Das erste Kapitel (gelöscht)

flammarion

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Das erste Kapitel
Veröffentlicht von Schäfer am 23. 06. 2006 14:28
Das erste Kapitel

„Wo bleibt sie nur?“, fragte Mia.[blue] Ihre grünen Augen zitterten[/blue] (Die Lider ihrer grünen Augen zitterten), denn sie hatte Angst,[blue] dass sie wieder einen Erziehungsberechtigten verlieren würde[/blue] (wieder einen Erziehungsberechtigten verloren zu haben).
Sie hatte eine lange braune Dauerwelle, grüne Augen, Vorderzähne, die vor ein paar Jahren noch sehr lang waren, und etwas größere Ohren.
„Sie wird schon kommen, Mia“, meinte Thomas, ihr jüngerer Bruder. Seine blauen Augen wanderten über das Buch, das er las. Er hatte große Ohren, blaue, fast schon graue Augen, einen kleinen Mund und dunkelblonde, fast schon braune Haare.
„Vielleicht steckt sie im Stau, immerhin ist es Dienstag, oder? Tante Elli wird schon kommen. Darauf verwette ich meine neuen Fußballschuhe.“
Ihr älterer Bruder Stephan war die Ruhe selbst. Seine braunen Augen zeigten keine Regung. Er war größer, stärker gebaut, hatte braune Haare, große Ohren und wuschelige[red] Augenbraune[/red] (Augenbrauen). Es klingelte. „Das wird sie sein.“ Mia lief durch den Flur zur Tür und öffnete. Vor der Tür stand Tante Elli, eine 51 jährige Frau,(kein Komma) mit getöntem Haar, braun-grünen Augen und mit Falten im Gesicht. „Hallo Kinder!“ Ihre Stimme war rau vom vielen Rauchen. „Wie geht’s euch? Gut(Komma) denke ich mal. Jungs, holt bitte meine Koffer rein. Ich brauche erst mal einen Kaffee.“
Ihre Koffer waren schwer, richtig schwer, nur Stephan, der älteste von ihnen, hatte keine Probleme damit. Kein Wunder mit einer 1 in Sport. Thomas hatte Probleme damit, denn er las eher Bücher, anstatt Fußball zu spielen. Da er ein bisschen mollig war (und eine 4 in Sport hatte), [red] braucht [/red] (brauchte) er 5 Minuten, um den Koffer in Ellis Wohnung im 1(Punkt) Stock zu tragen. Als sie wieder im Erdgeschoss waren, setzten sie sich an den Esszimmer-Tisch.
„Es ist schön, wieder in Mutters Haus zu sein.“, sagte Elli. „In Berlin habe ich in einer Zweizimmerwohnung gewohnt. Ich habe nicht gedacht, dass ich euer Erziehungsberechtigter werde. Ich glaubte, dass Theresa das Sorgerecht bekommt. Immerhin ist sie mit einem Multimillionär verlobt.“ Theresa war die Cousine der drei.
„Multi-Milliardär“, berichtete Thomas.
Theresa ging mit 21 Jahren nach Frankfurt am Main, sie hatte einen Job als Sekretärin bekommen und sich dann in ihren neuen Chef verliebt. Den Multimilliardär Viktor Silbermann.
„Kinder, euer Kühlschrank ist so leer wie das Gehirn von Stephan. Soll ich einkaufen gehen?“ (kann sie hellsehen oder hat sie zuvor den Kühlschrank geöffnet?)
„Das wäre nicht schlecht. Wir brauchten noch Nutella.“, sagte Thomas, der wieder ein neues Buch las.
„Dann brauchen wir noch Toastbrot, Milch und Schinken“, zählte Mia auf.
„Dann gehe ich mal!“, sagte Elli.
„Oder brauchst du auch noch was, Stephan?“
„Nein(Komma) ich brauche nichts, Elli. Bis gleich!“

Am Montag[blue] ging das neue Schuljahr los[/blue] (begann das neue Schuljahr). Mia, Stephan und Thomas, die alle in derselben Klasse waren, hatten einen vollen Stundenplan. Jeden Tag sechs Stunden. Thomas stöhnte bei Französisch, Stephan mochte nicht gerne Geschichte und Mia mochte keinen Musikunterricht.
Am Samstag fahren die drei Kinder mit Elli zum Einkaufen.(das kommt zu unvermittelt, schaffe einen Übergang)
Auf der Fahrt nach Hause redeten sie über Theresa.
„Wie sie es wohl geschafft hat, sich ’nen Multimillionär zu angeln?“(Komma) fragte Mia.
„Sie hat vermutlich ihre von Natur verliehenen Gaben eingesetzt, um sich ihn zu angeln“, erklärte Thomas.
„Es könnte aber auch Liebe auf den ersten Blick gewesen sein,(kein Komma)“(Komma) meinte Elli(Punkt)


lg
 



 
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