Das UFO zu Hasejünne

Hagen

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Das UFO zu Hasejünne

„Ich stelle fest, dass der Verwaltungsausschusses zum Gründungsfest von Hasejünne“, begann der Bürgermeister Hasejünnes, Alfred Julius Bürgernah seine Rede, „vollzählig anwesend ist! – Ich bitte nun um Vorschläge dafür, wie das tausendste Gründungsfest zu Hasejünne feierlich zu begehen ist!
Es herrschte betretenes Schweigen und Alfred Julius Bürgernah fuhr fort: „Ich habe bereits einen Vorschlag von Fräulein Sieglinde Liebeneiner, die wie ihr Lebensgefährte Rolf Röhricht leider nicht zum Verwaltungsausschusses gehört, erhalten: Zum Gründungsfest von Hasejünne sollte der stillgelegter Flugplatz bei Hasejünne feierlich den Außerirdischen übergeben werden, da in letzter Zeit laufend von UFO-Sichtungen berichtet wurde! Immerhin meldet sich so ein UFO selten vor der Landung an! Also heißt die Devise: Allzeit bereit! – Wir sollten also den stillgelegten Flugplatz zur ‘Hasejünner Space-Base’ erklären und wollen die ‘Hasejünner Space-Base’ den Außerirdischen als Landefläche zur Verfügung stellen! Gleichzeitig sollten wir die ‘Hasejünner Space-Base’ zum internationalen und – das versteht sich von selbst – intergalaktischen Territorium erklärten! Die Aliens sollen freundlich empfangen werden, um interstellare Kriege zu vermeiden. Zum tausendjährigen Gründungsfest wird man schon das eine oder andere UFO präsentieren können, und dann wird die Welt endlich auf unsere schöne Stadt Hasejünne blicken, die bisher tief im finstersten Emsland verborgen gelegen ist!“
Es herrschte einen Moment betretenes Schweigen, aber dann meldete sich der arbeitslose Geräuschdesigner Baron Theodor Rufus Oliver Frederick von Rumpelstoß zu Wort: „Sehr geehrter Herr Bürgermeister, verehrte Damen und Herren! Diese Idee halte ich für ausgesprochen brillant!“, sprach er und fuhr fort: „Ich biete mich an, auf der ‘Hasejünner Space-Base’ zu verbleiben und eine Soundanlage, wie wir sie aus dem wunderbaren Science-Fiction-Film “Unheimliche Begegnung der dritten Art“ von Steven Spielberg mit Richard Dreyfuss in der Hauptrolle alle kennen, zu installieren. Mit dieser, von mir verbesserten Soundanlage, werden wir die UFOs der Aliens mit Sicherheit anlocken, und dann wird die übrige Welt endlich auf Hasejünne blicken! Da ist es nur konsequent, dass es in Hasejünne auch eine UFO-Hotline geben sollte, bei der Sichtungen von Außerirdischen oder ihren Fortbewegungsmitteln gemeldet werden können.“
Zunächst herrschte wieder betretenes Schweigen, aber dann ergriff die Jogalehrerin Adele Abendschön das Wort: „Auch ich halte diese Idee auch für ausgesprochen brillant! – Allerdings sollte, wie beim Crittendon Plan vorgesehen, die ‘Hasejünner Space-Base’ hübsch bepflanzt werden, zum Beispiel mit Narzissen! Narzissen. zählen ohne Frage zu den beliebtesten Frühlingsblumen, denn mit ihrer goldgelben Farbe versprühen sie bei den Aliens, die ohne Zweifel gerne auf der ‘Hasejünner Space-Base’ landen werden, einfach gute Laune und geben Kunde von der hochstehenden Kultur Hasejünnes!. Narzissen werden auch Osterglocken genannt und sind der Star für die ‘Hasejünner Space-Base’.“
Obwohl keiner des Verwaltungsausschusses wusste was der Crittendon Plan ist, waren alle Mitglieder ganz angetan und man vereinbarte für den nächsten Tag eine Ortsbegehung, was auch geschah. Die Ortsbegehung ergab, dass sich der Hangar der ‘Hasejünner Space-Base’ noch in akzeptablem Zustand befand, aber in der Luftaufsichtsbaracke befanden sich Dusche und sanitäre Anlagen in desolatem Zustand. Zudem hatte jemand obszöne Worte in das hohe Gras der ‘Hasejünner Space-Base’ gemäht.
Kurz und gut, Baron Theodor Rufus Oliver Frederick von Rumpelstoß beantragte umgehend eine Sanierung der Luftaufsichtsbaracke und forderte bei der Gelegenheit auch gleich Blechverkleidungen für isolierte Rohrleitungen und Behälter für seinen Soundgenerator und lufttechnische Anlagen, Solarkollektoren, Schneefang- und Vogelabwehrsysteme sowie Blitzschutzableitungen, sowie eine zweite Person zur Pflege der Grasnarbe und Bepflanzung der ‘Hasejünner Space-Base’ gemäß des Crittendon Plans an, da er es an der Bandscheibe hatte.
Der Banker Georg Münzberg, welcher als Angehöriger des Verwaltungsausschusses zum Gründungsfest von Hasejünne ebenfalls anwesend war, ermunterte die Jogalehrerin Adele Abendschön den Rasen zu mähen und die ‘Hasejünner Space-Base’ gemäß des Crittendon Plans zu bepflanzen. Zu diesem Zweck müsse sie ebenfalls auf der ‘Hasejünner Space-Base’ bis zum Eintreffen der Aliens verbleiben. Widrigenfalls müsse er den unbegrenzten Kredit, der für die Sanierung der ‘Hasejünner Space-Base’ geplant ist, leider streichen. – Die erforderlichen Klempnerarbeiten an Hangar und Luftaufsichtsbaracke, die von der Firma Rolf Röhricht in gewohnter Manier schnell und akkurat ausgeführt werden, könnten dann leider auch nicht erfolgen und der Traum von der ‘Hasejünner Space-Base’ wäre ruckartig ausgeträumt.
Nun lastete die Zukunft der ‘Hasejünner Space-Base’ auf den schmalen Schultern der Jogalehrerin Adele Abendschön und, weil sich aller Augen des Verwaltungsausschusses zum Gründungsfest von Hasejünne erwartungsvoll auf sie richteten, ergriff sie seufzend den seltsamerweise noch funktionstüchtigen Rasenmäher und begann unter allgemeinem Applaus zu mähen.
Da der Eröffnung der ‘Hasejünner Space-Base’ nun nichts mehr im Wege stand, erhielt Rolf Röhricht den Auftrag über die erforderlichen Klempnerarbeiten. Rolf Röhricht nahm die Arbeiten umgehend auf und Bürgermeister Alfred Julius Bürgernah einen Brief an das Amt für Kultur und Denkmalschutz in Angriff, in dem er die Sache mit der ‘Hasejünner Space-Base’ schilderte, dabei nachdrücklich darauf verwies dass Arbeitsplätze geschaffen wurden und forderte Subventionen an.
Doch es passierte lange Zeit nichts, außer das dem Bürgermeister Alfred Julius Bürgernah die Subventionen zeitnah zugesichert wurden, die Jogalehrerin Adele Abendschön den Rasen zuende mähte und ein Sträusslein zart lilafarbenen Elfenkrokusse auf der ‘Hasejünner Space-Base’ niederlegte. Ansonsten gab sie dem Geräuschdesigner Baron Theodor Rufus Oliver Frederick von Rumpelstoß Jogaunterricht und Rolf Röhricht gute Ratschläge bei der Montage der Solarkollektoren.
Bis sich eines Tages, als Sieglinde Liebeneiner ihrem Rolf und seinem Team Pausenbrote brachte, tatsächlich ein UFO auf der ‘Hasejünne Space-Base‘ niederließ. Der eilig herbei gerufene Polizeihauptmeister Peter Petersen sowie die Presse der näheren Umgebung waren ratlos. Sieglinde jedoch identifizierten das ‘UFO’ als verirrten Wetterballon, ähnlich dem, der im Juni 1947 in der Nähe der Kleinstadt Roswell im US-Bundesstaat New Mexico den legendären Roswell-Zwischenfall oder das Roswell-(UFO-)Ereignis hervorgerufen hatte. Wie dieser Wetterballon allerdings nach Hasejünne gelangte, und ausgerechnet auf der ‘Hasejünne Space-Base‘ niederging, ist bis heute ungeklärt.
Wieder passierte lange Zeit nichts, außer dass erneut jemand obszöne Worte in das Gras der ‘Hasejünne Space-Base‘ mähte und sich die Jogalehrerin Adele Abendschön diese wegzumähen und ein Sträusslein Primeln mit zartvioletten Blüten, auf der ‘Hasejünner Space-Base‘ niederzulegen genötigt sah.
Wieder passierte lange Zeit nichts, bis einige Studenten des ‘Weltraum Forschungszentrums’ der nahegelegenen ‘Großen Stadt‘ ein rundes Objekt von etwa zwei Metern Durchmesser auf der Unterseite mit ‘UFO’ beschrifteten und zum Fliegen brachten. Diese Scheibe ließen sie ferngesteuert eine Weile über Hasejünne kreisen und brachten es schließlich auf der ‘Hasejünne Space-Base’ unbeschädigt auf den Boden.
Beim Polizeihauptmeister Peter Petersen gingen zahlreiche Meldungen über die UFO-Hotline auf Grund der ‘UFO-Sichtung’ ein, und er sah Handlungsbedarf. Sofort fuhr er zur ‘Hasejünne Space-Base’, zertrümmerte das ‘UFO’ mit einigen gezielten Fußtritten und verprügelte einige grinsende Studenten.
Wieder passierte lange Zeit gar nichts, außer dass der Wind einsame Prärieläufer über die ‘Hasejünner Space-Base‘ trieb, jemand erneut obszöne Worte in das Gras der ‘Hasejünne Space-Base’ mähte, die Jogalehrerin Adele Abendschön diese wegmähte, ein Sträußchen Frühlingsanemonen in strahlendem Weiß auf der ‘Hasejünner Space-Base‘ niederlegte und der Polizeihauptmeister Peter Petersen die ‘Polizeirevue‘ sorgsam studierte.
Auf die Bitte der Jogalehrerin Adele Abendschön erschienen alsbald einige Althippies aus den USA und pumpten die ‘Hasejünner Space-Base‘ voll mit positiver Energie und guten Vibrationen. Der Hasejünner KFZ-Mechaniker installierte hinter seiner Werkstatt eine weitere Abschmiergrube, der Blumenladen Hasejünnes eröffnete eine Filiale und spendete zur Eröffnung einen Strauß lila Veilchen, welcher von der Jogalehrerin Adele Abendschön auf der ‘Hasejünner Space-Base‘ niedergelegt wurde, die Bank Hasejünnes, bei der der Banker Georg Münzberg als Filialleiter arbeitete, wurde ausgeraubt und der Polizeihauptmeister Peter Petersen sah vorläufig keinen Grund, irgendwas anderes zu tun als im Fall Bankraub zu ermitteln.
Die Jogalehrerin Adele Abendschön erteilte dem Geräuschdesigner Baron Theodor Rufus Oliver Frederick von Rumpelstoß gerade Jogaunterricht als tatsächlich ein ‘UFO’ auf der ‘Hasejünne Space-Base’ landete. Die beiden unterbrachen den Unterricht, man war gerade bei ‘Shalabasana‘, der Heuschrecke, und gingen nachschauen. Sie fanden das UFO unbemannt vor, und informierten den Polizeihauptmeister Peter Petersen. Der wies die Jogalehrerin Adele Abendschön an, das Scheiß-UFO mal eben in den Scheißhangar zu schieben, diesen gut zu verschließen und die verdammten Schnauzen zu halten, schließlich hätte er noch im Fall Bankraub zu ermitteln, das UFO würde sich diesmal doch nur als verirrter Kranich oder sowas herausstellen und deswegen würde er nicht ausrücken.
Da das UFO zu schwer war um es mal eben alleine in den Hangar schieben, der Geräuschdesigner Baron Theodor Rufus Oliver Frederick von Rumpelstoß übte wegen seines Bandscheibenschadens allein die Jogaübung ‘Shalabasana‘ weiter, bat sie Rolf Röhricht und sein Team, die gerade dabei waren Schneefang- und Vogelabwehrsysteme zu installieren, um Hilfe. Rolf Röhricht und sein Team kamen dieser Bitte umgehend nach und stellten beim Schieben des UFOs fest dass unter der offensichtlich flüchtig aufgebrachten Bemalung des UFOs, welche an die legendären Reichsflugscheiben erinnerte, ein deutsches Hoheitsabzeichen durchschimmerte.
„Ganz klar, eine deutsche ‘Reichsflugscheibe‘“, erzählte Sieglinde Liebeneiner, die in diesem Moment dazustieß um Pausenbrote zu bringen, nach eingehender Betrachtung des Flugobjekts. „Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es die deutschen ‘Reichsflugscheiben‘ während des Krieges wirklich gegeben haben, endlich haben wir den Beweis! – Einige Exemplare sollen nach dem Krieg in die USA überführt und auf der legendären ‘Area 51’ mit beeindruckenden Ergebnissen getestet worden sein. Während der Testflüge verschwand jedoch eine der Flugscheiben auf unerklärliche Weise.“
Sieglinde dachte hart nach, gab Rolf einen dicken Kuss um noch besser Nachdenken zu können und fuhr fort: „Wie diese ‘Reichsflugscheibe‘ von der ‘Area 51’ nach Hasejünne gekommen sein soll, ist bis heute ebenfalls ungeklärt! – Es wurden aber Stimmen laut, die behaupteten, dass die ‘Reichsflugscheibe‘ aus Neuschwabenland stammt! Ein Beweis dafür, dass in Neuschwabenland bis heute noch irgendwelche geheime Aktivitäten der Überlebenden sowie Nachkommen der Nazis stattfinden, um irgendwann doch noch die Weltherrschaft zu übernehmen.“
„Also ist das hier kein UFO“, sagte der Geräuschdesigner Baron Theodor Rufus Oliver Frederick von Rumpelstoß und schloss die Hangartür. „Mit Typen, die die Weltherrschaft übernehmen wollen, will ich nichts zu tun haben! – Komm Adele, fahren wir mit dem Jogaunterricht fort! Anschließend werde ich mal die Geräuschentwicklung von diesem Ding überarbeiten. Dieser devastierende Krach beim Landen war ja unerträglich!“
Wie dem auch sei, der Polizeihauptmeister von Hasejünne, Peter Petersen, hatte Wichtigeres zu tun, als sich um die ‘Hasejünne Space-Base’ zu kümmern, und irgendwann mähte wieder irgendjemand obszöne Worte in das hoch gewachsene Gras auf der ‘Hasejünner Space-Base’, welches die Jogalehrerin Adele Abendschön wegmähen musste. Diesmal legte sie anschließend ein Sträußchen Ranunkeln mit runden Blütenbällen auf der ‘Hasejünne Space-Base’ nieder und überlegte, wann sie mit der Bepflanzung der ‘Hasejünne Space-Base’ wie beim Crittendon Plan vorgesehen, beginnen sollte.
Als sich der Jahrestag des ‘tausendsten Jahres der Gründung Hasejünnes‘ bedrohlich näherte, Rolf Röhricht und sein Team hatten ihre Arbeiten längst beendet, und man noch immer keine Aliens vorweisen konnte, erinnerte sich der Polizeihauptmeister Peter Petersen des ‘UFOs’, welches in dem Hangar seinen Dornröschenschlaf absolvierte, weil er mit seinen Ermittlungen im Fall Bankraub nicht weiter kam, aber Erfolge vorweisen musste. Flugs suchte er mit dem Bürgermeister Hasejünnes, Alfred Julius Bürgernah, die ‘Hasejünne Space-Base’ auf und schreckte die Jogalehrerin Adele Abendschön und den Geräuschdesigner Baron Theodor Rufus Oliver Frederick von Rumpelstoß beim Jogaunterricht, man war inzwischen zum Kundalini Yoga übergegangen, bei einer Meditationsübung auf. Man öffnete den Hangar und fand in dessen Mitte lediglich ein mechanisches Klingeläffchen vor, welches sofort zu klingeln begann.
Bis heute ist heftig umstritten, ob die Leute von der ‘Area 51’ oder irgendwelche Spezialagenten aus Neuschwabenland, die Flugscheibe heimlich zurückgeholt, und mit dem Klingeläffchen feinsinnigen Humor bewiesen haben, oder ob es sich lediglich um den Gag eines japanischen Spielzeugherstellers gehandelt hatte.
Man weiß es nicht!
Selbst die eilig herbeigerufene Sieglinde Liebeneiner wusste keine Erklärung und zuckte die Achseln. Sie warf einen Blick auf Rolf Röhricht, der in dem Ram Van saß und auf die Rückkehr seiner Herzensdame wartete und meinte: „Veranstaltet doch zum Gründungsfest von Hasejünne erst mal ein Oldtimertreffen. Danach wird man schon weitersehen! – Nun entschuldigt mich bitte, aber ich möchte mit Rolf ein Picknick an einem lauschigen Plätzchen abhalten.“
Wie dem auch sei, es war Eile geboten, den der ‘Tag des tausendsten Jahres der Gründung Hasejünnes‘ stand bevor. Eine eilig von der Jogalehrerin Adele Abendschön herbeigerufene Eurhythmiegruppe aus der Hasejünner Waldorfschule, welche ‘welcome Aliens’ tanzte, brachte auch keinen Erfolg. Das lag, so vermutete die Jogalehrerin Adele Abendschön daran, dass die Eurhythmiegruppe ‘welcome Aliens’ mit zwei ‘l‘ getanzt hatte, was die Aliens irritiert haben könnte.
Schließlich kündigte der Bürgermeister Hasejünnes, Alfred Julius Bürgernah, sich an die Worte Sieglinde Liebeneiners erinnernd, zum ‘Tag des tausendsten Jahres der Gründung Hasejünnes‘ aus lauter Verzweiflung kurzfristig ein Oldtimertreffen an.
Tatsächlich fuhren am ‘Tag des tausendsten Jahres der Gründung Hasejünnes‘ Sieglinde Liebeneiner und Rolf Röhricht in ihrem Ram Van sowie 1032 weitere Oldtimer verschiedenster Hersteller auf die ‘Hasejünne Space-Base’. Ein beeindruckendes Ergebnis, zumal dieses Treffen kurzfristig angekündigt worden war.

Übrigens: Von vielen Teilnehmern des Treffens wurde ein bläulich phosphoreszierendes Objekt beobachtet, welches vergeblich versucht haben soll, auf der ‘Hasejünne Space-Base’ zu landen. Es wurden auch Rolf Röhricht sowie einige der Teilnehmer des Treffens von dem ‘UFO‘ aufgesogen, untersucht und wieder abgesondert.
Sieglinde Liebeneiner und weitere Hasejünner Zeitzeugen vermuten in diesem Fall einen Zusammenhang mit dem Freibier, welches die Hasejünner Brauerei anlässlich des ‘Tags des tausendsten Jahres der Gründung Hasejünnes‘ reichlich ausgeschenkt hatte, zumal sich Rolf Röhricht und die Leute, die auch untersucht worden waren, nach ihrer Ausnüchterung, an nichts mehr erinnern konnten ...
 



 
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