörte einfach nicht mehr auf. Und tanzen wollten wir auch nicht dazu. Ich stopfte mir kleine Notizzettel, auf denen ich meine Gedanken aufschreiben wollte , in die Ohren und schlief endlich ein.
Die erste Mutprobe stand an und die Wahl fiel auf Minouche. Andächtig saß sie da und liess sich mit einer Gabel von Black ihre knielangen Haare kämmen, was eine zweistündige Verzögerung zur Folge hatte. Mann, die Frau hat Nerven wie Drahtseile, ehrlich. Alle waren aufgeregt, als sie zurückkam. Minouche strahlte übers ganze Gesicht und hielt die Flasche Champus hoch, die sie gewonnen hatte. Ihre Mutprobe bestand darin, sich fünf Stunden lang, in gefesseltem Zustand, einen Roman von Simmel vorlesen zu lassen. Aber damit nicht genug, hatte man als Vorleserin Verona Feldbusch engagiert. Ich würde mir nicht mal den Busfahrplan von ihr vorlesen lassen, eher zu Fuss gehen. Ungläubig hörten wir Minouches Schilderungen, die bis in die tiefe Nacht reichten zu und wir ahnten, dass es für uns noch schlimmer kommen würde.
Langweilig wurde es uns nie. Helle Aufregung gab es allerdings, weil einer von uns hinter einen Busch gekackt hatte, anstatt das kleine blaue Klohäuschen zu benutzen, auf dem "toi-toi-toi" stand. Und wir all durften das ausbaden, denn sie strichen uns das Mittagessen. Der Täter hatte seine Visitenkarte hinterlassen. Alle starrten auf die Wurst in Form eines "C"s und dann auf Caruso. Doch den interessierte das wenig, da er gerade Arle seine ganzen Liebesgedichte vortrug. Arle hörte gern zu. Irgendwann nahm sie die Ohrstöpsel raus und schlief einfach ein. Walter, der unerschrockenste von uns, hob das braune Teil auf und warf es in den Abfalleimer, damit war das Thema dann gegessen.
Heute war Heike an der Reihe mit der Mutprobe. Nachdem sie sich dreimal bekreuzigt hatte, setzte sie ihre rote Pappnase auf und lachte dreimal laut. Ein paar Affen fielen vor Schreck vom Baum und einer traf Walter Walehn hart am Kopf. Ich war traurig, als sie ihn bewusstlos aus unserem Camp holten. Aber wir würden ihn ja im Mai dann wiedersehen. Kurz zwinkerte er mir noch zu, als sie ihn wegtrugen. So ein Schlawiner! Der Affe ist seinen schweren Verletzungen erlegen, teilte man uns mit. Selber Schuld, was hatte der auch auf dem Baum zu suchen? Immerhin gewann Heike was zum Essen. Aber keiner von uns wollte das lebende Federvieh schlachten. Lieber assen wir dann die giftigen Beeren, die es üppig gab und nahmen den anschliessenden juckenden, pusteligen Ausschlag in Kauf. Irgendwann allerdings war das Vieh weg. Man munkelte, dass es sich im Badesee nicht um Taucher handelte, die sich Haiartige Flossen auf den Rücken geschnallt hatten. Seit dem ging niemand mehr baden.
In den nächsten Tagen hatte jeder von uns seine Mutprobe zu erfüllen und niemand hatte bisher den befreienden Spruch ausgerufen. Wir waren stolz, sehr stolz. Einmal bekamen wir zur Belohnung sogar ein Päckchen. Es war an uns alle gerichtet. Gespannt rissen wir das Teil auf und darin lag nur so ne olle bunte GlamourKarte aus Sri Lanka von DeGie. "SchlaSchö und bleibt artich! " stand drauf und eine mathematische Formel, die uns seit dem, jeden Tag Kopfzerbrechen bereitete.
Eigentlich gefiels mir hier sehr gut, bis auf, dass wir unser Trinkwasser aus dem Badesee holen mussten. Nicht, dass mich der seifige Geschmack meines Lapachotees störte, aber ich hatte während des Trinkens immer das Bild von Heidi und Niclas vor Augen, die sich im See gegenseitig den Rücken schrubbten, während sie sich humoristische Gedichte von Heinz Erhard zitierten.
....Naja, was einen nicht umbringt, macht einen hart.
Heute war ich an der Reihe. Nics väterliche Umarmung tat gut. Der Basiscampdoc Dr.M.Schmidt gab mir noch ein paar ärztliche Hinweise, fühlte meinen Puls und nickte irgendwie mitleidig. Aber diesen Gesichtsausdruck kannte ich von ihm schon aus der Lupe. Mein Kopf war hohl und dröhnte, als ich die 50 Stufen hochstieg. Unter mir stand ein Becken voller Schlamm, aus dem ich sicher total verdreckt rauskommen würde. Wozu eigentlich hatte ich mir diesen pinkfarbenen Bikini erst gekauft, der mit den Stützbügeln im Brustbereich, für 80Euro. In diesem Becken befanden sich gottverdammte 17 Silben aus Blätterteig, aus denen ich, sofern ich sie finde, ein Haiku machen sollte. Und das alles in nur vierkommasechs Minuten. Dazu kam aber, das ich den Haiku dann aufessen musste. Mein Magen knurrte und ich dachte an die zehn Tüten Buchstabensuppe von Knorr für mich und meine Dichterkumpel, die genauso hungrig waren wie ich. Ich schloss die Augen und stürzte mit einem gewagten Kopfsprung in die Tiefe.
Schweissgebadet öffnete ich meine Augen.
"Wo verdammt kommt der beschissne Wecker her, der da dauernd klingelt?!" Völlig verwirrt sah ich mich um. Wo war das Becken, der Schlamm, mein Haiku, wo waren Zeder und Lapismont, die mir schulterklopfend meine zehn Tüten Buchstabensuppe von Knorr überreichten?
Ich lag in meinem Bett,starrte an die Decke und rieb mir die Stirn, die ein blauer Fleck zierte, der höllisch weh tat.
Eins weiss ich sicher. Nach diesem beschissnen Traum werd ich nie wieder son Schwachsinn im TV schauen, wie...
"Ich bin ein Star-holt mich hier raus!"
und ich werde heute NICHT in die Lupe gehen!
Servus.
(Ähnlichkeiten mit lebenden oder lebenden Dichtern ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Mögen sie mir dennoch vergeben)
Es sollte das Megaereignis des Jahres werden. Leselupenmogul Tim Rohrer rief und alle wollten dabei sein. Jedoch nur zwöf Autoren sollten die Chance bekommen. Die Chance, zu zeigen, was ein echter Dichter alles ertragen kann.
Zwölf Tage in der grünen Hölle des Lupendschungels, abgeschieden von der Welt, rund um die Uhr von Webcams bewacht, über die die verbleibenden 2605 Lupenmitglieder alles life an ihren Bildschirmen miterleben konnten.
Als mich am Morgen die Zusage für meine Teilnahme per Mail erreichte, rief ich erstmal Bruno Bansen an. Ich brauchte ein paar Tipps dieses "alten" Hasens, der sich oft genug durch manch Dichterdschungel geschlagen hatte.
Meine Vorfreude war groß, dennoch war mir bewusst, daß dies kein Urlaub werden würde. Sandra musste am Flughafen wieder umkehren, sie hatte vergessen daheim die Herdplatte auszumachen. Traurig winkte sie uns allen hinterher.
Mit einer Tupulev, die sie vom russischen Luftfahrtmuseum gesponsort bekamen ging es Richtung Dschungel. John Cleese, als erfahrener Pilot angeheuert, brachte uns nach 20 stündiger Flugzeit endlich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Chippendales sahen etwas merkwürdig aus in ihren Stewardessenuniformen, aber die hatten sie bei der Landung eh nicht mehr an. Heike von Glockenklang liess sich noch von allen vieren, auf ebensolchen, ein Autogramm auf den Bauch geben und dann stiegen wir aus. Es herrschte ein angenehmes Klima, so wie zu Hause und komischerweise sah ich in der Ferne den Berliner Fernsehturm. Aber dann hatten sie uns auch schon die Augen verbunden.
Gebannt schauten wir auf Zeder und Lapismont, die mir und meinen Mitstreitern am Eingang des Basiscamps noch letzte Instruktionen gaben.
Nein, ich werde durchhalten, werde diesen Spruch nicht rufen, ich bin doch kein Waschlappen! Aber ich prägte ihn mir vorsichtshalber gut ein und dann schrieb ich ihn mit Kuli noch auf meinen Arm, weil ich so vergesslich bin.
Seebär wollte seinen zusammklappbaren Cityroller mit Heckantrieb ins Camp schmuggeln, aber den nahmen sie ihm sofort ab. Mein Laptop musste auch draußen bleiben und Black Sparrow musste das Haarföhn-Beautyset abgeben. Auch der sprechende Papagei, den Lord Barde in der Innentasche seines Jackets versteckte, ein echtes Genie, das Gitarrenlaute nachahmen konnte, musste draussen bleiben. Gott hat das Vieh geschrien. Den Papagei meine ich!
So wie auch Gummipuppen, Plüschtiere, Pinup-Kalender und auch tragbare Fernseher, durften nicht mit rein genommen werden.
Nachdem wir unsere Schlafsäcke ausgerollt und das Lagerfeuer endlich anhatten, stritten der Lord und Black, wer uns was auf der Klampfe vorspielen würde. Black Sparrow gewann und spielte. Fünf Stunden später hatten wir alle die Nase gestrichen voll, denn der Kerl hörte einfach nicht mehr auf. Und tanzen wollten wir auch nicht dazu. Ich stopfte mir kleine Notizzettel, auf denen ich meine Gedanken aufschreiben wollte , in die Ohren und schlief endlich ein.
Die erste Mutprobe stand an und die Wahl fiel auf Minouche. Andächtig saß sie da und liess sich mit einer Gabel von Black ihre knielangen Haare kämmen, was eine zweistündige Verzögerung zur Folge hatte. Mann, die Frau hat Nerven wie Drahtseile, ehrlich. Alle waren aufgeregt, als sie zurückkam. Minouche strahlte übers ganze Gesicht und hielt die Flasche Champus hoch, die sie gewonnen hatte. Ihre Mutprobe bestand darin, sich fünf Stunden lang, in gefesseltem Zustand, einen Roman von Simmel vorlesen zu lassen. Aber damit nicht genug, hatte man als Vorleserin Verona Feldbusch engagiert. Ich würde mir nicht mal den Busfahrplan von ihr vorlesen lassen, eher zu Fuss gehen. Ungläubig hörten wir Minouches Schilderungen, die bis in die tiefe Nacht reichten zu und wir ahnten, dass es für uns noch schlimmer kommen würde.
Langweilig wurde es uns nie. Helle Aufregung gab es allerdings, weil einer von uns hinter einen Busch gekackt hatte, anstatt das kleine blaue Klohäuschen zu benutzen, auf dem "toi-toi-toi" stand. Und wir all durften das ausbaden, denn sie strichen uns das Mittagessen. Der Täter hatte seine Visitenkarte hinterlassen. Alle starrten auf die Wurst in Form eines "C"s und dann auf Caruso. Doch den interessierte das wenig, da er gerade Arle seine ganzen Liebesgedichte vortrug. Arle hörte gern zu. Irgendwann nahm sie die Ohrstöpsel raus und schlief einfach ein. Walter, der unerschrockenste von uns, hob das braune Teil auf und warf es in den Abfalleimer, damit war das Thema dann gegessen.
Heute war Heike an der Reihe mit der Mutprobe. Nachdem sie sich dreimal bekreuzigt hatte, setzte sie ihre rote Pappnase auf und lachte dreimal laut. Ein paar Affen fielen vor Schreck vom Baum und einer traf Walter Walehn hart am Kopf. Ich war traurig, als sie ihn bewusstlos aus unserem Camp holten. Aber wir würden ihn ja im Mai dann wiedersehen. Kurz zwinkerte er mir noch zu, als sie ihn wegtrugen. So ein Schlawiner! Der Affe ist seinen schweren Verletzungen erlegen, teilte man uns mit. Selber Schuld, was hatte der auch auf dem Baum zu suchen? Immerhin gewann Heike was zum Essen. Aber keiner von uns wollte das lebende Federvieh schlachten. Lieber assen wir dann die giftigen Beeren, die es üppig gab und nahmen den anschliessenden juckenden, pusteligen Ausschlag in Kauf. Irgendwann allerdings war das Vieh weg. Man munkelte, dass es sich im Badesee nicht um Taucher handelte, die sich Haiartige Flossen auf den Rücken geschnallt hatten. Seit dem ging niemand mehr baden.
In den nächsten Tagen hatte jeder von uns seine Mutprobe zu erfüllen und niemand hatte bisher den befreienden Spruch ausgerufen. Wir waren stolz, sehr stolz. Einmal bekamen wir zur Belohnung sogar ein Päckchen. Es war an uns alle gerichtet. Gespannt rissen wir das Teil auf und darin lag nur so ne olle bunte GlamourKarte aus Sri Lanka von DeGie. "SchlaSchö und bleibt artich! " stand drauf und eine mathematische Formel, die uns seit dem, jeden Tag Kopfzerbrechen bereitete.
Eigentlich gefiels mir hier sehr gut, bis auf, dass wir unser Trinkwasser aus dem Badesee holen mussten. Nicht, dass mich der seifige Geschmack meines Lapachotees störte, aber ich hatte während des Trinkens immer das Bild von Heidi und Niclas vor Augen, die sich im See gegenseitig den Rücken schrubbten, während sie sich humoristische Gedichte von Heinz Erhard zitierten.
....Naja, was einen nicht umbringt, macht einen hart.
Heute war ich an der Reihe. Nics väterliche Umarmung tat gut. Der Basiscampdoc Dr.M.Schmidt gab mir noch ein paar ärztliche Hinweise, fühlte meinen Puls und nickte irgendwie mitleidig. Aber diesen Gesichtsausdruck kannte ich von ihm schon aus der Lupe. Mein Kopf war hohl und dröhnte, als ich die 50 Stufen hochstieg. Unter mir stand ein Becken voller Schlamm, aus dem ich sicher total verdreckt rauskommen würde. Wozu eigentlich hatte ich mir diesen pinkfarbenen Bikini erst gekauft, der mit den Stützbügeln im Brustbereich, für 80Euro. In diesem Becken befanden sich gottverdammte 17 Silben aus Blätterteig, aus denen ich, sofern ich sie finde, ein Haiku machen sollte. Und das alles in nur vierkommasechs Minuten. Dazu kam aber, das ich den Haiku dann aufessen musste. Mein Magen knurrte und ich dachte an die zehn Tüten Buchstabensuppe von Knorr für mich und meine Dichterkumpel, die genauso hungrig waren wie ich. Ich schloss die Augen und stürzte mit einem gewagten Kopfsprung in die Tiefe.
Schweissgebadet öffnete ich meine Augen.
"Wo verdammt kommt der beschissne Wecker her, der da dauernd klingelt?!" Völlig verwirrt sah ich mich um. Wo war das Becken, der Schlamm, mein Haiku, wo waren Zeder und Lapismont, die mir schulterklopfend meine zehn Tüten Buchstabensuppe von Knorr überreichten?
Ich lag in meinem Bett,starrte an die Decke und rieb mir die Stirn, die ein blauer Fleck zierte, der höllisch weh tat.
Eins weiss ich sicher. Nach diesem beschissnen Traum werd ich nie wieder son Schwachsinn im TV schauen, wie...
"Ich bin ein Star-holt mich hier raus!"
und ich werde heute NICHT in die Lupe gehen!
Servus.
(Ähnlichkeiten mit lebenden oder lebenden Dichtern ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Mögen sie mir dennoch vergeben)