Ende der 70-er Jahre beginnt für den jungen Alek eine Schussfahrt durch drei wilde Phasen, die der Autor selbst durchlebt hat und in seinem Roman inszeniert: Zwei Jahre als Soldat und Ausbilder der Infanterie, lange Streifzüge durch Asien und Südamerika, mehrere Jahre als Reiseleiter u.a. in der Karibik und Ostafrika. In ihm schwelt eine seelische Verwandtschaft mit den Romanhelden Dostojewskijs und Lermontows, doch seine Jagd nach Herausforderungen, schnellem Geld und exotischen Liebesabenteuern treibt Alek in eine Abwärts-Spirale, die in afrikanischen Drogen und Ausschweifungen zu enden droht. Von einem plötzlich auftauchenden Freund davor bewahrt, folgt er dem Ruf einer einstigen Geliebten in die USA ... um dort eine noch größere, schicksalhafte Überraschung zu erfahren.
Ein Zitat von Oliver Stone steht dem Roman gleichsam als Losung voran:
„Wer sich noch daran erinnert, wie es ist, neunzehn oder zwanzig zu sein, weiß, wie gefährlich diese Zeit sein kann.“
Beschreibung und Rezensionen bei AMAZON: Alek - Kein Held unserer Zeit
Ein Zitat von Oliver Stone steht dem Roman gleichsam als Losung voran:
„Wer sich noch daran erinnert, wie es ist, neunzehn oder zwanzig zu sein, weiß, wie gefährlich diese Zeit sein kann.“
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