„Beide kannst du nicht haben!“ meinte Astrid und zog das quengelnde Kind weiter.
„Aber einen einen darf ich doch mitnehmen!“ Rilana riss sich los, unschlüssig stand sie zwischen den Plüschtieren herum. „Muss es denn ausgerechnet so ein großer Teddy sein?“ machte Mutter noch einmal den Versuch Rilana zur Vernunft zu bringen.
„Nein es muss dieser sein und dieser!“ da stand sie wieder und war kaum noch zu erkennen zwischen den Bären, denn es waren riesengroße Plüschtiere. Was wollte sie nur mit zweien?
Astrid machte noch einen letzten Versuch: „Warum dieser Teddy, sag es mir?!“ „Weil ich von so einem schon immer geträumt habe!“ kam die Antwort. „Ja gut, dann nimm ihn!“ und schon ging es wieder los: „Aber ich will auch diesen Teddy, weil er genauso ist, wie mein alter Bär, aber den haben wir ja verloren als wir aus den Ferien kamen!“
„Nun hör mal zu Kind!“ sprach Astrid sehr vorsichtig, so, als wenn sie zu einer Kranken sprach: „Ganz abgesehen davon, dass du zwei so große Plüschtiere nicht mit in dein Bett bekommst,“ da unterbrach sie gleich die Kleine „Ich will mal den und mal den mitnehmen!“
fest umklammerte sie dabei beide Bären. Dieses Kind machte sie noch wahnsinnig!
„Das tut mir leid, aber es geht nicht, das wird zu teuer, diese großen Bären kosten 80 EURO pro Stück, entscheide dich jetzt! So viel Geld habe ich nicht und ich bin auch nicht bereit, es dir zu zahlen, nur weil du so unvernünftig bist! Du sagtest eben, du wolltest dich für einen entscheiden.“ „Aber ich kann mich nicht entscheiden“! rief Rilana aus und die Tränen schossen ihr aus den Augen direkt in die beiden Teddies hinein.
Astrid war die Diskussion jetzt leid und setzte beide Plüschtiere zurück ins Regal mit der Bemerkung: „Dann schlaf noch ein paar mal darüber und überleg es dir in Ruhe! Daraufhin zog sie mit der laut schreinden Rilana Richtung Ausgang.
„Aber einen einen darf ich doch mitnehmen!“ Rilana riss sich los, unschlüssig stand sie zwischen den Plüschtieren herum. „Muss es denn ausgerechnet so ein großer Teddy sein?“ machte Mutter noch einmal den Versuch Rilana zur Vernunft zu bringen.
„Nein es muss dieser sein und dieser!“ da stand sie wieder und war kaum noch zu erkennen zwischen den Bären, denn es waren riesengroße Plüschtiere. Was wollte sie nur mit zweien?
Astrid machte noch einen letzten Versuch: „Warum dieser Teddy, sag es mir?!“ „Weil ich von so einem schon immer geträumt habe!“ kam die Antwort. „Ja gut, dann nimm ihn!“ und schon ging es wieder los: „Aber ich will auch diesen Teddy, weil er genauso ist, wie mein alter Bär, aber den haben wir ja verloren als wir aus den Ferien kamen!“
„Nun hör mal zu Kind!“ sprach Astrid sehr vorsichtig, so, als wenn sie zu einer Kranken sprach: „Ganz abgesehen davon, dass du zwei so große Plüschtiere nicht mit in dein Bett bekommst,“ da unterbrach sie gleich die Kleine „Ich will mal den und mal den mitnehmen!“
fest umklammerte sie dabei beide Bären. Dieses Kind machte sie noch wahnsinnig!
„Das tut mir leid, aber es geht nicht, das wird zu teuer, diese großen Bären kosten 80 EURO pro Stück, entscheide dich jetzt! So viel Geld habe ich nicht und ich bin auch nicht bereit, es dir zu zahlen, nur weil du so unvernünftig bist! Du sagtest eben, du wolltest dich für einen entscheiden.“ „Aber ich kann mich nicht entscheiden“! rief Rilana aus und die Tränen schossen ihr aus den Augen direkt in die beiden Teddies hinein.
Astrid war die Diskussion jetzt leid und setzte beide Plüschtiere zurück ins Regal mit der Bemerkung: „Dann schlaf noch ein paar mal darüber und überleg es dir in Ruhe! Daraufhin zog sie mit der laut schreinden Rilana Richtung Ausgang.