nilosma
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Der Kies unter meinen Füßen knirscht bei jedem Schritt. Es ist heiß hier und die Sonne verbrennt mir die Haut auf Nacken und Ohren. Ich trage einen weißen Kittel. Meine Stirn fühlt sich verkrampft an, da ich die Augen so fest zukneifen muss, um überhaupt irgendetwas zu sehen. Die Sonne blendet mich arg und die Luft, welche durch meine Nasenlöcher strömt ist heiß, sehr heiß. Meine Nase filtert den Großstadtdreck und schützt meine Lungen vor dem Zerbersten. Zwei glühende Stäbchen Luft, die eindringen in mein Gesicht, in mein Gehirn und sich dort gefiltert von meinem Körper verwerten lassen.
Ich bin Staub und Dreck gewohnt, denn ich bin ein Asphaltcowboy. Ruckartig nehme ich eine Schießhaltung ein und meine Finger sind imaginäre Pistolen. „Bam, bam!“ Ziel, Treffer und versenkt. Ein zufriedenes Lächeln huscht über mein Gesicht und mein Körper strahlt Selbstsicherheit aus. Lässig rucke ich mit der rechten Schulter meinen Kittel in die richtige Position und stecke meine Pistolen wieder in die Kitteltaschen.
Mein Hals ist trocken, so trocken wie dieses Hochhausdach. Erstaunlich, dass hier zwischen den Baumarktsteinen überhaupt etwas lebt. Kleine trockene Pflanzenbüschel mit überraschend filigranen lila Blüten zittern im Wind. Ein Schauer läuft mir über die Haut. Ich zittere auch. Vor Wut, vor Hitze, vor Menschkälte. Mir geht es nicht gut.
Ich gehe bis an den Rand des Daches und meine Füße knirschen den Kies bei jedem Schritt ein Stück weiter nach vorn. Soweit bis er, getreten von harten Schritten, vom Hochhausdach fliegt und unten auf dem grauen Asphalt aufschlägt und zerspringt. Ich schieße hinterher. „Bam, bam!“ Ein Lächeln.
Hier oben stinkt es. Es stinkt gewaltig. Nach Pommesbude, Hähnchengrill, Blechlawine und Menschenverachtung. Der ganze warme rottige Mief steigt nach oben. Er hat die Absicht sich mit der sauberen Luft zu vermischen und sich damit zu neutralisieren. Verdünnisieren. So einfach.
Dort unten laufen sie, die Menschen, wie Ameisen in ihrem Staat. Fleißig, hektisch, panisch, gebückt oder auch gerade. Jeder nach seinem Naturell. Der eine hat ein dickes Fell, der andere ein dünnes und wieder andere haben gar keines mehr. Nicht einmal eines, um es sich am Abend und in der Nacht wärmend über die Schultern zu hängen. Unten laufen die Ameisen in die Geschäfte, kaufen ein und tragen ihre Beute nach Hause. Manche mehr, als sie bezahlen können.
Mein Magen knurrt. Vielleicht hätte ich noch etwas essen sollen. Das hektische Treiben geht mir auf die Nerven, auch ohne den Lärm, den es sonst verursacht, denn hier oben ist es still. Fast. Der Generator der Klimaanlage brummt. Das nervt. „Das nervt gewaltig!“, schreie ich in die Mittagshitze und trete mit voller Wucht einen vorbeischwankenden Weberknecht tot. Er krümmt sich und ist nur noch halb so groß. Hinten läuft ihm etwas heraus. Ich balle die Fäuste und kneife die Zähne zusammen bis sie kurz vor dem Platzen sind. Mein Kiefer krampft und bohrende Schmerzen schrauben an meinen Schläfen. Ich versuche mich zu lockern. In Gedanken höre ich meinen Zahnarzt. „Sie müssen mal locker lassen. Nicht alles so verbissen sehen. Entspannen sie mal.“ Und er lächelt mich mit seinen makellosen Zähnen durch seine teure Gucci Brille an.
Mir tut es leid um den toten Weberknecht. Ich bin niemand der auf anderen herum trampelt, auch wenn er wie geschaffen dafür ist. Wie er es wohl so hoch hinaus geschafft hat? Alles umsonst.
Mein Blick schweift in die Ferne und ich freue mich über diesen Ausblick. Dies ist die Skyline meiner Stadt. Nicht ganz Paris, Rom oder Tokio, aber immerhin. Gut, von hier kann man nur die nächsten Blöcke sehen, verziert mit Wäsche und Satellitenschüsseln, aber auch ein wenig Grün lebt zwischen Beton und Asphalt. Hier bin ich aufgewachsen und habe schon als kleiner Junge meinen Drahtesel ausgeritten. Dort drüben wohne ich. Immer noch bei Mutti. Der dritte Block hinter der Schnellstraße mit eigenem Spielplatz und Wand Tattoo an den Außenseiten. Auf die Entfernung sieht der graue Koloss aus wie ein Schuhkarton. Schräg hingestellt mit Aufklebern an der Seite. Unmoderner Herrenhalbschuh, grau, Größe 42.
Unten schubst gerade Justin Krause den kleinen Ali aus dem Sudan, schreit ihn an und findet sich ganz toll dabei. Es ist viertel vor elf. Also Schulzeit. Um diese Zeit trainiert der Gangsternachwuchs. Dicht nebenbei, ganz in seine Welt versunken, kramt der alte Meyerkowski in der Mülltonne. Früher war er mal Professor für Marxismus-Leninismus. Heute braucht das keiner mehr. Seit seine Frau spurlos verschwand, damals im Spätsommer 89, ging es mit ihm bergab. Die Ehe blieb kinderlos und niemand schaut nach ihm. Nicht einmal auf der Straße. Einmal sagte er mir, er würde gern verschwinden. Unter den Asphalt robben. Irgendwo hin. Einfach abtauchen und Feierabend. Aber sein steifbeiniger Mischlingshund Frankie hält ihn noch davon ab. „Man hat ja Verantwortung.“, zwinkerte er mir zu. Meyerkowskis Suche hat Erfolg. Er findet ein paar leere Pfandflaschen und einen angebissenen Döner. Verschämt steckt er alles in seine dreckige Aldi Tüte und trottet davon. Die ausgelatschten Schuhe kann ich nicht direkt erkennen, aber ich kenne den schlurfenden Gang und das Geräusch, welches dabei entsteht. „Schlurf-patsch, schlurf-patsch, schlurf-patsch.“
Ich reiße meinen Blick von der Erde und breite meine Arme aus. Der offene Supermarktkittel flattert im Wind und die Ärmel fühlen sich an wie Flügel. Sie schmiegen sich an meine Arme, warm und schmeichelnd streicheln sie sanft meine Haut. Ich schließe die Augen und fühle mich frei. Die Luft ist auf einmal kühl und frisch. Die glühenden Stäbchen in meiner Nase sind verschwunden. Sie wurden durch kühlere ersetzt. Es riecht nach Meer und ich höre einen Schwarm Möwen kreischen. Eine würzige Meeresbrise lässt meinen Federkittel und meine Haare sanft im Wind tanzen. Ich lecke vorsichtig über meine Lippen und schmecke einen salzigen Geschmack. Mir wachsen Federn und ich kann fliegen. Ich bin nicht länger mehr Müller, männlich, 42. Ich schiebe nicht länger mehr die Einkaufswagen zusammen und putze die Regale im Supermarkt, in Leiharbeit und für zu wenig Geld. Und die unansehnliche Frau vom Chef belästigt mich nicht mehr und droht mir mit Sex oder Kündigung. Ich sehe ihr fahles blutleeres Gesicht direkt vor mir, wie sie sich alle Zähne nach mir leckt. Ein Ekelschauer läuft mir vom Scheitel bis zur Sohle. „Brrr.“
Mein Rücken schüttelt sie ab.
Langsam gehe ich noch etwas dichter an den Rand des Daches. Breite wieder die Arme aus. Diesmal ruckartig wie ein großer Adler kurz vor dem Abflug. Der Kittel flattert und ein Windstoß hebt mich von unten aus. Ich fliege!
Ein herrlich leichtes Gefühl. Die Sonne glitzert auf der Wasseroberfläche. Ich sehe den dicken Supermarktleiter mit seiner noch dickeren Frau. Sie sehen mich vorwurfsvoll an und tippen mit ihren fleischigen Zeigefinger auf die Uhr. „Ticke-tack, ticke-tack. Huiii.“ In meinen Ohren saust der Wind und ich zeige ihnen meinen ausgestreckten Mittelfinger und freue mich über ihre Empörung.
Ich sehe das liebe Gesicht meiner Mutter und ich fühle mich schuldig. Schuldig ihr so viel Kummer bereitet zu haben und jetzt einfach so davon zu fliegen. Ich sehe ein paar Möwen und schließe mich ihnen an. Sie sehen ganz verdutzt aus. Wahrscheinlich haben sie noch nie einen fliegenden Supermarktkittel gesehen. Sie meinen, ich passe nicht zu ihnen und fliegen davon.
Mein Aufprall kommt plötzlich. Ganz unerwartet. Aber es tat kaum weh. Mein Hinterkopf schmerzt ein wenig. Spitze Steine.
Plötzlich ist das fette verschwitzte Gesicht des Supermarktleiters direkt über mir. Ich kann ihn riechen. Ganz nah und ganz deutlich.
Mit seiner unsympathischen Stimme faucht er mich an: „Mensch Müller, sie Pfeife. Ihre Pause ist längst um. Oder wollen sie Morgen gleich zu Hause bleiben? Es gibt Dutzende Versager wie sie und die würden sich alle zehn Finger nach ihrem Job lecken! Handfeste Arbeit ist wohl nichts für den feinen Herrn Öko…Öko…ichhabmalwasstudiertstudenten.“
Ich rappele mich vom Dach des Hochhauses hoch, sehe ganz klar, klopfe mir den Staub aus den Sachen und meinem Hirn und beschließe gleich Morgen an die See zu fahren. Zusammen mit dem alten Meyerkowski.
Ich bin Staub und Dreck gewohnt, denn ich bin ein Asphaltcowboy. Ruckartig nehme ich eine Schießhaltung ein und meine Finger sind imaginäre Pistolen. „Bam, bam!“ Ziel, Treffer und versenkt. Ein zufriedenes Lächeln huscht über mein Gesicht und mein Körper strahlt Selbstsicherheit aus. Lässig rucke ich mit der rechten Schulter meinen Kittel in die richtige Position und stecke meine Pistolen wieder in die Kitteltaschen.
Mein Hals ist trocken, so trocken wie dieses Hochhausdach. Erstaunlich, dass hier zwischen den Baumarktsteinen überhaupt etwas lebt. Kleine trockene Pflanzenbüschel mit überraschend filigranen lila Blüten zittern im Wind. Ein Schauer läuft mir über die Haut. Ich zittere auch. Vor Wut, vor Hitze, vor Menschkälte. Mir geht es nicht gut.
Ich gehe bis an den Rand des Daches und meine Füße knirschen den Kies bei jedem Schritt ein Stück weiter nach vorn. Soweit bis er, getreten von harten Schritten, vom Hochhausdach fliegt und unten auf dem grauen Asphalt aufschlägt und zerspringt. Ich schieße hinterher. „Bam, bam!“ Ein Lächeln.
Hier oben stinkt es. Es stinkt gewaltig. Nach Pommesbude, Hähnchengrill, Blechlawine und Menschenverachtung. Der ganze warme rottige Mief steigt nach oben. Er hat die Absicht sich mit der sauberen Luft zu vermischen und sich damit zu neutralisieren. Verdünnisieren. So einfach.
Dort unten laufen sie, die Menschen, wie Ameisen in ihrem Staat. Fleißig, hektisch, panisch, gebückt oder auch gerade. Jeder nach seinem Naturell. Der eine hat ein dickes Fell, der andere ein dünnes und wieder andere haben gar keines mehr. Nicht einmal eines, um es sich am Abend und in der Nacht wärmend über die Schultern zu hängen. Unten laufen die Ameisen in die Geschäfte, kaufen ein und tragen ihre Beute nach Hause. Manche mehr, als sie bezahlen können.
Mein Magen knurrt. Vielleicht hätte ich noch etwas essen sollen. Das hektische Treiben geht mir auf die Nerven, auch ohne den Lärm, den es sonst verursacht, denn hier oben ist es still. Fast. Der Generator der Klimaanlage brummt. Das nervt. „Das nervt gewaltig!“, schreie ich in die Mittagshitze und trete mit voller Wucht einen vorbeischwankenden Weberknecht tot. Er krümmt sich und ist nur noch halb so groß. Hinten läuft ihm etwas heraus. Ich balle die Fäuste und kneife die Zähne zusammen bis sie kurz vor dem Platzen sind. Mein Kiefer krampft und bohrende Schmerzen schrauben an meinen Schläfen. Ich versuche mich zu lockern. In Gedanken höre ich meinen Zahnarzt. „Sie müssen mal locker lassen. Nicht alles so verbissen sehen. Entspannen sie mal.“ Und er lächelt mich mit seinen makellosen Zähnen durch seine teure Gucci Brille an.
Mir tut es leid um den toten Weberknecht. Ich bin niemand der auf anderen herum trampelt, auch wenn er wie geschaffen dafür ist. Wie er es wohl so hoch hinaus geschafft hat? Alles umsonst.
Mein Blick schweift in die Ferne und ich freue mich über diesen Ausblick. Dies ist die Skyline meiner Stadt. Nicht ganz Paris, Rom oder Tokio, aber immerhin. Gut, von hier kann man nur die nächsten Blöcke sehen, verziert mit Wäsche und Satellitenschüsseln, aber auch ein wenig Grün lebt zwischen Beton und Asphalt. Hier bin ich aufgewachsen und habe schon als kleiner Junge meinen Drahtesel ausgeritten. Dort drüben wohne ich. Immer noch bei Mutti. Der dritte Block hinter der Schnellstraße mit eigenem Spielplatz und Wand Tattoo an den Außenseiten. Auf die Entfernung sieht der graue Koloss aus wie ein Schuhkarton. Schräg hingestellt mit Aufklebern an der Seite. Unmoderner Herrenhalbschuh, grau, Größe 42.
Unten schubst gerade Justin Krause den kleinen Ali aus dem Sudan, schreit ihn an und findet sich ganz toll dabei. Es ist viertel vor elf. Also Schulzeit. Um diese Zeit trainiert der Gangsternachwuchs. Dicht nebenbei, ganz in seine Welt versunken, kramt der alte Meyerkowski in der Mülltonne. Früher war er mal Professor für Marxismus-Leninismus. Heute braucht das keiner mehr. Seit seine Frau spurlos verschwand, damals im Spätsommer 89, ging es mit ihm bergab. Die Ehe blieb kinderlos und niemand schaut nach ihm. Nicht einmal auf der Straße. Einmal sagte er mir, er würde gern verschwinden. Unter den Asphalt robben. Irgendwo hin. Einfach abtauchen und Feierabend. Aber sein steifbeiniger Mischlingshund Frankie hält ihn noch davon ab. „Man hat ja Verantwortung.“, zwinkerte er mir zu. Meyerkowskis Suche hat Erfolg. Er findet ein paar leere Pfandflaschen und einen angebissenen Döner. Verschämt steckt er alles in seine dreckige Aldi Tüte und trottet davon. Die ausgelatschten Schuhe kann ich nicht direkt erkennen, aber ich kenne den schlurfenden Gang und das Geräusch, welches dabei entsteht. „Schlurf-patsch, schlurf-patsch, schlurf-patsch.“
Ich reiße meinen Blick von der Erde und breite meine Arme aus. Der offene Supermarktkittel flattert im Wind und die Ärmel fühlen sich an wie Flügel. Sie schmiegen sich an meine Arme, warm und schmeichelnd streicheln sie sanft meine Haut. Ich schließe die Augen und fühle mich frei. Die Luft ist auf einmal kühl und frisch. Die glühenden Stäbchen in meiner Nase sind verschwunden. Sie wurden durch kühlere ersetzt. Es riecht nach Meer und ich höre einen Schwarm Möwen kreischen. Eine würzige Meeresbrise lässt meinen Federkittel und meine Haare sanft im Wind tanzen. Ich lecke vorsichtig über meine Lippen und schmecke einen salzigen Geschmack. Mir wachsen Federn und ich kann fliegen. Ich bin nicht länger mehr Müller, männlich, 42. Ich schiebe nicht länger mehr die Einkaufswagen zusammen und putze die Regale im Supermarkt, in Leiharbeit und für zu wenig Geld. Und die unansehnliche Frau vom Chef belästigt mich nicht mehr und droht mir mit Sex oder Kündigung. Ich sehe ihr fahles blutleeres Gesicht direkt vor mir, wie sie sich alle Zähne nach mir leckt. Ein Ekelschauer läuft mir vom Scheitel bis zur Sohle. „Brrr.“
Mein Rücken schüttelt sie ab.
Langsam gehe ich noch etwas dichter an den Rand des Daches. Breite wieder die Arme aus. Diesmal ruckartig wie ein großer Adler kurz vor dem Abflug. Der Kittel flattert und ein Windstoß hebt mich von unten aus. Ich fliege!
Ein herrlich leichtes Gefühl. Die Sonne glitzert auf der Wasseroberfläche. Ich sehe den dicken Supermarktleiter mit seiner noch dickeren Frau. Sie sehen mich vorwurfsvoll an und tippen mit ihren fleischigen Zeigefinger auf die Uhr. „Ticke-tack, ticke-tack. Huiii.“ In meinen Ohren saust der Wind und ich zeige ihnen meinen ausgestreckten Mittelfinger und freue mich über ihre Empörung.
Ich sehe das liebe Gesicht meiner Mutter und ich fühle mich schuldig. Schuldig ihr so viel Kummer bereitet zu haben und jetzt einfach so davon zu fliegen. Ich sehe ein paar Möwen und schließe mich ihnen an. Sie sehen ganz verdutzt aus. Wahrscheinlich haben sie noch nie einen fliegenden Supermarktkittel gesehen. Sie meinen, ich passe nicht zu ihnen und fliegen davon.
Mein Aufprall kommt plötzlich. Ganz unerwartet. Aber es tat kaum weh. Mein Hinterkopf schmerzt ein wenig. Spitze Steine.
Plötzlich ist das fette verschwitzte Gesicht des Supermarktleiters direkt über mir. Ich kann ihn riechen. Ganz nah und ganz deutlich.
Mit seiner unsympathischen Stimme faucht er mich an: „Mensch Müller, sie Pfeife. Ihre Pause ist längst um. Oder wollen sie Morgen gleich zu Hause bleiben? Es gibt Dutzende Versager wie sie und die würden sich alle zehn Finger nach ihrem Job lecken! Handfeste Arbeit ist wohl nichts für den feinen Herrn Öko…Öko…ichhabmalwasstudiertstudenten.“
Ich rappele mich vom Dach des Hochhauses hoch, sehe ganz klar, klopfe mir den Staub aus den Sachen und meinem Hirn und beschließe gleich Morgen an die See zu fahren. Zusammen mit dem alten Meyerkowski.