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Schlagwort: Landleben

Daniela Krien: Irgendwann werden wir uns alles erzählen

Daniela Krien: Irgendwann werden wir uns alles erzählen

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Im bäuerlichen Umfeld einiger Höfe in der ehemaligen DDR nahe der Westgrenze spielt sich eine Amour fou ab, die es in sich hat.

Man lebt dort noch abgeschieden und einfach kurz nach der Wende im Jahr 1990.

In einem der Dörfer gibt es den Brendelhof. Hier leben die Mitglieder einer großen Familie zusammen unter einem Dach. Sie betreiben den Hof, die Landwirtschaft  und einen kleinen Laden. Maria hat bei ihrem Freund Johannes Unterschlupf gefunden,–weit weg von Mutter und Großeltern in einem Nachbardorf. Johannes ist ihr Freund, der gerade Abitur macht und Großes im Sinn hat. Maria schwänzt die Schule und liest lieber Dostojewski. Sie verliebt sich mit ihren 16 und bald 17 Jahren unsterblich in einen schwierigen und um viele Jahre älteren Mann auf dem Nachbarhof. Heimlich geht sie ihn besuchen und verheimlicht allen Mitbewohnern des Brendelhofes und auch ihrer Mutter ihre leidenschaftliche Liebe zu dem Mann, der sich als Sonderling zeigt.

In einer herben Sprache mit kurzen Sätzen erzählt Daniela Krien vom Landleben und deren Bewohnern. Die Mauer ist gerade gefallen und West- und Ostbürger suchen zaghafte Annäherung. Sehr genau beobachtet die Autorin die Verschiedenartigkeit der Welten in Ost und West und die Erfahrungen einer Vergangenheit, die beide Staaten auf lange Zeit getrennt hat. Doch im Zentrum ihrer Erzählung bleibt die große Liebe und die Schuld, die Maria mit ihrer heimlichen Liebe auf sich lädt. Ihr Freund Johannes, mit dem sie ja Zimmer und Bett teilt, ahnt nichts und ist schier blind in seine Arbeit als angehender Fotograph vertieft. In den Brüdern Karamasow liest Maria immer wieder und findet Trost in den Worten Alexejs, des jüngsten der Brüder Karamasows, der sagte: irgendwann werden wir alle auferstehen und uns wiedersehen und alles erzählen. Ein Ausspruch, der gleichsam als Synonym für ihre eigene Schuld und deren Folgen gelten kann.

Der Debütroman der jungen Autorin Daniela Krien fängt die Atmosphäre des Landlebens und der einfachen Lebensweise mit den Eigenarten ihrer Bewohner in dieser abgelegenen Gegend gekonnt ein. Glaubwürdig verfällt die Protagonistin Maria vollkommen ihrer seltsamen Liebe zu Henner, der nicht nur schwierig ist sondern auch unwiderstehlich anziehend auf das junge Mädchen wirkt.

Mit sich steigernder Spannung vertieft man sich in die Geschichte von Schuld, Verzweiflung und Verstrickung und fiebert dem unerwarteten Ende entgegen.

Daniela Krien
Irgendwann werden wir uns alles erzählen
240 Seiten, gebunden
Graf Verlag, September 2011
ISBN-10: 3862200191
ISBN-13: 978-3862200191
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Katharina Bodenstein u.a.: Landleben zwischen Schafen und Bauerngärten

Katharina Bodenstein u.a.: Landleben zwischen Schafen und Bauerngärten

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Aufs Land zu ziehen oder den Garten ländlich anzulegen, eine kleine Idylle zu schaffen, altes Handwerk wiederzuentdecken, selbst Obst und Gemüse anzubauen, vielleicht sogar Tiere zu halten, sind schöne Vorstellungen. Wer also mit derartigen Gedanken spielt, findet Inspiration im vorliegenden Buch.

Zunächst wird das Wohnumfeld näher betrachtet. Manchmal gibt es im eigenen Haus etwas zu entdecken, alte Holzdielen unter Fußbodenbelag, Fliesenmosaike unter Wandverkleidungen oder alte Anstriche unter Tapeten. Man kann auch selbst gestalterisch tätig werden, indem man sich hier auf alte Handwerkstechniken besinnt. Wie man früher Wände und Fußböden gestaltete, wird im Buch beschrieben. Auch altes Mobiliar kann aufgearbeitet werden. Neueres kann man künstlich altern lassen. Für Vorhänge, Kissen, Decken usw. werden Naturtextilien verwendet. Was an Stoffen und Mustern typisch ist für den Landhausstil wird gezeigt. Man kann sich selbst betätigen und filzen und färben und damit für ganz besondere ländliche Dekorationselemente sorgen.
Besondere Aufmerksamkeit kommt der ländlichen Küche zu. Hier findet Altes und Neues zusammen. Man verzichtet nicht auf modernen Komfort, setzt aber mit alten Öfen, Möbeln und Dekorationen gezielt Akzente für Gemütlichkeit. So kommen auch in der Küche alte Techniken wie das Braten im Römertopf, das Brotbacken, Bierbrauen oder das Einkochen von Obst und Gemüse wieder zum Einsatz.

Unter „Leben im Freien“ findet man Anregungen zu einer Freiluftküche oder dem Bau eines Steinbackofens. Kleine gemütliche Sitzecken werden auf der Terrasse und im Garten eingerichtet. Nach diesem Kapitel wird der Blick direkt auf den ländlich umzugestaltenden Garten gerichtet. Obst, Gemüse und Kräuter werden angebaut. Auch für üppigen Blumenschmuck wird gesorgt. Es gibt direkt Vorschläge, was angepflanzt werden kann. Zäune und Wege geben Struktur. Naturmaterialen werden bevorzugt. Natürlich ist der Bauerngarten auch ein Paradies für wild lebende Tiere wie etwa Vögel oder Schmetterlinge
Wer Tiere wie Enten, Gänse, Hühner, Schafe, Schweine, Ziegen oder Esel halten möchte, kann den Vorschlägen folgen. Wie man sich die Haltung vorstellen muss, wird beschrieben. Geeignete Rassen der verschiedenen Tierarten werden vorgestellt.

Mit dem Buch wird das, was das Landleben ausmacht in einem kleinen überschaubaren Rahmen präsentiert. Die Natur, im Laufe der Jahreszeiten, wird ganz bewusst zum Lebensraum. Das spiegelt sich in Haus und Garten wider.
Das Buch soll als Inspiration dienen, sich hier ein Stückchen zu verwirklichen. Man muss nicht alles umsetzen, sondern kann auch ganz klein anfangen oder durch Umgestaltung des vorhandenen neue Akzente setzen.
Man kann umstellen auf biologisches Gärtnern und beim Anbau auf Regionales setzen und sich wieder die alten Obst- und Gemüsesorten in den Garten holen. Hier gibt es auch gleich die passenden Rezepte beispielsweise zu Kornelkirschenkonfitüre, Milchsaurem Rotkraut oder Beerenlikör.

Es ist spannend, sich mit dem Buch zu beschäftigen und Anregungen zu entnehmen. Blättern macht Spaß, denn das Buch ist auch schön gestaltet und mit vielen inspirierenden Fotos versehen. Ganz zum Schluss gibt es noch eine Liste mit hilfreichen Adressen, so dass man erfährt, wo man historisches Baumaterial herbekommen, sich nach alten Haustierrassen erkundigen oder Pflanzen bestellen kann.

Rezension von Heike Rau

Katharina Bodenstein
Jutta Schneider
Michael Will
Landleben zwischen Schafen und Bauerngärten
157 Seiten, gebunden
Thorbecke Verlag
ISBN-10: 3799535691
ISBN-13: 978-3799535694
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Irmgard Hochreither: Schöner Mist

Irmgard Hochreither: Schöner Mist

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Begeisterung für ein anderes Leben!

Äußerst flott und schmissig geschrieben ist dieser Bericht der Sternredakteurin Irmgard Hochreither über ihre Erfahrungen mit dem Landleben.

Sie ist ein eingefleischter Stadtmensch, als der Mann an ihrer Seite sie mit dem Vorhaben überrascht, für die Wochenenden ein Haus auf dem Lande zu mieten. Empört weist sie das Ansinnen zurück, kann sich aber seinen Verführungskünsten nicht entziehen, als sie das Dörfchen Polkefitz im Wendland besuchen. Ein uriges Haus, freundliche Dorfbewohner und das beschaulich in der Landschaft ruhende Dorf haben es ihr alsbald angetan. Plötzlich empfindet sie eine Ruhe abseits der Hektik und dem Glamour der Großstadt, die sie nicht fassen kann! Freudig willigt sie in das  Abenteuer vorübergehenden „Aussteigens“ aus dem Hamburger Alltag ein.

Rundum unterhaltsam beschrieben, malerisch und treffend skizziert erscheint vor uns eine Landidylle, die man in den Bereich der Märchen verweisen möchte. Doch alles ist wahr: freundliche Nachbarn, der Duft von Brot, Wein und Käse und die wild und bunt beschriebene Natur lassen keinen Zweifel aufkommen, dass sich alles genauso zugetragen hat, wie hier beschrieben. Es gibt sie also noch: die Idylle der Natur, die liebenswerten Kauze, die so ganz im Kontrast zu den gestylten Stadtmenschen leben. Diese schauen natürlich neugierig einmal im Dorf vorbei, und man spürt die Unvereinbarkeit zwischen jenen und den Hiesigen!

I. Hochreither richtet unsere Blicke auf die zwei Welten „Stadt“ und „Dorf in ländlicher Abgeschiedenheit“, die nicht mit einander kompatibel zu sein scheinen. Wer jedoch diese Idylle für sich entdeckt und Sinn für sie hat, der kann von ihr offensichtlich nicht mehr lassen. Die Autorin macht nicht etwa Reklame nach dem Motto „Zurück zur Natur“. Sie lässt uns einfach teilhaben an der Freude, dem Reiz, den Überraschungen und den fröhlich zufriedenen Stunden, die sie hier verlebt. Auch die Menschen in diesen abgelegenen ehemaligen Zonenrandgebieten sind von einer so freundlichen Zugewandtheit und Selbstverständlichkeit im Umgang, dass man sich dort einfach wohlfühlen muss!

Hochreither beschreibt eine Welt, die fast am Rande steht, gäbe es da nicht Gorleben mit seinen Atommüllproblemen in der Nähe.

Leicht und locker geschrieben und amüsant zu lesen bietet der muntere Bericht angenehme und fröhliche Unterhaltung!

Irmgard Hochreither
Schöner Mist
208 Seiten, broschiert
Ullstein Tb, Februar 2011
ISBN-10: 3548373739
ISBN-13: 978-3548373737
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Rita Falk: Winterkartoffelknödel

Rita Falk: Winterkartoffelknödel

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Die heimelige Weihnachtsfeier zu Hause im bayerischen Niederkaltenkirchen wird vom Gebimmel des Diensttelefons unterbrochen. Es nutzt alles nichts, Dorfpolizist Franz Eberhofer muss ran. Frau Dechampes-Sonnleitner ist es, die Erbin vom Sonnleitnergut, das ewig leer stand und nun scheinbar saniert werden soll. Sie behauptet, Angst zu haben, weil jemand ums Haus schleichen würde.
Tatsächlich findet Eberhofer Spuren. Er weiß sofort, dass diese Quadratlatschen zum Flötzinger, dem Gas-Wasser-Heizungs-Pfuscher, gehören. Offensichtlich ist der auf das Schupfendach geklettert, um in ein Fenster zu sehen.

Der Flötzinger wird zur Rede gestellt, verharmlost die Tat allerdings. Er wollte nur mal einen Blick auf die Sahneschnitte werfen. Also wird Eberhofer darüber hinwegsehen, aber nur, wenn der Flötzinger zuerst bei ihm die Heizung macht. Im bisher halbwegs ausgebauten Saustall, wo der Eberhofer nun wohnt, ist es nämlich kalt.

Eberhofer muss sich noch um anderes kümmern, dabei war sein Leben eben noch von Langeweile geprägt. Bei den Neunhofers hat das Sterben angefangen. Mittlerweile ist nur noch der Hans da. Den Vater hat ein Stromschlag niedergestreckt, dabei ist der Elektromeister gewesen. Die Mutter hat sich wegen ihrer Depressionen im Wald erhängt und jetzt hat es den Bruder erwischt. Bei der geplanten Erweiterung des Hauses, ist er vom Dachstuhl erschlagen worden. Der übriggebliebene Neunhofer weckt sein Misstrauen. Hat der mutmaßliche Dreifachmörder doch jetzt ein neues Auto und damit ein Motiv.

Zur Sicherheit sieht sich der Eberhofer, nach dem er die Scheibe vom Kellerfenster eingeschlagen hat, im Neunhoferhaus einmal um. Es sieht schlimm drinnen aus, da kann man nichts finden.
Nachts kommt dann ein Anruf vom Neunhofer, weil bei ihm eingebrochen worden sein soll. Wer soll das denn gewesen sein?
Immer komischer wird die Geschichte. Sein Vorgesetzter hält die ganze Geschichte vom Dreifachmord für Verfolgungswahn und schickt ihn zum Psychologen.

Aber Eberhofers Misstrauen bleibt. Irgendwas ist offensichtlich seltsam an der Geschichte. 50.000 Soll der Neunhofer für das Haus bekommen haben, auf dessen Grundstück nun eine Tankstelle soll, und sich davon das Auto gekauft haben. An anderer Stelle ist allerdings von 500.000 die Rede. Da ist wirklich was oberfaul!

Franz Eberhofer ist ein Dorfpolizist, wie er im Buche steht. Sein Leben ist gähnend langweilig. Kein Wunder also, wenn er sich auf den erstbesten vermeintlichen Fall stürzt. Er ist überzeugt, einer großen Sache auf der Spur zu sein, nur will außer ihm keiner ein Verbrechen sehen. Doch Eberhofer meint, sich auf seinen Instinkt verlassen zu können.

Als Figur wird der Eberhofer seht schön herausgestrichen. Sein Privatleben wird von allen Seiten beleuchtet. Es ist ein bodenständiges Leben in einer merkwürdigen Familie mit Vater und Bruder. Die Großmutter hält mit ihren Kochkünsten die Familie zusammen. Sie lenkt auch das eine oder andere Mal ordentlich vom Eberhofer ab. Sie ist sehr frech, resolut und unglaublich stur. Wer nicht mitspielt, wird schon mal kräftig ans Schienbein getreten.

Der Schreibstil ist originell. Die Autorin lässt den Eberhofer selbst erzählen, so wie im der Schnabel gewachsen ist: umgangssprachlich und mit bayerischem Dialekt. Der Eberhofer schweift beim Erzählen gerne mal ab. Was kein gutes Licht auf ihn lenkt, wird verdrängt.

Man wird gut unterhalten. Im Grunde spiegelt das Cover sehr genau wieder, was man vom Buch erwarten kann. Die Geschichte ist witzig. Locker und flüssig liest sich das Buch. Das Landleben wird sehr schön typisch, mit viel Ironie und Augenzwinkern, dargestellt. Was Eberhofer im Laufe seiner Ermittlungsarbeiten entdeckt, dürfte nicht nur ihn selbst, sondern auch den Leser überraschen. Beide oben erwähnte Erzählstränge kommen nämlich zusammen.

Rezension von Heike Rau

Rita Falk
Winterkartoffelknödel
Ein Provinzkrimi
240 Seiten, Klappenbroschur
dtv – Deutscher Taschenbuchverlag
ISBN-10: 3423248106
ISBN-13: 978-3423248105
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Donna Milner: River

Donna Milner: River

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Glückliches Familienleben und unglücklicher Zerfall der heilen Welt…

Mit stiller Aufmerksamkeit und gebannt liest man von einer Familiengeschichte, die im Westen Kanadas angesiedelt ist und voller geheimnisvoller Andeutungen auf eine Tragödie hinausläuft.

Über das fröhliche, glückliche und zufriedene Familienleben war eines Tages ein trauriges Schicksal hereingebrochen.

Heiter und geruhsam lebte das Ehepaar Ward mit seinen vier heranwachsenden Kindern auf einer Milchfarm in Atwood, einem kleinen Kaff in Kanada unweit von Vancouver.

Carl und Morgan, Natalie und der älteste Bruder Boyer helfen bei der Arbeit auf der Farm, denn jede Hand wird gebraucht.

Boyer ist schon 22 Jahre alt und Nathalie liebt und bewundert ihren großen Bruder sehr! Wie hatte die Mutter gehofft, dass er die Universität besuchen würde! Doch Boyer bleibt wie seine Geschwister auf der Farm.

Heute im Jahre 2003 ist Natalie 52 Jahren alt und arbeitet als Journalistin weit entfernt von ihrem ursprünglichen Zuhause. Als sie eines Tages vom Bruder zur sterbenden Mutter gerufen wird, überkommen sie mit innerer Bewegung noch einmal Erinnerungen daran, wie alles einmal war, was dann so traurig endete.

Donna Milner berichtet aus verschiedenen Perspektiven, wie es zum Zerfall der Familie kommen konnte. Niemand ahnte in dem ruhigen heißen Sommer von 1966, dass die heile Welt der Jugend und Kindheit dramatisch zerbrechen könnte.

Eines schönen Tages taucht in der ruhigen Idylle des Farmlebens Richard Jordan auf, genannt „River“. Er ist ein Hippie, der friedlich und unaufgeregt in das heile Familienleben eindringt. Hippie, das bedeutete damals „make love, not war“, und das bedeutete Rebellion gegen die amerikanische Regierung, die sich in Vietnam einmischt und einen grausamen Krieg mit verursacht. River ist ein sanfter und ausgeglichener Mensch, der nach Kanada desertiert ist, um sich dem Kriegsdienst zu entziehen. Als fleißiger Helfer und anregender Geist ist er in der Familie sehr willkommen.

Die Landschaft und das gemütliche Gemeinschaftsleben erfahren ausführlich Würdigung in Milners Erzählung. Küchendüfte, Heuernte und der liebevolle Umgang der Menschen untereinander deuten auf ein friedliches Landleben hin. Doch regen sich Zweifel, leise Hoffnungen und Liebesgefühle bei einzelnen Protagonisten, die auf mögliche Unruhe in der harmonischen Idylle hindeuten. Dass sich am Ende eine verwickelte, äußerst spannende und sehr anregende Familiensaga aus den Anfängen der Erzählung entwickelt, in der unglaubliche Ereignisse stattfinden, macht die Lektüre zu einem spannenden Schmöker, den man begeistert bis zum Ende liest.

Donna Milner
River
397 Seiten, broschiert
Piper (April 2010)
ISBN-10: 3492258743
ISBN-13: 978-3492258746