Franklyn Francis
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QUOTE="Tula, post: 826872, member: 18267"]Das könnte passieren, da es immer jemanden gibt, der die Technik zu seinen Gunsten manipulieren möchte.
Tatsächlich kam die Idee zur Geschichte, als ethische Fragen zum autonomen Fahren aktuell besprochen wurden.Die grundsätzlichen juristischen Fragen (in Sachen Unfall Versicherung) sind dabei durchaus aktuell, wie du sicher weißt, denn das autonome Auto ist ja eigentlich schon da.
Danke sehr.Unterhaltsam geschrieben.
Ja, das hatte ich mal in einer Wissens-Sendung gesehen, das mit den unterschiedlich vielen Lampen zur Zeit Goethes. Da dachte ich, das passt ja primaAuf das Goethe-Prinzip wäre ich ohne Lesen nicht gekommen.
Hat mich sehr gefreut.Gut geschrieben und auch erschreckend aktuell.
Ich sitze draußen auf der Terrasse, sehe mir den Teaser von Wheel of Time an, lese einen Roman über Robin Hood (eigentlich über Guy of Gisburne) und arbeite an meinen Geschichten.Ach, sehe gerade in deinem Profil. Du wohnst ja gar nicht so weit weg. Da sollte es bei dir ja auch scheinen.
Ich schaue mal in dein Projekt rein.
Ja, genau. Hehe.Deine Geschichte ist eher eine Horrorgeschichte wie der Klassiker 'Christine'. Die positiv besetzten selbstdenkenden Autos sind dann KITT, Dudu oder Herbie ...![]()
Ja, Krieg ist wahrscheinlich der richtige Ausdruck.Ich erlebe es ja tagtäglich als Busfahrer. Auf den Straßen herrscht mancherorts wirklich Krieg. Viel zu schnell und ohne Rücksicht und Geduld sind die Leute mit ihren dicken Protzkarren unterwegs.
Gefällt mir, dein Fazit.Deine Geschichte ist so gesehen ein Mahnmal an die Vernunft der Menschen.
Danke dafür!ich finde den Text sehr gelungen!
Mann, du bist aber kleinlich.Aber sind Rang, Herkunft, Alter, Geschlecht und Beruf nicht 5 Kategorien?
Ich verstehe das mit dem Tablet nicht - ich denke, er redet mit dem Vater?Tom, der die Szenerie mit großen Augen beobachtet hatte,wandte sichendlichan Katjas Vater.
„Sie müssen mir unbedingt alles erklären, Herr Jansen.“ Seine Stimme überschlug sich, während er sich aufgeregt am Tablet vor sich zu schaffen machte.
Tom hat nicht gefragt, wie man mit einer Ladung kommt.„Wie viel sind Sie schon gefahren? Und mussten Sie schon Mal eingreifen? Ich meine, so richtig …“
„Eine Ladung reicht für eintausend Kilometer, ohne Solarpanels.“ Jansen schaute aus dem Fenster. „Wenn das Wetter besser wäre, bräuchte man nicht nachzuladen. Ich selber bin erst fünfzigtausend gefahren. Meine Kollegen aber Millionen.“
Was hat das mit "wie viel sind Sie schon gefahren?" zu tun?Demonstrativ stieß Jansen mit dem Fuß auf die vordere Ablagefläche, unter der das System und die Not-Steuerung eingebaut waren. „Ich bin eher für das Innenleben verantwortlich.
Vorschlag:Und, nein, ich musste noch nicht eingreifen. Noch keiner. Der 4er ist völlig ausgereift, bis auf ein paar Kinderkrankheiten halt.“ Jansen drehte sich kurz nach hinten. „Meinst du, er wäre sonst zugelassen oder ich dürfte euch sonst mitnehmen?“
Tom nickte eifrig.„Aber was ist denn bei Notfällen? Entscheidet der Wagen alleine?“
„Quatsch.“ Jansen schüttelte den Kopf. „Soll eine Maschine entscheiden, ob der Wagen gegen eine Laterne donnern oder auf den Bürgersteig rasen soll? Willst du das? Ich nicht.“
„Nee, nee. Auf keinen Fall.“
Sehr schönGefällt mir gut.
Ja, ist was dran. Er ist der Tekki der Klasse, da weiß er sicher mehr über das Auto.Allerdings finde ich den Erklärteil (mit Katjas Vater und Tom) als zu aufgesetzt. Das beginnt schon damit, dass der coole Tom (er fläzt sich hin) sich plötzlich aufgeregt wie ein kleines Kind gibt, das noch nie so ein Auto gesehen hat (nicht mal im Fernsehen).
Da sagst du was.Wenn heute schon unterschieden wird zwischen Geimpften und Ungeimpften, dann ist Deine Geschichte die Fortschreibung in eine neue Klassengesellschaft. Da fürchtet man sich vor der Zukunft!
Danke dafür.Die Geschichte gefällt mir gut.