Der pechschwarze Hengst galoppierte mit ausgreifenden Schritten in Richtung Osten. Sein Reiter schaute ein ums andere Mal mit einem besorgten Ausdruck auf seinem schmalen Gesicht zum Himmel, der bereits deutliche Anzeichen der beginnenden Dämmerung zeigte.
Wieder spornte Mirthan seinen Hengst an, dem bereits Schaumflocken vor dem Maul standen.
Seit Meister Rovan ihm aufgetragen hatte, der Seherin zur Hilfe zu eilen, hatte er ununterbrochen im Sattel gesessen. Er war die ganze Nacht hindurch geritten, nun graute der Morgen und er schätzte, dass er den Ort, an dem sich die Seherin mit dem Jungen und dem verletzten Loran aufhielt, nicht vor dem Mittag würde erreichen können.
Als die Sonne am Horizont erschien, erreichte der einsame Reiter ein kleines Wäldchen, aus dem ein Bach hervortrat, der sich durch die sanfte Hügellandschaft dem großen Strom Grold entgegen schlängelte. Er zügelte sein Pferd und stieg ab, führte das erschöpfte Reittier zum Bach, wo er es mit etwas trockenem Gras notdürftig trocken rieb. Dann nahm er zwei Äpfel aus der Satteltasche und gab sie dem Hengst zu fressen.
„Das hast du gut gemacht, mein braver Kelon“, flüsterte er in das Ohr des Tiers und tätschelte seinen Hals.
Anschließend ließ er das Pferd ein wenig Wasser trinken und hängte ihm den Beutel mit dem Hafer um, damit er etwas fressen konnte. Er musste dem Hengst eine Pause gönnen, sonst würde er über kurz oder lang unter ihm zusammen brechen. Damit wäre niemandem geholfen und Mirthan war es außerdem zuwider, ein Tier zuschanden zu reiten.
Der Zauberer lehnte sich an einen Baum, streckte seine langen, in ledernen Hosen steckenden Beine aus und schloss für eine Weile die Augen.
Er musste tatsächlich kurz eingenickt sein, denn ein Schnauben seines Hengstes ließ ihn aufschrecken. Blitzschnell war er auf den Beinen und hielt Ausschau nach dem, was sein Reittier beunruhigt hatte. Als er erkannte, dass es lediglich ein Bauer war, der mit einem Bantakarren die Straße entlang kam, entspannte er sich.
Der Mann war sehr alt, klein und hatte einen Buckel, der ihn noch kleiner erscheinen ließ, da er sich gar nicht recht aufzurichten in der Lage war. Er musterte den Fremden misstrauisch aus den Augenwinkeln.
„Verschon' mich“, krächzte er. „Bei mir ist nichts zu holen.“ Er kicherte.
Mirthan lächelte.
„Ich habe nicht vor, Euch zu berauben, guter Mann. Ich mache nur eine Rast an diesem schönen Ort.“
Der Alte kicherte wieder.
„Wohin führt Euch die Reise?“
Der Zauberer machte eine unbestimmte Geste.
„Richtung Osten zum großen Strom Grold.“
„Oh ja, der große Strom ...“ Ein träumerischer Ausdruck erschien auf dem Gesicht des Bauern. „In meiner Jugend war ich dort … aber jetzt ... ich bin zu alt für lange Reisen.“ Sein Kichern klang resigniert.
Der Blick des Alten fiel auf den schwarzen Hengst.
„Ein edles Tier, will mir scheinen.“
Er kam etwas näher und versuchte, sich weiter aufzurichten, um das Reittier des Zauberers näher in Augenschein zu nehmen. Mirthan wandte sich ab und schaut zu dem Hengst hinüber, der friedlich graste. Als er sich gerade wieder umdrehen wollte, nahm er aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr, die für den alten Mann viel zu schnell erschien. Instinktiv ließ der Zauberer sich fallen und rollte sich seitlich ab. Im Fallen sah er den Alten, hoch aufgerichtet und überhaupt nicht mehr gebrechlich. In seiner Hand glänzte ein Schwert, das jetzt direkt neben Mirthan in den Boden fuhr. Der Zauberer kam schneller, als man es ihm bei seiner schlaksigen Gestalt zugetraut hätte, wieder auf die Füße. Seine Hände schossen förmlich in die Höhe und im nächsten Moment ragten aus dem Rücken des Angreifers, der, vom Schwung seines eigenen Angriffs nach vorn gerissen, am Zauberer vorbei gestolpert war, zwei blitzende Messer. Der Alte strauchelte und das Schwert wurde ihm aus der Hand geschlagen. Dann prallte er auf dem Boden auf, überschlug sich noch einmal, und blieb dann mit weit aufgerissenen, starren Augen auf dem Rücken liegen.
Mirthan atmete schwer und stützte die Hände in die Hüften. Nach einer Weile schüttelte er den Kopf, trat zu der Leiche. Er bückte sich, drehte den Mann um und zog seine Messer aus dem toten Körper. Überrascht stellte er fest, dass sich kein Blut an den Klingen befand. Auch aus den Wunden des Toten trat keinerlei Körperflüssigkeit aus. Er steckt die beiden Messer in die Messerscheiden, die er beidseitig an den Hüften trug. Dann griff er nach dem Schwert des Alten. Gerade wollte er sich aufrichten, als der vermeintlich Tote sich blitzschnell zu ihm herumdrehte. Überraschend starke Hände krallten sich um den Hals des Zauberers, der so perplex war, dass er zunächst gar nicht reagieren konnte. Er versuchte aufzustehen, aber der alte Mann hielt ihn dergestalt umklammert, dass ihm das unmöglich war. Mirthan schnappte verzweifelt nach Luft, seine Lungen brannten bereits. Bunte Kreise drehten sich vor seinen Augen. Er versuchte verzweifelt, die Hände des Angreifers von seinem Hals zu lösen, aber der Griff war unerbittlich.
Mirthan hatte das Schwert unwillkürlich fallen gelassen, griff nun, zusammen mit dem Alten über den Boden rollend, nach der Waffe, bekam den Griff zu fassen und holte aus. Die Klinge verfing sich am Boden, kam dann doch wieder frei. Mirthan hieb nach dem Arm des Mannes und die scharfe Klinge durchtrennte die Extremität kurz unterhalb des Ellbogens. Es gab ein hässliches Geräusch, als das Schwert durch den Knochen fuhr, aber wie der Zauberer wie durch einen Schleier erkannte, floss auch hier keinerlei Blut. Die Hand, so unvermittelt vom Arm getrennt, erschlaffte und fiel zu Boden. Mirthan bekam etwas Raum, obwohl der Alte mit unvermittelter Wut angriff und seine zweite Hand weiter den Hals des Zauberers umklammerte. Schmerz schien dieser Mann … dieses Wesen nicht zu kennen. Mirthan holte erneut aus und diesmal trennte sein Hieb den Kopf mit dem wutverzerrten Gesicht vom Rumpf. Augenblicklich erschlaffte der bucklige Körper und blieb auf dem Zauberer liegen. Mirthan atmete schwer, sog gierig die Luft in die schmerzenden Lungen. Der Körper des nun hoffentlich endgültig Toten lastete schwer auf ihm und verströmte einen Übelkeit erregenden Geruch nach Verwesung und etwas anderem, das der Zauberer nicht identifizieren konnte.
Mit einem Ächzen entledigte sich Mirthan der Last des toten Körpers und stand auf. Mit vor Schreck aufgerissenen Augen sah er, dass der Körper sich aufzulösen begonnen hatte. Nur wenige Augenblicke später war nur noch eine gallertartige, übelriechende Masse übrig geblieben, die sich weiter verflüssigte und schließlich in den Boden einsickerte. Von dem Alten blieb nichts übrig außer dem Karren und dem Banta, das immer noch einige Meter entfernt stand und graste, und dem Schwert, das der Zauberer noch in der Hand hielt.
Mirthan spuckte aus, ließ die Waffe fallen und wischte sich unwillkürlich die Hände an seiner Hose ab. Er fühlte sich beschmutzt, sein Hals schmerzte. Der Ekel vor dem, was gerade geschehen war, war mindestens genauso stark, wie der Schreck, der ihm immer noch in allen Gliedern saß.
„Was bei allen Dämonen der sieben Höllen war das?“, murmelte er.
Misstrauisch musterte er das Banta, ob ihm von diesem eventuell weitere Gefahr drohte. Aber es schien nur ein normales Banta zu sein, wie es sie in diesen ländlichen Gegenden zuhauf gab.
Mit zitternden Knien ging der Zauberer zum Bach, zog sein Hemd aus und wusch sich mit dem kalten, klaren Wasser Gesicht, Oberkörper und Arme. Danach fühlte er sich etwas besser, etwas sauberer. Er nahm die Feldflasche vom Sattel und nahm einen Schluck Wein. Dann setzte er sich und lehnte sich an den Baum, der ihm bereits zuvor als Stütze gedient hatte.
„Das hätte auch schief gehen können, mein Alter“, brummte er.
Einer plötzlichen Eingebung folgend griff er auf das Apaethon zu und rief nach Meister Rovan, der kurz darauf antwortete. Er schilderte dem Gildenmeister das soeben Geschehene.
„Verline hat ihre Schergen überall.“ Mirthan konnte die Besorgnis des großen Zauberers über das Apaethon deutlich spüren. „Das war ein Drolling, ein Untoter. Diese Ausgeburten der Höllenfeuer wurden schon seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen. Sie sind schlau und hinterhältig … und nur schwer zu vernichten. Mache dich auf den Weg, Mirthan, und beeil dich. Ariste und der Junge hätten gegen ein solches Wesen keine Chance.“
Wieder spornte Mirthan seinen Hengst an, dem bereits Schaumflocken vor dem Maul standen.
Seit Meister Rovan ihm aufgetragen hatte, der Seherin zur Hilfe zu eilen, hatte er ununterbrochen im Sattel gesessen. Er war die ganze Nacht hindurch geritten, nun graute der Morgen und er schätzte, dass er den Ort, an dem sich die Seherin mit dem Jungen und dem verletzten Loran aufhielt, nicht vor dem Mittag würde erreichen können.
Als die Sonne am Horizont erschien, erreichte der einsame Reiter ein kleines Wäldchen, aus dem ein Bach hervortrat, der sich durch die sanfte Hügellandschaft dem großen Strom Grold entgegen schlängelte. Er zügelte sein Pferd und stieg ab, führte das erschöpfte Reittier zum Bach, wo er es mit etwas trockenem Gras notdürftig trocken rieb. Dann nahm er zwei Äpfel aus der Satteltasche und gab sie dem Hengst zu fressen.
„Das hast du gut gemacht, mein braver Kelon“, flüsterte er in das Ohr des Tiers und tätschelte seinen Hals.
Anschließend ließ er das Pferd ein wenig Wasser trinken und hängte ihm den Beutel mit dem Hafer um, damit er etwas fressen konnte. Er musste dem Hengst eine Pause gönnen, sonst würde er über kurz oder lang unter ihm zusammen brechen. Damit wäre niemandem geholfen und Mirthan war es außerdem zuwider, ein Tier zuschanden zu reiten.
Der Zauberer lehnte sich an einen Baum, streckte seine langen, in ledernen Hosen steckenden Beine aus und schloss für eine Weile die Augen.
Er musste tatsächlich kurz eingenickt sein, denn ein Schnauben seines Hengstes ließ ihn aufschrecken. Blitzschnell war er auf den Beinen und hielt Ausschau nach dem, was sein Reittier beunruhigt hatte. Als er erkannte, dass es lediglich ein Bauer war, der mit einem Bantakarren die Straße entlang kam, entspannte er sich.
Der Mann war sehr alt, klein und hatte einen Buckel, der ihn noch kleiner erscheinen ließ, da er sich gar nicht recht aufzurichten in der Lage war. Er musterte den Fremden misstrauisch aus den Augenwinkeln.
„Verschon' mich“, krächzte er. „Bei mir ist nichts zu holen.“ Er kicherte.
Mirthan lächelte.
„Ich habe nicht vor, Euch zu berauben, guter Mann. Ich mache nur eine Rast an diesem schönen Ort.“
Der Alte kicherte wieder.
„Wohin führt Euch die Reise?“
Der Zauberer machte eine unbestimmte Geste.
„Richtung Osten zum großen Strom Grold.“
„Oh ja, der große Strom ...“ Ein träumerischer Ausdruck erschien auf dem Gesicht des Bauern. „In meiner Jugend war ich dort … aber jetzt ... ich bin zu alt für lange Reisen.“ Sein Kichern klang resigniert.
Der Blick des Alten fiel auf den schwarzen Hengst.
„Ein edles Tier, will mir scheinen.“
Er kam etwas näher und versuchte, sich weiter aufzurichten, um das Reittier des Zauberers näher in Augenschein zu nehmen. Mirthan wandte sich ab und schaut zu dem Hengst hinüber, der friedlich graste. Als er sich gerade wieder umdrehen wollte, nahm er aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr, die für den alten Mann viel zu schnell erschien. Instinktiv ließ der Zauberer sich fallen und rollte sich seitlich ab. Im Fallen sah er den Alten, hoch aufgerichtet und überhaupt nicht mehr gebrechlich. In seiner Hand glänzte ein Schwert, das jetzt direkt neben Mirthan in den Boden fuhr. Der Zauberer kam schneller, als man es ihm bei seiner schlaksigen Gestalt zugetraut hätte, wieder auf die Füße. Seine Hände schossen förmlich in die Höhe und im nächsten Moment ragten aus dem Rücken des Angreifers, der, vom Schwung seines eigenen Angriffs nach vorn gerissen, am Zauberer vorbei gestolpert war, zwei blitzende Messer. Der Alte strauchelte und das Schwert wurde ihm aus der Hand geschlagen. Dann prallte er auf dem Boden auf, überschlug sich noch einmal, und blieb dann mit weit aufgerissenen, starren Augen auf dem Rücken liegen.
Mirthan atmete schwer und stützte die Hände in die Hüften. Nach einer Weile schüttelte er den Kopf, trat zu der Leiche. Er bückte sich, drehte den Mann um und zog seine Messer aus dem toten Körper. Überrascht stellte er fest, dass sich kein Blut an den Klingen befand. Auch aus den Wunden des Toten trat keinerlei Körperflüssigkeit aus. Er steckt die beiden Messer in die Messerscheiden, die er beidseitig an den Hüften trug. Dann griff er nach dem Schwert des Alten. Gerade wollte er sich aufrichten, als der vermeintlich Tote sich blitzschnell zu ihm herumdrehte. Überraschend starke Hände krallten sich um den Hals des Zauberers, der so perplex war, dass er zunächst gar nicht reagieren konnte. Er versuchte aufzustehen, aber der alte Mann hielt ihn dergestalt umklammert, dass ihm das unmöglich war. Mirthan schnappte verzweifelt nach Luft, seine Lungen brannten bereits. Bunte Kreise drehten sich vor seinen Augen. Er versuchte verzweifelt, die Hände des Angreifers von seinem Hals zu lösen, aber der Griff war unerbittlich.
Mirthan hatte das Schwert unwillkürlich fallen gelassen, griff nun, zusammen mit dem Alten über den Boden rollend, nach der Waffe, bekam den Griff zu fassen und holte aus. Die Klinge verfing sich am Boden, kam dann doch wieder frei. Mirthan hieb nach dem Arm des Mannes und die scharfe Klinge durchtrennte die Extremität kurz unterhalb des Ellbogens. Es gab ein hässliches Geräusch, als das Schwert durch den Knochen fuhr, aber wie der Zauberer wie durch einen Schleier erkannte, floss auch hier keinerlei Blut. Die Hand, so unvermittelt vom Arm getrennt, erschlaffte und fiel zu Boden. Mirthan bekam etwas Raum, obwohl der Alte mit unvermittelter Wut angriff und seine zweite Hand weiter den Hals des Zauberers umklammerte. Schmerz schien dieser Mann … dieses Wesen nicht zu kennen. Mirthan holte erneut aus und diesmal trennte sein Hieb den Kopf mit dem wutverzerrten Gesicht vom Rumpf. Augenblicklich erschlaffte der bucklige Körper und blieb auf dem Zauberer liegen. Mirthan atmete schwer, sog gierig die Luft in die schmerzenden Lungen. Der Körper des nun hoffentlich endgültig Toten lastete schwer auf ihm und verströmte einen Übelkeit erregenden Geruch nach Verwesung und etwas anderem, das der Zauberer nicht identifizieren konnte.
Mit einem Ächzen entledigte sich Mirthan der Last des toten Körpers und stand auf. Mit vor Schreck aufgerissenen Augen sah er, dass der Körper sich aufzulösen begonnen hatte. Nur wenige Augenblicke später war nur noch eine gallertartige, übelriechende Masse übrig geblieben, die sich weiter verflüssigte und schließlich in den Boden einsickerte. Von dem Alten blieb nichts übrig außer dem Karren und dem Banta, das immer noch einige Meter entfernt stand und graste, und dem Schwert, das der Zauberer noch in der Hand hielt.
Mirthan spuckte aus, ließ die Waffe fallen und wischte sich unwillkürlich die Hände an seiner Hose ab. Er fühlte sich beschmutzt, sein Hals schmerzte. Der Ekel vor dem, was gerade geschehen war, war mindestens genauso stark, wie der Schreck, der ihm immer noch in allen Gliedern saß.
„Was bei allen Dämonen der sieben Höllen war das?“, murmelte er.
Misstrauisch musterte er das Banta, ob ihm von diesem eventuell weitere Gefahr drohte. Aber es schien nur ein normales Banta zu sein, wie es sie in diesen ländlichen Gegenden zuhauf gab.
Mit zitternden Knien ging der Zauberer zum Bach, zog sein Hemd aus und wusch sich mit dem kalten, klaren Wasser Gesicht, Oberkörper und Arme. Danach fühlte er sich etwas besser, etwas sauberer. Er nahm die Feldflasche vom Sattel und nahm einen Schluck Wein. Dann setzte er sich und lehnte sich an den Baum, der ihm bereits zuvor als Stütze gedient hatte.
„Das hätte auch schief gehen können, mein Alter“, brummte er.
Einer plötzlichen Eingebung folgend griff er auf das Apaethon zu und rief nach Meister Rovan, der kurz darauf antwortete. Er schilderte dem Gildenmeister das soeben Geschehene.
„Verline hat ihre Schergen überall.“ Mirthan konnte die Besorgnis des großen Zauberers über das Apaethon deutlich spüren. „Das war ein Drolling, ein Untoter. Diese Ausgeburten der Höllenfeuer wurden schon seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen. Sie sind schlau und hinterhältig … und nur schwer zu vernichten. Mache dich auf den Weg, Mirthan, und beeil dich. Ariste und der Junge hätten gegen ein solches Wesen keine Chance.“