trivial
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Der Sommer –
eine unheimliche Breite,
keine wie die Tiefe
des Winters.
Alles scheint möglich,
doch es führt
nirgendwohin.
Alles will,
alles muss
möglich sein.
Alles will geschehen.
Jetzt
nach langem Atemholen,
aushalten –
überleben.
Nach dem Nähren an sich selbst,
dem Selbstverspeisen,
der Kontemplation,
dem Bei-sich-Sein –
muss es explodieren,
außer sich.
Jetzt
braucht es
einander,
verwächst –
ineinander.
Kein Geheimnis,
keine Möglichkeit im Werden –
nur wachsen,
nur fordern,
nur sein.
Nur überwinternd
besteht mein Herz.
Wer liebt und geliebt wird,
findet keinen Schatten.
eine unheimliche Breite,
keine wie die Tiefe
des Winters.
Alles scheint möglich,
doch es führt
nirgendwohin.
Alles will,
alles muss
möglich sein.
Alles will geschehen.
Jetzt
nach langem Atemholen,
aushalten –
überleben.
Nach dem Nähren an sich selbst,
dem Selbstverspeisen,
der Kontemplation,
dem Bei-sich-Sein –
muss es explodieren,
außer sich.
Jetzt
braucht es
einander,
verwächst –
ineinander.
Kein Geheimnis,
keine Möglichkeit im Werden –
nur wachsen,
nur fordern,
nur sein.
Nur überwinternd
besteht mein Herz.
Wer liebt und geliebt wird,
findet keinen Schatten.