So etwas war mir noch nie begegnet. Mich so zu erobern. Ich, so verwundbar zu sein. Jede Zelle in meinem Körper mochte kosten und sich vom Strom trieben zu lassen, obwohl mein Verstand noch kämpfte. Es verband sich mit mir. Ich gab dem grundlos den Zugang zu mir oder vielleicht durstet ich vielmehr innig, mich dem herzugeben. Ich widersprach mir selbst total. Ich empfand mich in der Schwerelosigkeit, machtlos, ich drang in die andere Dimension ein. Die Flucht kam nicht in Frage, weil sie keine Rettung war. Ich gab mich dem hin. Denn ich spürte, dass es nicht grundlos zu mir kam, auch in mein Leben. Es war eine von diesen verhängnisvollen Begegnungen, nach denen man sich fragt: Ist das mein Verderben oder meine innige Wahrheit?
Die Kamera läuft - so begann es. Sie blickte mir in die Augen und ich sah, wie mich der Abgrund anstarrte. Da war der Anfang meines Endes. In diesem verhängnisvollen Moment war ich für sie völlig wie ein offenes Buch…
Als Kamerafrau sehe ich, nehme auf, montiere und bewahre die denkwürdigen Erinnerungen so, dass man keine Visualisierung benötigt, sondern mit einem Klick das mehrmalige Erlebnis erhält. Diese bedeutsamen Momente kompiliere ich mit meiner Kamera. Ähnlich einem Zwilling ist sie mein zweites Gesicht. Hinter dem Objektiv sah ich die Aufstiege und den Verfall der Menschen in ihren Gesichtern. Aber es war mir unwichtig, denn ich bekam später meine Vergütung.
Ich wartete am Parkplatz, wo wir verabredet waren. Obwohl ich immer extra Schuhe für jede Aufnahme wähle, betrachtete ich diesmal meine Socken, denn die Verabredung nicht draußen war, sondern im Haus der Yogakursleiterin. Die Zeit kam, ich spuckte aus, was kein guter Eindruck für eine Frau machte, aber ich war nicht die typische Frau.
Ich hörte das Hupensignal eines Autos hinter mir. Carmen! – flüsterte ich. Sie war eine hübsche, tief beeindruckende, magnetische Frau mit wildem, schwarzem Haar. Carmen hinterließ immer eine Spur hinter sich, auch bei Männern. Außer Yoga, exakt, ihrer Sexualität machte ihre Umgebung noch neugierigerer, deswegen war sie unvergesslich. Jede von uns besitzt die männliche und weibliche Energie, die immer gegeneinander kämpfen, welche die Überhand gewinnt. Wir verlieren deshalb oft unsere innige Balance. Die beiden Energien sind EINS – postulierte sie. Ich war begeistert von ihrer Philosophie und ihrer Leichtigkeit. Nicht zum ersten Mal arbeitete ich mit ihr zusammen, aber ich tat es gern. Im Unterschied zu anderen meinen Kunden gehörte zu Carmen diese beneidenswertige Geduld und die innere Ruhe, was mir gefiel.
Hallo, liebe Irina! – wie immer begrüßte sie mich mit ihrer bezaubernden und sanften Stimme. Diesmal brauchte sie ein Yogavideo für ihre Kunden. Sie musste meditieren und ich es für ca. 13 Minuten aufnehmen. Wir kamen rechtzeitig an. Die Yogatrainerin hatte ein großes zweistöckiges Haus mit vielen Pflanzen im Hof. Sie zeigte mir, wo ihr Schafzimmer war, und während ich meine Technik aufstellte, bereitete sie etwas zum Naschen und Trinken vor. Ich machte es mir bequem auf ihrem flauschigen Teppich, schaltete die Kamera ein und wartete auf Carmen. Sie kam mit einem Tablett für unseren Genuss und in ganz neuer Bekleidung, extra für die Yogaaufnahme. Carmen war im Kader. Wir starteten.
Die Kamera läuft. Ohne ein einziges Wort kam Sie ins Zimmer und nahm gehorsam den Platz neben mir. Ein Teil ihres Haares berührte meine Hand und ich bekam eine Gänsehaut. Mein Herz pochte rasch, so, als würde es gleich herausspringen.
Ich versuchte mich auf das Kameraobjektiv zu konzentrieren, erfolglos. Mein Blick war verschwommen. Meine Gedanken stießen sich ununterbrochen im Kopf. Was war geschehen? Ich beschloss, ihr gerade in die Augen zu schauen. Als ob ich bisher nur für dieses eine Moment und dieses unvergessliche Erlebnis lebte. Diese zauberhaften gelb-grünen Augen, himmlisch und verführerisch, zugleich. Eine Vollkommenheit, auch eine Versuchung. Ich verlor mich in ihrer Tiefe. Sie wartete auf meine Erlaubnis und ich – auf ihre Handlungen. Ich gab mich ihr hin, alles was mir blieb. Wir verbanden uns.
Alles ringsum transformierte sich in eine andere Dimension. Als ob ich eine Montage mit meinen Gedanken machen würde. Element um Element, wechselten sie sich, wie Magie. Ich war in einer anderen Welt, wo die Zeiteinheit nicht existierte. Die Stille dieses Platzes war in der Synchronie mit meiner inneren Ruhe. Das war mir so vertraut, als wäre ich schon einmal hier gewesen.
Wir lagen unter einem Baum, von dem sie ihre Energie tankte. Ich beobachtete sie unendlich. Sie sah erstaunlich aus, mit grün-blauen Haut, die leuchtete. Ihr unikal langes Haar hatte einen Stich ins Gold. Schalkhaft schwank sie ihren überirdischen Schwanz, als ob sie an etwas Interessantes dächte.
Frag mich doch oder hast du Angst? – nachdrücklich sah sie mich an und kam näher zu mir. Ihre sanfte Stimme war eine Melodie für meine Ohren. Ihre Hand berührte meine und lächelnd flocht sie ihre Finger um die meinen fest.
Ich wollte in diesem Moment irgendwas sagen, brauchte es aber eigentlich nicht, weil sie meine Gedanken las und wusste, wie sehr ich mich nach ihr sehnte. Dann streichelte sie mit dem Finger meine Lippen und streckte ihn zwischen sie durch. Ich schaute sie verstummt an und wollte es nicht beenden - unabsichtlich (oder auch nicht).
Versunken in der Harmonie dieses Platzes, hörte ich nur meinen beschleunigten Puls und spürte, wie ihr Körper pulsierte. Die Schmetterlinge in meinem Bauch kitzelten mich.
Du bist noch nicht bereit für die Erkenntnis. Noch und noch willst du es von mir und immer noch erfülle ich auch deine Bedürfnisse. Dafür aber habe ich Verständnis, du bist ein Mensch. – lachte sie über mich und obwohl es nicht spöttisch war, reizte sie mich langsam.
Wer bist du? Kennen wir uns? Warum bin ich hier? Was möchtest du von mir? - stellte ich endlich hoffentlich die richtigen Fragen. Sie warf mich einen sofortigen Blick.
Erinnerst du dich nicht? – sie bildete eine Gestaltung in meinem Kopf, ähnlich einer Erinnerung. Einer meinen Erinnerungen sogar.
Ja, das ist nicht unsere erste Begegnung. Ich bin dein Inbegriff, deine Herkunft und vielleicht…dein Ende. Ich bin Du, auch ein Teil von dir. – redete sie zu mir, während ich mit einer Strähne von ihrem Haar spielte. Ich personifiziere ebenso deine Sexualität. Und du bist hier, weil du es willst. Und ich bin immer da, wenn du es wünscht. Du kommst immer zu mir, wenn du mich brauchst. Wenn du mit dir selbst nicht im Klaren bist, rufst du mich unterbewusst. Und wir kommen in die Gespräche über deine seelischen Qualen und Freuden. Ich kenne dich ganz und jeden deiner Schritte in deinem menschlichen Leben. Ich sehe übrigens auch die Schmetterlinge in deinem Bauch. Aus welchem Grund begegnen wir uns diesmal?
Du weißt warum. –antwortete ich schroff. Eine Weile grübelte ich über ihre Worte, danach lenkten sich meine Gedanken in Richtung ihrer Fähigkeiten. Was konnte sie noch?
Sie las mich wieder und diesmal lagen wir am Strand in der Nacht. Ich verrückte die Sterne und den Mond nur mit dem Blick. Unmerklich glitt mein Finger über ihre weiche Haut, zeichnete zart meinen Namen auf ihrer schmalen Hüfte. Sie folgte mir mit dem Blick und erriet bestimmt wieder meine Absichten. Mein Durst, sie zu kosten, war unstillbar und wurde immer stärker. Sie war wie Droge für mich. Je herrlicher war sie, desto verführerischer. Ich war süchtig.
Sie neigte sich so nahe über mich, als ob sie mir etwas heimlich flüstern vermochte. Sie berührte mein Gesicht zärtlich.
Du wirst mich spüren und sich erst an mich erinnern, wenn du geistig reif bist. Wir werden uns wieder treffen. Wie ein ungeladener, aber innig ersehnter Gast werde ich zu dir kommen. Sie küsste mich, dann blickte sie mich forschend an und umarmte mich.
Irina – die undeutliche Stimme drängte sich plötzlich in meine Gedanken ein. Während ich noch zur Vernunft kam, tätschelte mich jemand an meiner Hand fürsorglich. Ich hörte nun klarer die Stimme von Carmen, die mich fragte, warum ich überhaupt nichts von dem Kaffee und den glutenfreien Keksen kostete. Ahn, Happy, es war ihr Name, ist da! – sie streichelte die Katze und begann mir gerade zu erzählen, dass sie fünf Katzen im Hause hätte, Happy aber immer die mutigste war. Und merk dir, sie streichelt dich nie einfach so mit ihrem Schwanz am Bein. Das hat bestimmt einen Grund. – sagte Carmen lächelnd. Die Katze schnurrte zufrieden neben mir und fixierte mich mit ihrem starren Blick.
Die Kamera läuft - so begann es. Sie blickte mir in die Augen und ich sah, wie mich der Abgrund anstarrte. Da war der Anfang meines Endes. In diesem verhängnisvollen Moment war ich für sie völlig wie ein offenes Buch…
Als Kamerafrau sehe ich, nehme auf, montiere und bewahre die denkwürdigen Erinnerungen so, dass man keine Visualisierung benötigt, sondern mit einem Klick das mehrmalige Erlebnis erhält. Diese bedeutsamen Momente kompiliere ich mit meiner Kamera. Ähnlich einem Zwilling ist sie mein zweites Gesicht. Hinter dem Objektiv sah ich die Aufstiege und den Verfall der Menschen in ihren Gesichtern. Aber es war mir unwichtig, denn ich bekam später meine Vergütung.
Ich wartete am Parkplatz, wo wir verabredet waren. Obwohl ich immer extra Schuhe für jede Aufnahme wähle, betrachtete ich diesmal meine Socken, denn die Verabredung nicht draußen war, sondern im Haus der Yogakursleiterin. Die Zeit kam, ich spuckte aus, was kein guter Eindruck für eine Frau machte, aber ich war nicht die typische Frau.
Ich hörte das Hupensignal eines Autos hinter mir. Carmen! – flüsterte ich. Sie war eine hübsche, tief beeindruckende, magnetische Frau mit wildem, schwarzem Haar. Carmen hinterließ immer eine Spur hinter sich, auch bei Männern. Außer Yoga, exakt, ihrer Sexualität machte ihre Umgebung noch neugierigerer, deswegen war sie unvergesslich. Jede von uns besitzt die männliche und weibliche Energie, die immer gegeneinander kämpfen, welche die Überhand gewinnt. Wir verlieren deshalb oft unsere innige Balance. Die beiden Energien sind EINS – postulierte sie. Ich war begeistert von ihrer Philosophie und ihrer Leichtigkeit. Nicht zum ersten Mal arbeitete ich mit ihr zusammen, aber ich tat es gern. Im Unterschied zu anderen meinen Kunden gehörte zu Carmen diese beneidenswertige Geduld und die innere Ruhe, was mir gefiel.
Hallo, liebe Irina! – wie immer begrüßte sie mich mit ihrer bezaubernden und sanften Stimme. Diesmal brauchte sie ein Yogavideo für ihre Kunden. Sie musste meditieren und ich es für ca. 13 Minuten aufnehmen. Wir kamen rechtzeitig an. Die Yogatrainerin hatte ein großes zweistöckiges Haus mit vielen Pflanzen im Hof. Sie zeigte mir, wo ihr Schafzimmer war, und während ich meine Technik aufstellte, bereitete sie etwas zum Naschen und Trinken vor. Ich machte es mir bequem auf ihrem flauschigen Teppich, schaltete die Kamera ein und wartete auf Carmen. Sie kam mit einem Tablett für unseren Genuss und in ganz neuer Bekleidung, extra für die Yogaaufnahme. Carmen war im Kader. Wir starteten.
Die Kamera läuft. Ohne ein einziges Wort kam Sie ins Zimmer und nahm gehorsam den Platz neben mir. Ein Teil ihres Haares berührte meine Hand und ich bekam eine Gänsehaut. Mein Herz pochte rasch, so, als würde es gleich herausspringen.
Ich versuchte mich auf das Kameraobjektiv zu konzentrieren, erfolglos. Mein Blick war verschwommen. Meine Gedanken stießen sich ununterbrochen im Kopf. Was war geschehen? Ich beschloss, ihr gerade in die Augen zu schauen. Als ob ich bisher nur für dieses eine Moment und dieses unvergessliche Erlebnis lebte. Diese zauberhaften gelb-grünen Augen, himmlisch und verführerisch, zugleich. Eine Vollkommenheit, auch eine Versuchung. Ich verlor mich in ihrer Tiefe. Sie wartete auf meine Erlaubnis und ich – auf ihre Handlungen. Ich gab mich ihr hin, alles was mir blieb. Wir verbanden uns.
Alles ringsum transformierte sich in eine andere Dimension. Als ob ich eine Montage mit meinen Gedanken machen würde. Element um Element, wechselten sie sich, wie Magie. Ich war in einer anderen Welt, wo die Zeiteinheit nicht existierte. Die Stille dieses Platzes war in der Synchronie mit meiner inneren Ruhe. Das war mir so vertraut, als wäre ich schon einmal hier gewesen.
Wir lagen unter einem Baum, von dem sie ihre Energie tankte. Ich beobachtete sie unendlich. Sie sah erstaunlich aus, mit grün-blauen Haut, die leuchtete. Ihr unikal langes Haar hatte einen Stich ins Gold. Schalkhaft schwank sie ihren überirdischen Schwanz, als ob sie an etwas Interessantes dächte.
Frag mich doch oder hast du Angst? – nachdrücklich sah sie mich an und kam näher zu mir. Ihre sanfte Stimme war eine Melodie für meine Ohren. Ihre Hand berührte meine und lächelnd flocht sie ihre Finger um die meinen fest.
Ich wollte in diesem Moment irgendwas sagen, brauchte es aber eigentlich nicht, weil sie meine Gedanken las und wusste, wie sehr ich mich nach ihr sehnte. Dann streichelte sie mit dem Finger meine Lippen und streckte ihn zwischen sie durch. Ich schaute sie verstummt an und wollte es nicht beenden - unabsichtlich (oder auch nicht).
Versunken in der Harmonie dieses Platzes, hörte ich nur meinen beschleunigten Puls und spürte, wie ihr Körper pulsierte. Die Schmetterlinge in meinem Bauch kitzelten mich.
Du bist noch nicht bereit für die Erkenntnis. Noch und noch willst du es von mir und immer noch erfülle ich auch deine Bedürfnisse. Dafür aber habe ich Verständnis, du bist ein Mensch. – lachte sie über mich und obwohl es nicht spöttisch war, reizte sie mich langsam.
Wer bist du? Kennen wir uns? Warum bin ich hier? Was möchtest du von mir? - stellte ich endlich hoffentlich die richtigen Fragen. Sie warf mich einen sofortigen Blick.
Erinnerst du dich nicht? – sie bildete eine Gestaltung in meinem Kopf, ähnlich einer Erinnerung. Einer meinen Erinnerungen sogar.
Ja, das ist nicht unsere erste Begegnung. Ich bin dein Inbegriff, deine Herkunft und vielleicht…dein Ende. Ich bin Du, auch ein Teil von dir. – redete sie zu mir, während ich mit einer Strähne von ihrem Haar spielte. Ich personifiziere ebenso deine Sexualität. Und du bist hier, weil du es willst. Und ich bin immer da, wenn du es wünscht. Du kommst immer zu mir, wenn du mich brauchst. Wenn du mit dir selbst nicht im Klaren bist, rufst du mich unterbewusst. Und wir kommen in die Gespräche über deine seelischen Qualen und Freuden. Ich kenne dich ganz und jeden deiner Schritte in deinem menschlichen Leben. Ich sehe übrigens auch die Schmetterlinge in deinem Bauch. Aus welchem Grund begegnen wir uns diesmal?
Du weißt warum. –antwortete ich schroff. Eine Weile grübelte ich über ihre Worte, danach lenkten sich meine Gedanken in Richtung ihrer Fähigkeiten. Was konnte sie noch?
Sie las mich wieder und diesmal lagen wir am Strand in der Nacht. Ich verrückte die Sterne und den Mond nur mit dem Blick. Unmerklich glitt mein Finger über ihre weiche Haut, zeichnete zart meinen Namen auf ihrer schmalen Hüfte. Sie folgte mir mit dem Blick und erriet bestimmt wieder meine Absichten. Mein Durst, sie zu kosten, war unstillbar und wurde immer stärker. Sie war wie Droge für mich. Je herrlicher war sie, desto verführerischer. Ich war süchtig.
Sie neigte sich so nahe über mich, als ob sie mir etwas heimlich flüstern vermochte. Sie berührte mein Gesicht zärtlich.
Du wirst mich spüren und sich erst an mich erinnern, wenn du geistig reif bist. Wir werden uns wieder treffen. Wie ein ungeladener, aber innig ersehnter Gast werde ich zu dir kommen. Sie küsste mich, dann blickte sie mich forschend an und umarmte mich.
Irina – die undeutliche Stimme drängte sich plötzlich in meine Gedanken ein. Während ich noch zur Vernunft kam, tätschelte mich jemand an meiner Hand fürsorglich. Ich hörte nun klarer die Stimme von Carmen, die mich fragte, warum ich überhaupt nichts von dem Kaffee und den glutenfreien Keksen kostete. Ahn, Happy, es war ihr Name, ist da! – sie streichelte die Katze und begann mir gerade zu erzählen, dass sie fünf Katzen im Hause hätte, Happy aber immer die mutigste war. Und merk dir, sie streichelt dich nie einfach so mit ihrem Schwanz am Bein. Das hat bestimmt einen Grund. – sagte Carmen lächelnd. Die Katze schnurrte zufrieden neben mir und fixierte mich mit ihrem starren Blick.