Das Gastmahl

Ralf T.

Mitglied
Das Gastmahl



Einleitung



Eine fiktive Geschichte im Reim,

die abstrus scheint aber Realität könnte sein,

in dieser von uns geschaffenen Welt,

wo düstere Medien kranke Phantasien erhellt,-

Irrsinn und Dummheit sich die Hände reichen

und im Ungeist Moral und Ethik zerfleischen,

dazu hier in sarkastisch, ironischer Anlehnung

an eine Rotenburger Geschmacksrichtung.



Haupteil



Der Einladung war man gefolgt,

die Neugier darauf war sehr groß,

denn versprach sie sättigenden Erfolg,

und den dazu noch kostenlos.



So kehrte man ein, unbeschwert

und auch naiv, ganz ohnegleichen,

denn das Versprochene war es wert,-

dieser Gedanke mochte nicht weichen.



Man saß zu Tisch, prostete sich zu,

mit einem guten Gaumentropfen,

alias Wein, für gute Ruh,

denn Müdigkeit mochte anklopfen.



Der Schlaf kam schnell, noch vor dem Essen,

und man wurde dazu auch wieder wach,

angeschnallt hat man gesessen,

und dazu auch noch gänzlich nackt.



Als böser Traum kam, wie besessen,

der Gastgeber mit dem Besteck sehr nah,

der Schreck war groß und zu spät das Ermessen,

weil es tatsächlich und nur (s)ein Gastmahl war.



Nachspann



Und die Moral von der Geschicht‘ :

Die Neugier ist ein Bösewicht,-

und durch die gute alte Naivität,

bekommt man nichts mit oder zu spät!


Und darum bekam hier der Gast

vom Mahl, das er zwar nicht verpasst,

dieses Mal nichts ab, doch worum es geht,...

...ist der hohe Preis, der dafür steht.
 
Zuletzt bearbeitet:

sufnus

Mitglied
Hi Ralf!

Ich will Dich ja nicht über Gebühr triezen und wir sind hier auch nicht in der Schule usw. alles klar... aber...
das ist offensichtlich ziemlich schnell-schnell dahingeschrieben und benötigt einiges an Nachbearbeitung.
Wenigstens die Grammatikfehler, die struddeligen Wortwiederholungen, die unsauberen Reime, und die herbeibemühten Satzinversionen, um ein Reimwort ans Zeilenende zu rücken, sollten hier behoben werden.

Sorry, wenn ich da so deutlich werde, aber ich habe den Eindruck, dass Dir im "wirklichen Leben" für solche doch ziemlich unbeholfenen Verse Höflichkeitsbeifalll gezollt wird und das einer Verbesserung und Weiterentwicklung der Schreibfähigkeiten entgegen steht.

LG!

S.
 



 
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