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Schlagwort: Hexe

Philippa Gregory: Gezeitenland

Philippa Gregory: Gezeitenland

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1648. Die junge Kräuterfrau Alinor Reekie, die mit ihren zwei Kindern Rob und Alys in ärmsten Verhältnissen am Wattenmeer in der Grafschaft Sussex lebt, hat sich am Mittsommerabend auf dem kleinen Friedhof eingefunden. Sie hofft, auf den Geist ihres verschollenen Mannes zu treffen. Hätte sie Gewissheit, dass er tot ist, wäre sie eine Witwe und frei.

Stattdessen trifft sie im unheimlichen Mondlicht auf einen lebenden Menschen. Der junge Mann stellt sich als Pater James vor. Er gibt vor, auf einer geheimen Mission zu sein. Sie gewährt ihm schließlich Unterschlupf im Netzschuppen und hilft ihm am nächsten Tag, einen Kontakt zu knüpfen. Für ihr Schweigen wird sie bezahlt. Als sich die beiden verabschieden, ist eine unerklärliche Wehmut zu spüren.

Als Alinor ihm in der Kapelle erneut begegnet, ist er in die Gemeinde integriert. Niemand im Dorf kennt seine wahre Identität. Alinor und James sollten sich fern voneinander halten und können es doch nicht. Alinor weiß, wie schnell Gerüchte entstehen und wie gefährlich das ist. Als Kräuterkundige und Hebamme hat sie einen Ruf zu verlieren. So mancher glaubt, in ihr eine Hexe zu sehen.

Erzählt wird eine spannende Liebesgeschichte vor einem historischen Hintergrund. Pater James spielt ein falsches Spiel. Niemand darf wissen, in wessen Auftrag er unterwegs ist und dass er dazu berufen ist, den König zu befreien, dem eine Anklage wegen Hochverrats droht. Und so konzentriert sich die Handlung zunächst zum größten Teil auf Alinor, die trotz ihrer Armut eine sehr beeindruckende Persönlichkeit ist. Dass sie Unterstützung haben muss, bleibt jedoch nicht verborgen. Missgunst und Neid schlagen ihr entgegen. Diese Stimmen werden lauter.

Das harte Alltagsleben von Alinor wird sehr ausführlich beschrieben. Es ist ein beschwerlicher Kampf um das tägliche Brot. Doch trotz der widrigen Umstände verliert sie nie die Hoffnung. Sie lebt mit den Gezeiten. Beeindruckend bildgewaltig ist die Natur mit in die Handlung eingebunden.

Der flüssige Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Sie bedient sich einer ausgefeilten Sprache. Die Geschichte von Alinor und James ist faszinierend und das Ende an Dramatik kaum zu übertreffen.

Rezension von Heike Rau

Philippa Gregory
Gezeitenland
544 Seiten, Klappenbroschur
Knaur, April 2021
ISBN-10: 342622724X
ISBN-13: 978-3426227244
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Sara Wolf: Heartless, Band 1 – Der Kuss der Diebin

Sara Wolf: Heartless, Band 1 – Der Kuss der Diebin

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Zera hat kein Herz. Sie ist die Gefangene der Hexe Nightsinger. Zera hat ihr das Leben zu verdanken, während die Banditen ihre Eltern ermordeten. Als Herzlose hat sie nur eine Möglichkeit ihr Herz, das Nightsinger in einem Glas verwahrt, und damit ihre Freiheit wiederzubekommen: Sie muss das Herz des Kronprinzen stehlen und so gleichzeitige den drohenden Krieg, der sich zwischen den Menschen und den Hexen anbahnt, verhindern.

Um in seine Nähe zu gelangen, wird sie bei Hof als Heiratskandidatin eingeschleust. So kann sie an der Brautwahl teilnehmen. Bisher hat Prinz Lucien allerdings alle Bewerberinnen abgelehnt. Doch von Zera, die so mutig und schön ist, ist er sofort fasziniert. Dass sie eine Attentäterin ist, ahnt er nicht. Zera kann sich keine Gefühle für den Prinzen leisten, aber sie muss welche vorgeben. Ihre innere Stimme, das Monster in ihr, hetzt sie ohnehin pausenlos gegen ihn auf.

Zera wartet auf eine passende Gelegenheit, um die geplante Tat ausführen zu können. Doch immer wieder zögert sie. Dabei hängt ihre Zukunft davon ab, ihr Leben! Aber Lucien gewinnt sie immer mehr für sich und sie kann ihre wahren Gefühle kaum unterdrücken.

Die Ich-Erzählerin Zera ist eine beeindruckende Heldin! Sie ist witzig, frech und schlagfertig! Und auch viele weitere Figuren sind gut durchdacht. Hier insbesondere Luciens Leibwächter Malachite und die Adlige Y’shennria, die Zera als ihre Nichte ausgibt und bei Hofe einführt.

Manchmal glaubt, man im Mittelalter zu sein. Doch es werden viele moderne Ausdrücke verwendet, die dort nicht hingehören. Das Buch spielt also in seiner eigenen Zeit.

Die Handlung ist unterhaltsam und spannend. Actionreiche Szenen werden durch humorvolle immer wieder etwas beruhigt. Zera reagiert, auch in brenzligen Situationen und auch wenn Dialogen aus dem Ruder zu laufen drohen, immer überraschend schlagfertig. Das vermittelt allerdings auch den Eindruck, dass sie ihre Mission und auch sich selbst nicht ganz ernst nimmt.

Auch die Romantik kommt nicht zu kurz. Zera und Lucien nähern sich langsam aneinander an trotz der Widerstände. Ein Knistern beginnt, doch Zera muss dagegen ankämpfen. So sehr sie sich als Herzlose auch nach dem Menschsein sehnt, sie hat eine wichtige Mission zu erfüllen.

Vielleicht ist das Buch, was den Schreibstil betrifft, nicht immer ganz perfekt. Aber es ist ausgesprochen fesselnd und faszinierend! Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen! Und das Ende macht sehr neugierig auf den zweiten Band 2.

Rezension von Heike Rau

Sara Wolf
Heartless, Band 1 – Der Kuss der Diebin
480 Seiten, gebunden
Ravensburger Buchverlag
ISBN-10: 3473401781
ISBN-13: 978-3473401789
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Das Lachen der Hexe

Das Lachen der Hexe

Sie hat der Kathrin Fassbind, einer Hiesigen, den Verlobten weggeschnappt. Ist nun Gemahlin des Kastenvogts Meinrad Gwerder. Er erfüllt Anna Maria jeden Wunsch. Auch den vom eigenen Krämerladen. Damit bringt die Zugezogene Schwung ins ruhige Muotatal. Anna Marias übermäßige Betriebsamkeit fällt auf, findet nicht überall Zustimmung. Kein Wunder also, das Gerede entsteht. Aber alles, was Anna Maria eigentlich will, ist ein Stück vom Glück für sich, ihren Mann und die Kinder.

Dann ändert sich die Familiensituation. Die glücklichen Zeiten scheinen vorbei. Der erstgeboren Sohn und Erbe aus der ersten Ehe des Kastenvogts stirbt. Die Tochter, ebenfalls aus erster Ehe, folgt.

Als der Kastenvogt stirbt, wird ein Vormund bestimmt, der Anna Maria und den ihr verbliebenen Kinder Probleme bereitet. Anna Maria versucht sich zu wehren. Dabei gerät sie immer mehr in Verruf, tut dies aber als Gerede aus Neid ab. Sie fühlt sich grundlos verfolgt, hat sie doch immer ordentlich gelebt.

Der Verdacht, dass Anna Maria eine Hexe ist, verdichtet sich jedoch immer mehr. Selbst als sie sich zurückzieht, wird sie nicht in Ruhe gelassen. Die Dorfbewohner halten sich mit absurden Anschuldigungen nicht zurück. Schließlich wird Anna Maria denunziert.

Die Geschichte der Anna Maria lässt nicht mehr los. Sie, als Auswärtige, fällt mit ihrer Fortschrittlichkeit und ihrer Zielstrebigkeit auf. Und auch, dass sie einer Einheimischen den Mann weggeschnappt hat, spricht in den Augen der Dorfbewohner nicht für sie. In Verruf zu geraten, ist in dieser Zeit gefährlich. Die Geschichte entwickelt eine Eigendynamik, die nicht mehr aufzuhalten ist, die nachvollziehbar, aber in heutiger Zeit unverständlich bleibt.
Die Autorin schildert die Begebenheiten sehr sachlich, ohne auf große Gefühle zu setzen. Sie schmückt die Tatsachen nur wenig aus, räumt dem Leser Platz für eigene Gedanken ein. Aber gerade das macht diesen historischen Roman so ergreifend.

Über die Autorin:
Margrit Schriber wurde 1939 in Luzern geboren. Aufgewachsen ist sie im Kanton Schwyz. Sie arbeitete als Bankangestellte, Werbegrafikerin und Fotomodell. Ihre literarischen Werke wurden mehrfach ausgezeichnet. 1998 erhielt sie den Aargauer Literaturpreis und eine Ehrengabe der Stadt Zürich. Margrit Schriber lebt in Zofingen und in der Dordogne.

Rezension von Heike

Margrit Schriber
Das Lachen der Hexe
143 Seiten, gebunden
Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag München Wien
ISBN: 3-312-00373-3
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Die Tochter der Hexe

Die Tochter der Hexe

Marthe-Marie wurde von ihrer Mutter als Baby weggegeben, weil sie kein eheliches Kind war. Doch davon erfährt Marthe Marie erst als junge Frau. Ihre leibliche Mutter hatte den Ruf einer Hexe. Sie wurde 1599 hingerichtet
Doch des Henkers Sohn weiß von seinem Vater von Marthe-Maries wahrer Identität. Er ist hinter ihrer Erbschaft her und will auch sie auf dem Scheiterhaufen brennen sehen.
Marthe-Marie flieht mit ihrer kleinen Tochter, die aus der Ehe mit ihrem verstorbenen Mann Veit stammt, aus der Stadt. Unterstützt wird sie von einer Truppe Gauklern. Ihr Ziel ist Offenburg. Hier vermutet sie ihren leiblichen Vater, der aber längst weitergezogen ist.
In ihrer Not, schließt sie sich den Gauklern an, zieht mit ihnen durch die Lande.
Des Henkers Sohn ist ihr immer dicht auf den Fersen. Doch auch ein anderer Mann folgt ihr. Sehr zu ihrem Glück.

Erzählt wird die Geschichte einer jungen Frau, die als Hexe verfolgt wird. Immer auf der Flucht führt sie das entbehrungsreiche Leben der Gaukler, die nie lange an einem Ort bleiben, die oft in Not leben und gerade in den Wintermonaten ums reine Überleben kämpfen müssen. Die Charaktere sind gut gezeichnet. Marthe-Marie, die nie ihre Hoffnung aufgibt, die sich zwischen zwei Männern hin- und hergerissen fühlt und sich immer um ihre Tochter sorgt. Der wahnsinnig erscheinende Henkerssohn, der sich in seinem Hexenwahn verrannt hat und der vor nichts zurückschreckt. Ihre Freunde die Gaukler, ganz unterschiedliche Menschen, die in jeder noch so schwierigen Situation immer zusammenhalten. Marthe-Marie zieht lange Zeit mit ihnen umher, immer auf der Suche nach Arbeit. Leider wird die Geschichte nicht immer so vorangetrieben, wie man es sich wünschen würde, so hat das Buch doch einige Längen.
Es geht um Liebe, Glück, Verzweiflung und Herzschmerz. Oft rutscht die Geschichte sehr ins Sentimentale ab und drückt ordentlich auf die Tränendrüse. Aber gerade das sorgt dafür, dass man sich der Geschichte nicht entziehen kann.

Über die Autorin:
Astrid Fritz wurde 1959 geboren. Sie wuchs im nordbadischen Pforzheim auf. Sie studierte in München, Avignon und Freiburg Germanistik und Romanistik.
Nach dem Studium arbeitete sie als Fachredakteurin in Darmstadt und Freiburg, verbrachte drei Jahre in Santiago de Chile. Astrid Fritz lebt mit ihrer Familie in Stuttgart.

Rezension von Heike Rau

Astrid Fritz
Die Tochter der Hexe
447 Seiten, broschiert
Rowohlt Taschenbuch Verlag
ISBN: 3-499-23652-4
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Die Hexe von Zeil

Die Hexe von Zeil

Bamberg 1627: Ursula hat noch nicht den Tod ihrer Mutter, die als Hexe verbrannt wurde, überwunden, da droht dem geliebten Vater, obwohl er ein angesehener Bürgermeister ist, das selbe Schicksal. Er wird verhaftet und in das Malefizhaus nach Bamberg gebracht. Ursula will nicht hinnehmen, dass ihr Vater ein Hexer ist. Statt sich zurückzuhalten, verteidigt sie ihn, setzt sich für ihn ein und ahnt doch was ihr das einbringen wird. Als sie jedoch nicht in das Malefizhaus nach Bamberg zu ihrem Vater, sondern nach Zeil gebracht wird, bricht für sie eine Welt zusammen. Hier erleidet sie unermessliche Qualen, hat keine Chance, den Klauen der Inquisition zu entfliehen. Anna, eine Mitgefangene, versucht ihr zu helfen und ihren Willen zu stärken. Doch bald ist Ursula von der Folter und den seelischen Qualen so sehr geschwächt, dass sie zu keinem normalen Gedanken fähig ist. Nach schlimmen Alpträumen hält sie sich selbst für schuldig. Es scheint kein Weg mehr an einer Verurteilung vorbeizuführen. Doch Christoph, der Stadtschreiber, glaubt nicht an Ursulas Schuld. Er erträgt die Qualen der jungen Frau nicht länger.

Der Autor hat ein Buch geschrieben, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Sehr ausführlich erzählt er am Beispiel der 19jährigen Ursula über die Zeit der Inquisition mit all ihren Schrecken und Grausamkeiten. Der Autor zeigt auf, welche Ursachen und Hintergründe die Hexenverfolgung hatte. Er fasst das Unfassbare in Worte, bringt Jugendlichen so ein Stück Geschichte nahe.
Erklärungen zu diesem Jugendbuch und ein Glossar mit Worterklärungen tragen zur besseren Verständlichkeit der Geschichte bei.

Über den Autor:
Harald Parigger wurde 1953 in Flensburg geboren. Er studierte Geschichte Germanistik und ist heute Leiter eines Gymnasiums bei München. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen schreibt er Geschichten für Kinder und historische Romane und Krimis für junge und erwachsene Leser.

Altersempfehlung: ab 12 Jahren

Rezension von Heike Rau

Harald Parigger
Die Hexe von Zeil
Taschenbuch mit 252 Seiten
Deutscher Taschenbuch Verlag, München
ISBN: 3-423-70679-1

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Die Hexe und die Heilige

Die Hexe und die Heilige

Sybilla und Helena sind Zwillinge. Beide fallen in ihrer Heimatstadt Ellwangen mit ihren Zukunftsvisionen auf. Den Eltern bleibt in der Zeit der Hexenverfolgung nicht anderes übrig, als die Mädchen zu trennen. So geht Helena ins Kloster und Sybilla nach Leonberg. Hier findet sie bei einer angesehenen Familie Unterschlupf und erlernt das Handwerk einer Hebamme, ein Beruf, der in dieser Zeit schnell zum Verhängnis werden kann.
Als sie in einer Vision von der Verurteilung ihrer Mutter als Hexe erfährt, geht sie zurück nach Ellwangen. Doch Sybilla kommt zu spät, kann ihrer Mutter nicht mehr helfen. In Ellwangen herrschen schlimme Zustände. Viele unschuldige Frauen werden von der Inquisition angeklagt, Frauen, die sich nie in ihrem Leben etwas zu Schulden kommen ließen. Sie als Hebamme kann nicht viel mehr tun, als Schmerzen zu lindern und Trost zu spenden. Bei dieser Arbeit in den Kerkerzellen verliebt sie sich in den Priester der Stadt. Aber auch ein reicher Vogt macht Sybilla gegen ihren Willen zu seiner Geliebten, als sie ihm als Bittstellerin gegenübertreten muss. Sie überspannt den Bogen, gerät selbst in die Fänge der Inquisition und findet sich im Kerker wieder.
Ihre Schwester Helena eilt ihr zur Hilfe, will sie vorm Scheiterhaufen retten. Aber ob ihr Plan gelingen wird, ist ungewiss.

Ein äußerst spannender historischer Roman über die Zeit der Hexenverfolgung im 17. Jahrhundert. Die Geschichte ist gut recherchiert und sehr glaubwürdig erzählt, verzichtet sie doch auf eine zu reißerische Dramatisierung der Handlung. Trotzdem ist die Geschichte ergreifend und aufwühlend und lässt die Schrecken dieser Zeit noch einmal aufleben.

Rezension von Heike Rau

Ulrike Schweikert
Die Hexe und die Heilige
Das Schicksal der hellsichtigen Zwillinge Sybilla und Helena in den Zeiten der Inquisition
ISBN:3426660792
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Gunilla Kihlgren: Das Dorf der Hexe

Gunilla Kihlgren: Das Dorf der Hexe

Sophias Eltern haben sich entschieden. Sie ziehen von Stockholm in ein kleines Dorf, wollen im Einklang mit der Natur leben. Sophia hat am Anfang allerdings Probleme zurechtzukommen.
Als die Eltern auch noch planen das Haus Tyketorp am Dorfrand zu kaufen, um einen Dorfladen aufzumachen, ziehen sie scheinbar den Unmut der Dorfbewohner auf sich. Seltsame Dinge geschehen. Schnell verbreitet sich das Gerücht, dass eine Hexe Tyketorp mit einem Fluch belegt hat.
Zusammen mit Benny, der in der Nachbarschaft wohnt, will Sophia herausfinden, ob an den alten Geschichten etwas dran ist und der Fluch tatsächlich auch heute noch gilt. Ein Sommer voller Abenteuer beginnt.

Das Buch ist spannen und etwas unheimlich. Der Autor beschreibt in welcher Form Aberglaube auch in der heutigen Zeit noch das Leben der Menschen beeinflusst. Und so wird der Leser in eine vergangene Zeit hineingezogen, die aber in der Gegenwart spielt.

Für Kinder ab 10 Jahren.

Rezension von Heike Rau

Gunilla Kihlgren
Das Dorf der Hexe
Ein Fluch liegt auf Tyketorp
ISBN:3407782802
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