das hängt 1. davon ab, ob mans liest, denn das Leserinnenauge sieht in den syntaktischen Brücken der Verse immer einen sich Wort für Wort fortsetzenden Verständnisweg, der gut ohne Glauben auskommt,
2. bei realen Landschaften: ob man nicht schwerer als eine Ameise ist Geht dann auch ohne Glauben.