roxanneworks
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Seit sie ihn kannte, gab es immer wieder Tage, da amüsierte er sie auf eine ganz besondere Art.
An diesen Tagen öffnete er weit die Schleusen seines literarischen Seins, um Gefühltes über den Gartenzaun seiner Fantasie zu werfen.
Worte von leuchtender Schönheit wehten zu ihr hinüber, trieben auf ihrem See der Träume und erzeugten auf seiner spiegelglatten Oberfläche kleine Ringe, die sich folgten und folgten, um schließlich in weiterwerdenden Kreisen ineinander zu verlaufen.
An anderen Tagen wiederum ärgerte sie ihn mit Unausgesprochenem, indem sie all die tiefen Schluchten zwischen ihren Zeilen, - vollgestopft mit stummen Worten, - auf die Erdkruste seiner Unentschlossenheit spuckte.
An diesen Tagen schmerzten sie die Wunden, die sie in die Sprachlosigkeit geritzt hatte, ebenso wie ihn.
Und es gab die vielen Tage, da fing sie jeden noch so kleinen Tropfen jenes lauen Sommerregens seiner Gunst auf, und hütete ihre kostbaren Eroberungen in einer gläsernen Karaffe.
Dieser Absinth seiner flüchtigen Zuneigung befeuchtete zwar ihre Zunge, aber löschte in keinem Fall ihren Durst.
Wenn ihr Verlangen es nicht mehr aushielt, stellte sie eine kleine Schale mit wenigen Tropfen jenes Elexirs auf die Feuerstelle ihrer Lust, um sie darin zu erhitzen.
Doch wie so oft musste sie hilflos zusehen, wie seine fragilen Liebesbeweise im feuchtheißen Dunst verschwanden. Sie lösten sich einfach auf und was blieb, war nur die Ahnung von dem, was sein könnte...
Auch heute fehlten ihr die zweisamen Zeiten, - leuchtende Augenblicke, in denen seine Sonne ihr Lächeln einhüllte.
Dieses Leben, das sie lebte, war ein tosender Wasserfall, in den sie sich herzüberkopf stürzte, der sie mit sich riss und niemals wieder los ließ, so schien es...
An diesen Tagen öffnete er weit die Schleusen seines literarischen Seins, um Gefühltes über den Gartenzaun seiner Fantasie zu werfen.
Worte von leuchtender Schönheit wehten zu ihr hinüber, trieben auf ihrem See der Träume und erzeugten auf seiner spiegelglatten Oberfläche kleine Ringe, die sich folgten und folgten, um schließlich in weiterwerdenden Kreisen ineinander zu verlaufen.
An anderen Tagen wiederum ärgerte sie ihn mit Unausgesprochenem, indem sie all die tiefen Schluchten zwischen ihren Zeilen, - vollgestopft mit stummen Worten, - auf die Erdkruste seiner Unentschlossenheit spuckte.
An diesen Tagen schmerzten sie die Wunden, die sie in die Sprachlosigkeit geritzt hatte, ebenso wie ihn.
Und es gab die vielen Tage, da fing sie jeden noch so kleinen Tropfen jenes lauen Sommerregens seiner Gunst auf, und hütete ihre kostbaren Eroberungen in einer gläsernen Karaffe.
Dieser Absinth seiner flüchtigen Zuneigung befeuchtete zwar ihre Zunge, aber löschte in keinem Fall ihren Durst.
Wenn ihr Verlangen es nicht mehr aushielt, stellte sie eine kleine Schale mit wenigen Tropfen jenes Elexirs auf die Feuerstelle ihrer Lust, um sie darin zu erhitzen.
Doch wie so oft musste sie hilflos zusehen, wie seine fragilen Liebesbeweise im feuchtheißen Dunst verschwanden. Sie lösten sich einfach auf und was blieb, war nur die Ahnung von dem, was sein könnte...
Auch heute fehlten ihr die zweisamen Zeiten, - leuchtende Augenblicke, in denen seine Sonne ihr Lächeln einhüllte.
Dieses Leben, das sie lebte, war ein tosender Wasserfall, in den sie sich herzüberkopf stürzte, der sie mit sich riss und niemals wieder los ließ, so schien es...
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