Liebe Viola, Vera-Lena, Mara und IKT und Inu,
lieber Caruso, Mirko, Pirat, Mako und Rosentraum,
ich bin wirklich platt!
Ich bin erstaunt und ganz bestimmt auch ein bisschen stolz!
Herzlichen Dank, für eure aufmerksamen Kommentare und hilfreiche Kritiken!!
Lieber Caruso,
"Lass dein Wort für die Liebe fließen"
-
Ich danke dir!!
Dir gelingt es bereits bei einem wunderschönen Kommentar!
So denn: Lascia fiumare tu, l'amore in parole!
Recht herzliche Grüße!
Liebe Viola,
recht herzlichen Dank, für deine lieben Worte!
Wenn das Hirn irgendwann mit dem Bauch Hand in Hand läuft, bin auch ich endlich ein bisschen zufrieden ;o)
Hallo Mirko,
du hast dich wirklich auseinandergesetzt, mit meinen Gedanken! Vielen Dank!
Das selbe versuche ich nun mit den deinen ;o)
Dein erster Vorschlag kommt mir sehr entgegen! Ich bin selbst etwas unglücklich über die Wortwiederholung.
Vielleicht will mir oder euch (?) noch ein anderer Titel dafür in den Sinn und ich kann den „Aufbruch“ als Signal und „leider, leider“ in der Konsequenz dann doch noch in der Mitte stehen lassen?!
Wenn ich nun deine erste Strophe einfach subjektiv auf mich wirken lasse, dann trifft mich ein „sperrmüllgestapeltes Spiegelbild“ – oder? Lese ich deinen Gedankengang falsch?
Dennoch, du hast natürlich recht.
Ein Fehler, der mir in meiner „Wortverliebtheit“ gerne unterläuft, ist die Verwendung von zuvielen Verben oder wie hier Neologismen.
Hier wollte ich eigentlich durch die Wiederholung eine Eindringlichkeit schaffen. Ich nehme jedoch aufmerksam zur Kenntnis, dass mein „Versuch“ das Gegenteil bewirken kann.
Vielen Dank!
Ich denke noch einmal bewusster darüber nach!
Nun zum Kropf ;o)
Und gleichzeitig auch zu euch, liebe Vera-Lena und Inu!
Genau diesen Gedankengang wollte ich @ Vera-Lena! ;o) herzlichen Dank!
„die Guten... und die Schlechten...“
Das „lyrische Ich“ hat sich an einem „Schlechten“ verschluckt – sonst wäre er ja noch da, der Schuft, und wäre bestenfalls Bestandteil oder Inhalt des dazu passenden Deckels ;o)
Und was immer da „kleben“ möchte, sei der freien Interpretation des Lesers gerne überlassen.
Hier also wirklich auf einen „Kropf“ zu verweisen, mutet auch mir sehr unbehaglich. Einmal genau aus dem gleichen Grund, wie Vera-Lena meint und auch, weil damit gerne ein gewisses „Gleichgültigkeitsgefühl“ assoziiert wird („...so unwichtig wie ein Kropf“). Und unwichtig möchte es dem „lyrischen Ich nicht sein, sonst würde es den Verlust ja nicht bemerken.
Liebe Vera-Lena, du hast überhaupt nicht „gekauderwelscht“ ;o) möglicherweise denken wir ähnlich verquer, weil jeder deiner Buchstaben in mein Schwarzes Weiß getroffen hat!
Vielen Dank, für deine Gedanken!!
Lieber Pirat,
vielen Dank, für deinen erneuten Besuch und dein Auseinandersetzen mit meinem Text.
Ja! Genau das wollte ich damit aussagen! ;o)
Es freut mich sehr, dass meine Worte so direkt bei dir angekommen sind!
Und auch du, liebe Mara,
sei herzlich willkommen!
Du hast vollkommen recht. Mit ein bisschen Selbstbetrug gelingt es so „einfach“ sich gegenteilig nach außen zu präsentieren. Sich selbst im gefangenen Elend dann aber zu ertagen, tut einfach nur beschi... weh.
Durch die Wiederholung der unterschiedlichen Neologismen wollte ich hier wirklich „Sauberes und Aufgeräumtes“ unterstreichen!
„Doch wehe, wehe...“
Lieben Dank, für deinen positiven Kommentar und deinen Besuch!
Hallo Mako!
Ja, ich sehe auch, wie unterschiedlich und dennoch einleuchtend die verschiedenen Interpretationen wirken.
Ich begebe mich noch einmal mit mir ins Gericht ;o)!
Ich verspreche es.
Danke, auch dir, fürs Lesen, mich Wissenlassen und deinen konstruktiven Hinweis ;o)
Liebe Grüße auch an dich!
Hallo Rosentraum,
vielen Dank auch dir für deine Nachricht.
Ich denke, so ganz ohne „Köpfchen“ geht es wohl nie ;o)
Und ein bisschen was von Erlebtem bleibt, sowohl hier, als auch da.
Und manches will auch bleiben, oder soll.
Erinnerungen haben in jeder Überlegung ihren Bestand!
Danke, für deine Gedanken und lieben Gruß auch an dich.
Hallo IKT ;o)
Etwas “Besonderes” und “Toll”!!
Ja, lieber Himmel!
Was will ich mehr ;o)
Recht, recht herzlichen Dank
und viele Grüße!
@ Inu,
herzlichen Dank auch dir, für deinen ausführlichen Kommentar!
Ja!! Das gefällt mir ganz ausgezeichnet!
Ich denke, das ist eine sehr gute Möglichkeit, meine Gedanken „aufzuräumen“. Die Leerzeile trennt das eine vom anderen und ist ein wunderbarer Weg, die „Bilder zu sortieren“!
Vielen herzlichen Dank!
Natürlich kann ich verstehen, wenn dich die „Kröpfchen-Interpretation“ nicht erreicht.
Ich glaube, Inu, es gelingt einem Autor äußerst selten, mit seinen Gedanken wirklich jeden Menschen zu erreichen.
Ich weiß bestimmt, dass dies auch nicht mein Ziel sein darf.
Das zeitgenössische Gedicht schenkt dem Leser nichts, eher verweigert es sich ihm zunächst.
Oder fordert ihn zu angestrengter nachschöpferischer Mitarbeit heraus. Reduktion und Lakonismus bestimmen weithin das Feld der Gegenwartslyrik.
Ich bin nur ein Pünktchen, in der der großen Vielzahl unterschiedlicher Stilformen der modernen Lyrik.
Doch wird das Pünktchen gelesen und wie in diesem Fall, so zahlreich interpretiert und kommentiert, so habe ich wesentlich mehr erreicht, als ich mir jemals zugetraut hab’.
Und dafür, bin ich euch allen sehr, sehr dankbar.
Recht freundliche Grüße,
Venus