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Schlagwort: Schatzsuche

Andrew Motion: Silver – Rückkehr zur Schatzinsel

Andrew Motion: Silver – Rückkehr zur Schatzinsel

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Die Geschichten, die der Vater zu erzählen hat, sind spannend. Aber die Abenteuer auf hoher See sind Vergangenheit, auch wenn drei Männer auf der Schatzinsel zurückgeblieben sind und auch Teile des Schatzes.
Die Führung des Wirtshauses „Hispaniola“ verlangt Vater und Sohn einiges ab. Der junge Jim Hawkins tut, was sein Vater ihm sagt.
Eines Tages wird die Eintönigkeit durch ein junges Mädchen mit eigenwilligen Plänen gestört. Natty ist die Tochter von John Silver. Sie und Jim haben also Abenteurer als Väter. Es ist spannend für Jim, nun auch John Silver kennen zu lernen, auch wenn eine Absicht dahinter steckt.
Es soll noch einmal eine Schatzsuche stattfinden. John Silver ist dafür zu alt, seine Tochter wird ihn vertreten, so der Plan. Doch die Karte, die den Weg zeigt, ist im Besitz von Jims Vater, die diese auf keinen Fall auf Nachfrage herausgeben wird. So soll es Jims Aufgabe sein, die Karte zu beschaffen.
Die Abenteuerlust packt nun auch den jungen Jim. Ein Schiff mit Besatzung ist längst organisiert. Es liegt also nur an ihm, ob die Reise stattfinden wird.

Es ist, als würde man nicht einfach nur lesen, sondern beobachten. Die schöne Sprache, derer sich der Autor bedient, gefällt von Anfang an. Als Leser wird man hineingezogen in ein Abenteuer, das allerdings bald ganz anders verläuft, als vom Kapitän und seiner Mannschafft erhofft. Es wird ausgesprochen spannend.
Ganz nebenbei scheint sich eine Liebesgeschichte zwischen Natty und Jim zu entwickeln. Die allerding erst einmal unterdrückt werden muss, weil Natty sich auf dem Schiff als Junge ausgeben muss.
Natty und Jim wollen nicht so sein wie ihre Väter und treten doch in ihre Fußstapfen. Es geht also um Träume, Wertvorstellungen und ums Erwachsenwerden. Das alles versinkt jedoch bald im Chaos. Denn was die Reisenden auf der Insel erwartet, verkündet Unheil. Es muss Stellung bezogen werden. Aber auch hier entwickelt sich bald ein Selbstlauf, der kaum freie Entscheidungen zulässt, als Natty einen waghalsigen Plan umzusetzen versucht, der scheitert. Aus dem Abenteuer wird ein Kampf um Leben und Tod, der sehr emotional vom Autor beschrieben wird, sodass man als Leser regelrecht mitfiebert und sich beizeiten fragt, ob diese Geschichte gut ausgehen kann. Das Ganze spielt in einer Kulisse, die nicht besser beschrieben sein könnte.

Der bekannte Klassiker lebt hier wieder auf. Es ist eine überzeugende Fortsetzung, kann aber auch gut als eigenständige Geschichte gelesen werden.

Rezension von Heike Rau

Andrew Motion
Silver – Rückkehr zur Schatzinsel
Aus dem Englischen von Klaus Modick
480 Seiten, gebunden
Mareverlag
ISBN-10: 3866481888
ISBN-13: 978-3866481886
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Jonathan Turner: Schatzsuche wider Willen – Band 1 – Das Küken markiert den Punkt

Jonathan Turner: Schatzsuche wider Willen – Band 1 – Das Küken markiert den Punkt

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Aberwitz im Comic-Stil

„Schatzsuche wider Willen – Das Küken markiert den Punkt“ – wie sowas passieren kann, erfährt man im gleichnamigen Buch von Jonathan Turner. Diese Science-Fiction-Comedy bewegt sich nach Aussage des Autors irgendwo zwischen „Per Anhalter durch die Galaxis“ und „Futurama“, was ich bezüglich des Inhalts des Buches auch unterschreiben kann.

Stilistisch bewegt sich der Text deutlich näher an „Futurama“ mit seinem Detailwitz und der eher flächigen Darstellung, die sich auf das Zeichnen der wesentlichen Handlungsmomente beschränkt. Das bedeutet, dass man keine atmosphärischen Gemälde erwarten darf, kein ausgefeiltes Mienen- und Gestenspiel der Darsteller bekommt und der Textrhythmus nicht mit eingängig-eindrucksvollen Meisterwerken der Filmkunst mithalten kann. Aber die Story selbst, die Figuren … das ist schon echt unterhaltsam.

Die Geschichte

Es beginnt alles mit Hank Johnson, einem – vorsichtig ausgedrückt – weltfremden Einsiedler. Dem geht eines Tages seine Digitaluhr kaputt und weil das so ziemlich das Schlimmste ist, was er sich in diesem Moment vorstellen kann, macht er sich auf den Weg in die Stadt, die er wegen des wirren Gewusels aus Menschen und Aliens eigentlich nie wieder hatte aufsuchen wollen. Er stolpert dabei Old Bob vor den Bus, der in seiner Gutmütigkeit keine Chance hat, Hank nicht mitzunehmen. Das Dumme daran: Auch in der Stadt wird er Hank nicht los, denn als Hank erfährt, dass man auf der Erde so altmodische Digitaluhren nicht mehr reparieren kann, geht er ganz selbstverständlich davon aus, dass Old Bob – der einen Shuttle-Pendel-Service Erde-Mond betreibt – ihn zu einem passenden Uhrmacher bringt. Noch dümmer: Als Old Bob und Hank in Bobs Shuttle steigen, ist dieses bereits von Johnny, dem Weltraumpiraten, als Transportmittel für seine Schatzsuche auserkoren – Old Bob wird einfach als Chauffeur „verpflichtet“ und Hank mangels Alternative mitgenommen.

Wer denkt, dass die dummen Zufälle nun enden, der irrt. Und zwar gewaltig. Da ist zum Beispiel der Umstand, dass Johnny sich die Birne mit einem Drink zukippt, der nach dem ersten halluzinogenen Rausch zeitverzögert weitere Halluzinationsepisoden auslöst. Oder dass die Schatzkarte, die Johnny benutzt, ein kleines aufmüpfiges Computer-Kücken ist, das in einem Metallkästchen hockt. Es versorgt den Schatzsucher mit Koordinaten, an denen jener einen weiteren Hinweis bekommt, den das Kücken in Koordinaten umwandelt, die den Schatzsucher an einen Ort führen, an dem er einen Hinweis bekommt, den das Kücken … und so weiter und so weiter. Kurios sind dabei nicht nur die Wesen und Orte, die das Trio auf diese Weise „abarbeitet“, auch dass jeder neue Tippgeber für den Schatz zugleich auch Uhrmacher ist, fällt auf.

Zu den irren Dingen und Leuten, denen Hank, Old Bob und Johnny begegnen, gehören sprechende Papageien, die Menschen als Haustiere haben, durchgeknallte Schiffscomputer, Steuerfahnder im Kampfpanzer, Rieseninsekten und ortsveränderliche Häuser … Und dann ist da auch noch Carl, der Weltraumbandit, der seinerseits das Trio unter seine Fuchtel bringt und dessen Ziele noch düsterer sind als die von Johnny.

Auch wenn das Buch beim Einstieg ein wenig Geduld erfordert, weil Hank doch etwas länger braucht, um sich auf den Weg zu machen, wird spätestens ab der Ankunft in der Stadt Schlag auf Schlag erzählt. Alle die Verwicklungen und kruden Aktionen von Hank lassen nicht nur keine Langeweile aufkommen, sie erzeugen stellenweise richtig Tempo. „Leere“ Überbrückungsszenen, wie sie sich bei einer Odyssee wie dieser zwischen den Stationen schon mal einschleichen können, gibt es hier praktisch gar nicht, und auch das gelegentliche Teilen des Plots – wenn die Figuren getrennte Wege gehen – zeigt durchaus ein sehr gesundes Grundgespür des Autors für Spannungsbögen und Handlungsrhythmik. Dass die Sprache nicht wirklich routiniert wirkt, ist schade, schränkt aber den Leserkreis hoffentlich nicht zu sehr ein. Wer so abgefahren-irre Figuren, Sets und Handlungen mag, dem liegt aber dieser Stil vielleicht sogar.

Zusatzinfos

Das Buch ist als E-Book für nur 2,99 Euro erhältlich. Da macht es nichts, dass es nur der erste Teil dieser Schatzsuche ist; der zweite hockt schon in den Startlöchern und – so viel kann ich verraten – steht dem ersten in Sachen Wahnsinn in nichts nach und kostet sicher dann auch kein Vermögen.

Fazit

„Schatzsuche wider Willen“ ist sicher nichts für Literaten und Text-Ästheten. Wohl aber was für Fans kunterbunter Ideen, schrägen Humors und rasanter Unterhaltung. In diesem Sinne: Empfehlenswert!

Jonathan Turner
Schatzsuche wider Willen – Band 1: Das Küken markiert den Punkt“
eBook, etwa 221 Seiten
neobooks Self-Publishing, Januar 2014
ISBN-10: 3-8476-6804-8
ISBN-13:9783847668046
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Kathy Reichs: Virals 2 – Nur die Tote kennt die Wahrheit

Kathy Reichs: Virals 2 – Nur die Tote kennt die Wahrheit

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Die Viren haben eine genetische Mutation hervorgerufen. Tory, Ben, Hiram und Shelton verfügen nun über außerordentliche Fähigkeiten, die sie allerdings noch nicht im Griff haben. Doch das alles ist ihr Geheimnis.
Mit Bestürzung reagieren sie auf die Ankündigung, dass das LIRI dichtgemacht werden soll. Das heißt auch, dass die Eltern ihre Arbeit in der Forschungsstation verlieren. Alle Familien müssten hier wegziehen, weil Loggerhead Island und Morris Island verkauft werden würden. Doch trennen wollen und dürfen sich die Freunde auf keinen Fall. Es muss also eine neue Möglichkeit der Finanzierung gefunden werden, damit alles so weiterlaufen kann, wie bisher.

Im Palmetto Club sieht Tory ein Gemälde der legendären Piratin Anne Bonny. Sie hört von dem Schatz, der nie gefunden wurde und hat eine Idee. Ein Piratenschatz, der Millionen wert sein soll und auch noch hier in Charleston versteckt sein könnte, käme nämlich wie gerufen, um die finanziellen Probleme zu lösen und die Forschungsstation weiterlaufen zu lassen. Die Freunde finden heraus, dass es sogar eine Schatzkarte gibt, doch um in ihren Besitz zu kommen, müsste man sie stehlen.

Nach „Virals – Tote können nicht mehr reden“ folgt nun Band 2 der Serie um die junge Tory Brennan und ihre Freunde. Diesmal geht es auf die Jagd nach einem Piratenschatz. Von Anfang an wird man völlig gefangen genommen von dieser Geschichte. Den Piratenschatz zu finden, ist natürlich keine einfache Sache und eigentlich nur möglich, weil die Freunde durch das Virus über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügen, die bei jedem mehr oder weniger ausgeprägt sind, so dass sich die Freunde also nicht nur in ihrem Charakter, sondern auch in ihren Möglichkeiten unterscheiden. Unfehlbar ist jedoch keiner. Die durch das Virus entfachten Kräfte sind nicht immer berechenbar oder verlässlich. Dennoch sind die Freunde zusammen ein unschlagbares Team.

Es ist sehr spannend, zu verfolgen, wie die Freunde nach und nach bei der Schatzsuche weiterkommen. Sie recherchieren und tragen Anhaltspunkte zusammen, so dass nach und nach die Geschichte Anne Bonnys zusammengesetzt werden kann.
Allein sind die Freunde bei ihrer Suche jedoch nicht. Auch andere suchen nach dem Schatz, verhalten sich skrupellos und sind bereit, für ihre Ziele zu töten. Die Handlung gestaltet sich also mehr als abenteuerlich, bis hin zum gut gemachten Ende dieses Buches.

Rezension von Heike Rau

Kathy Reichs
Virals 2 – Nur die Tote kennt die Wahrheit
Aus dem Amerikanischen von Knut Krüger
512 Seiten, gebunden
cbj, München
ISBN-10: 3570153665
ISBN-13: 978-3570153666
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Matthias Sodtke: Auf der Suche nach den goldenen Möhren

Matthias Sodtke: Auf der Suche nach den goldenen Möhren

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Nulli und Priesemut sind bei wunderschönem Wetter auf der Wiese vor dem Haus. Während der Hase ein Buch liest, langweilt sich der Frosch. Er kann nicht lesen und glaubt, das sei nicht spannend.

Um die Langeweile zu vertreiben, hüpft er auf den Dachboden. Hier gibt es sehr viele interessante Dinge. Und so entdeckt er eine kleine Truhe, die allerdings verschlossen ist. Es könnte ein Goldschatz darin sein. Er nimmt die Truhe mit hinunter zu Nulli, der gleich ein großes Schlüsselbund holt. Tatsächlich passt einer der Schlüssel. In der Truhe liegt ein Foto und Büchlein auf dem steht: „Wo man die goldenen Möhren findet“. Nulli erinnert das an seinen Großvater, der tatsächlich mit auf dem Foto ist.

Priesemut blättert im Büchlein und bedauert nun doch sehr, dass er nicht lesen kann und bittet Nulli, es ihm beizubringen. Das geht natürlich nur nach und nach, so dass Nulli vorlesen muss, was im Buch steht. In kleinen Rätseln wird beschrieben, wie die goldenen Möhren zu finden sind. Die beiden machen sich auf den Weg.

Es versteht sich von selbst, dass es eine spannende Reise wird. Das Rätsel um die goldenen Möhren zu lösen, kommt einem Abenteuer gleich.

Kinder können den Weg direkt mitgehen. Sie werden von Anfang an eingebunden. Zunächst muss der richtige Schlüssel für die Truhe gefunden werden. Dann müssen die Hinweise mit der Wegbeschreibung passend interpretiert werden. Manchmal sind die Rätsel ganz schön knifflig. Wer schon lesen kann, darf das direkt im Büchlein tun. Hier gibt es viele Einträge in Schreibschrift. Die Geschichte hat einen sehr überraschenden Ausgang, der hier natürlich nicht verraten wird.

Die beiden ungleichen Freunde Nulli und Priesmut arbeiten wirklich gut zusammen. Das spiegelt sich auch in den wunderbaren Illustrationen wieder. Es macht wie immer sehr viel Spaß Nulli und Priesemut in Aktion zu erleben.

Ein wirklich tolles Mitmach-Buch für Kinder!

Rezensionen von Heike Rau

Matthias Sodtke
Auf der Suche nach den goldenen Möhren
72 Seiten, gebunden
Lappan Verlag
ISBN-10: 3830311869
ISBN-13: 978-3830311867
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Dorothea Flechsig: Sandor – Fledermaus mit Köpfchen

Dorothea Flechsig: Sandor – Fledermaus mit Köpfchen

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Fledermaus Sandor wohnt in einem Rollokasten im Klassenzimmer einer Schule. Als er sich hier Unterschlupf suchte, waren gerade Ferien. Nun ist es vorbei mit der Ruhe. Sandor nimmt am Unterricht teil. Während er vor sich hin döst, lernt er Lesen und Rechnen. Direkt unter ihm am Tisch sitzt Jendrik. Sandor mag den Jungen. Auf seiner Tasche ist eine Fledermaus abgebildet. Also scheint Jendrik sich für Fledermäuse zu interessieren. Sandor möchte gerne Jendriks Freund werden. Also fliegt er ihm eines Tages nach, als Jendrik nach Hause geht. Vor Jendriks Zimmer steht ein Apfelbaum. Hier lässt Sandor sich nieder. Als Jendrik das Fenster öffnet und sich dann an seine Schularbeiten setzt, nähert sich Sandor und klammert sich am Fensterrahmen fest. Als Jendrik von Sandor angesprochen wird, ist er fassungslos. Seit wann können Fledermäuse sprechen?

Sandor hat in einer Nacht etwas Sonderbares beobachtet. Ein Dieb hat auf der Flucht vor der Polizei an der alten Burgruine einen Schatz vergraben. Davon berichtet er Jendrik. Und tatsächlich findet Jendrik eine kleine Truhe mit Schmuck und Diamanten. Am liebsten würde Jendrik diesen Fund behalten. Seine Familie könnte etwas Geld gut gebrauchen, um das Auto reparieren zu lassen oder auch mal in den Urlaub zu fahren. Aber Sandor meint, man müsse alles der Polizei übergeben und so wird es dann auch gemacht. Wie genau er auf den Schatz gestoßen ist, kann Jendrik natürlich nicht sagen. Also erfindet er eine Geschichte, die ihm allerdings keiner so recht glauben will. Dass ihm eine Belohnung in Aussicht gestellt wird, begeistert Jendrik. Am nächsten Tag, wissen alle Bescheid. Was passiert ist, steht nämlich in der Zeitung. Und auf einmal ist Jendrik ein Held.

Das Hörbuch beginnt mit einem Intro. Das Lied, gesungen von Jeanette Friedrich, ist eine schöne Einstimmung auf die Geschichte.
Schon in der ersten Folge passiert eine ganz Menge. Jendrik lernt die Fledermaus Sandor kennen. Dass die beiden Freunde werden, bringt allerdings Probleme mit sich. Nicht mal Jendricks Mutter glaubt, was ihr Sohn über die Fledermaus erzählt. Sie denkt, Jendrik habe zu viel Fantasie. Bald versteht Jendrik, das er so manche Wahrheit für sich behalten muss, weil andere ihn nicht verstehen würden.

Es ist für Kinder spannend zu erfahren, wie sich die Freundschaft dennoch weiterentwickelt und welche Abenteuer die beiden erleben. Der Fund des Schatzes ist nur eins davon.
Die Geschichte ist humorvoll. Aber es ist nicht alles reine Fantasie. Alltägliche Probleme in der Schule und in der Familie mit der Mutter und dem kleinen Bruder Tom werden ernst genommen. Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet.

Das Hörbuch wird auf eine sehr ansprechende und muntere Art von Nicolas A. Böll vorgetragen. Das Zuhören macht sehr viel Spaß, einerseits weil die Erzählung so spannend ist, aber auch weil sie so ausdrucksstark und mit vielseitiger Stimme gelesen wird. So entstehen bildhafte, für kleine Zuhörer gut vorstellbare Szenen. Zu empfehlen ist die Geschichte für Kinder ab sechs Jahren.

Rezensionen von Heike Rau

Dorothea Flechsig
Sandor – Fledermaus mit Köpfchen
Folge 1
Gelesen von Nicolas A. Böll
Hörbuch
Spielzeit: 77:30 Minuten
Glückschuh Verlag
ISBN-10: 3000330445
ISBN-13: 978-3000330445
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