lb herbert,
das ziel war ein sich stimmiges bild vom dieser zeit des herbst zu schaffen. es sollte reich an eindrücken sein, die eine ganze geschichte erzählen können. jeder dieser eindrücke sollte teil sein an einem panorama.
zuerst werden nur das unten und das oben betrachtet. am ende von s2 kommt der mensch, der den zwischenraum bevölkert, dazu. er ist immer unterwegs, gehört nicht zu oben und nicht zu unten.
am ende dann die moral von der geschicht. so war der plan.
danke für deine hilfe.
lg w.
lb. bernd,
man muß die bilder mit einer kräftigen sprache malen, denke ich. da darf auch gezeigt sein, daß man sie ausleuchtet, seine möglichkeiten. kunst ist auch der spaß am spiel mit der sprache. manchmal mag dieser überhand nehmen.
es sit schön, daß du dich dieses versuchs, das sonett etwas rhythmisch aufzubrechen, angenommen hast. ich glaube, ich sollte doch einmal beginnen, podcasts zu erstellen, gerade von solchen gedichten, damit man hört, wie ich sie spreche.
danke vielmals.
lg w.