Killergurke
Mitglied
Es war Freitag der 13. März 2020. Ich war gerade aufgestanden und sah mir die News auf meinem Tablet an.
Die oberste Schlagzeile war die Entführung des von Eisenhof Sohnes.
Ja die Familie von Eisenhof war eine der reichsten Familien hier in der Gegend. Alter Landadel. Die gab es schon seit Ewigkeiten.
Es war der Sohn von Ludwig von Eisenhof. Die Mutter des Jungen war kurz nach der Geburt bei einem Unfall gestorben. Man sagt, dass deswegen die Liebe des Vaters zu seinem Sohn noch Größer geworden ist, als sie eh schon war.
Ja und genau dieser Sohn, Wilhelm, war jetzt im Alter von 6 Jahren entführt worden.
Der Vater und seine neue Freundin machten sich sehr große Sorgen. Auch weil es jetzt seit zwei Tagen keine Forderungen von den Entführern gab. Sie hatten sich bis jetzt noch nicht gemeldet.
Aber wer bin ich eigentlich, dass ich ihnen diese Geschichte erzähle und warum?
Ich bin Melanie Stark. 36 Jahre alt und führe private Nachforschungen durch. Ja ich bin eine Privatdetektivin. Jetzt denken sie bestimmt: Was macht eine Frau in so einem Beruf? Ja. Ich kenne mich sehr gut im dunklen Milieu aus. Ich habe eine durchaus durchwachsene Vergangenheit und war auch selber schon mal im Gefängnis wegen Körperverletzung.
Ich bin mit meinen 188cm recht groß für eine Frau und dank des Krafttrainings und meiner MMA Ausbildung alles andere als wehrlos. Da hat sich schon so mancher Mann stark überschätzt, wenn er sich mit mir anlegen wollte.
So kam es also das besagter Herr von Eisenhof mich aufsuchte und bat, nach seinem geliebten Sohn zu suchen.
Ich sagte ihm, dass es sehr schwer sein wird da etwas heraus zu finden. Aber er gab mir sofort 10000 Euro und meinte wenn ich Erfolg habe, kriege ich nochmal das Gleiche.
Tja, was soll ich sagen. Ich nahm also an und begann mit meinen Nachforschungen.
Zuerst fragte ich mal meine alten Bekannten im Milieu. Ich hoffte, dass da jemand vielleicht ein Gerücht oder etwas Ähnliches aufgeschnappt hatte. Und ja da war was. Mein alter Kumpel Billy sagte mir, dass vor ein paar Monaten mal eine schöne Frau zu ihm Kontakt aufgenommen hatte, und ihn fragte, ob er für sie ein Kind entführen könnte. Er hatte das aber abgelehnt. Weil mit so etwas wollte er nichts zu tun haben.
Ein Gerücht besagte aber, dass ein Russe namens Igor den Auftrag wohl angenommen haben sollte. Dieser soll abseits der Stadt auf einem alten Bauernhof wohnen und wohl in so manche Sache verstrickt sein. Er gilt als gefährlich und die Geschichten über ihn sagen, dass er kein Problem damit hat einen Menschen zu töten.
Da es allmählich 5 Tage her ist, dass der kleine Junge entführt wurde, machte ich mir große Sorgen um ihn.
Ich packte schnell meine Ausrüstung zusammen. Dazu gehören mein Dietrich Set, ein Taser, Pfefferspray, Kabelbinder und auch ein Teleskop Schlagstock.
Ich hoffte das ich gut genug ausgerüstet war und mache mich auf den Weg zu dem Bauernhof.
Es wurde schon dunkel, als ich bei dem Bauernhof ankam. Ich ließ mein Auto etwas abseits stehen und schlich mich zu dem Haus.
Aus einem Fenster schien Licht heraus. Ich schlich mich dorthin und warf einen vorsichtigen Blick hinein.
Dort drinnen sah ich zuerst einen kleinen Jungen, der an einen Stuhl gefesselt war und einen Knebel im Mund hatte. Weiter hinten standen ein großer kräftiger Mann, scheinbar Igor und eine schöne junge Frau. Die Frau passte hier so gar nicht ins Bild. Sie sah aus wie ein Model. Hatte eine Top Figur, trug ein scheinbar sehr teures Kostüm und ihr Make-up war einfach nur perfekt. Von der ebenmäßigen Haut im Gesicht, über den roten Lippenstift bis hin zu den langen ebenfalls Rot lackierten Fingernägeln.
Ich höre wie die beiden sich stritten. Die Frau sagte: "Du solltest ihn umbringen du Flasche." Und der Mann blickt auf den Boden und antwortete: "Ich kann es nicht. Ich kann einfach kein Kind umbringen."
Dann drehten sie sich zu dem Jungen um. Ich schaffte es gerade, rechtzeitig abzutauchen, sodass sie mich nicht sahen.
Dann hörte ich wie die Frau sagt: "Dann mach ich es eben."
Ich dachte, ich hörte nicht richtig und wagte nochmal einen schnellen Blick.
Ich war erschrocken. Die Frau hatte mit ihren perfekt manikürten Händen einen Tüte über den Kopf des Jungen gezogen. Ihre schönen roten Fingernägel glänzten im Licht der Lampe, als sie mit ihren Händen die Tüte um den Hals zudrückte. Ihr roter Mund hatte sich zu einem Lächeln verzogen. Sie schien es regelrecht zu genießen.
Ich war entsetzt.
Ich musste schnell handeln. Hätte ich jetzt die Polizei gerufen, wäre der Junge tot gewesen bevor, die hier angekommen wären. Ich schlich mich schnell zur Tür. Mist. Abgeschlossen.
Ich holte meinen Dietrich heraus und machte mich an die Arbeit. Ich hatte das Gefühl, es dauerte Stunden, aber nach ca. einer Minute hatte ich das Schloss auf. Nun wurde es aber knapp. Die Tüte war bestimmt schon fast zwei Minuten über den Kopf des Jungen.
Überraschend stürmte ich in das Zimmer. Die Beiden blickten erschrocken zu mir. Aber dann rief die Frau dem Mann zu: "Kümmere dich um sie. Ich kann jetzt hier nicht aufhören. Es ist gleich geschafft."
Igor kam auf mich zu. Mist. Er war ein echter Brocken. Das wird ein hartes Stück Arbeit, dachte ich mir. Und ich hatte keine Zeit. Sonst wäre der Junge tot.
Ich entschied mich für den Taser. Schon wich ich seiner Faust aus und verpasste ihm einen Stromschlag. Zu meinem Entsetzen bewirkte dieser gar nichts bei Igor. Er ignorierte den einfach und legte seinen Arm um meinen Hals und zog zu. Nun war ich wirklich in Schwierigkeiten.
Igors Arm lag wie eine Schraubzwinge um meinen Hals und drückte mir sowohl die Luft als auch die Blutzufuhr zum Gehirn ab. Nun hatte ich nur noch Sekunden, bevor ich ohnmächtig werden würde. Ich tastete mich schnell mit meinen Händen zu seiner Hose vor. Gut eine Jogginghose. Ich ertastete seine Hoden, griff sie mit meiner Hand und drückte gnadenlos so fest zu, wie ich nur konnte.
Ich spürte, wie seine Hoden in meiner Hand zerplatzten. Gut dachte ich mir. Das hat das Schwein verdient. Er schrie laut auf und lies mich los, um auf den Boden zu fallen und sich dort gekrümmt zu wälzen.
Der war erstmal außer Gefecht.
Aber ich sah leider, dass das Gesicht des Jungen blau angelaufen war und er sich nicht mehr bewegte. Wie in Zeitlupe sah ich nur noch die Hände mit den langen roten Fingernägel, die immer noch die Tüte am Hals zuhielten. Ich lief auf die Frau zu, aber da überraschte sie mich mit einem Kick. Sie traf mich völlig unvorbereitet direkt am Kinn. Ich sackte zusammen und war benebelt. Es dauerte circa 30 Sekunden, bevor ich wieder fähig war, was zu machen. Nun vorsichtiger nährte ich mich der Frau.
Sie lacht und sagte, das ich zu spät wäre. Der Balg sei schon tot. Schnell wickelte sie noch Klebeband um den Hals des Kleinen, um die Tüte verschlossen zu halten und wendete sich dann mir zu.
Sie versuchte mich wieder zu treten, aber diesmal war ich vorbereitet. Ich parierte den Tritt und konterte sie mit einem Aufwärtshaken.
Sie kippte um wie vom Blitz getroffen. Zum Glück war sie beim Einstecken nicht so gut wie beim Austeilen.
Schnell zerriss ich die Tüte über dem Kopf des Jungen. Er atmete nicht mehr und ich kriegte Panik. Ich löste schnell die Fesseln und legte ihn auf dem Boden. Dann begann ich mit den Wiederbelebungsmaßnahmen. Fpnfmal Herzmassage und dann einmal Luft in den Mund blasen. Nachdem ich es sechsmal gemacht hatte und immer verzweifelter wurde, hustet der Junge plötzlich und fing an zu atmen. Ich hatte es geschafft. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Schnell nahm ich die Kabelbinder und fesselte Igor und die Frau. Dann nahm ich den weinenden Jungen in den Arm und rief die Polizei an.
Unter Tränen sagte mir der Junge, dass die Frau die neue Freundin seines Vaters ist. Sie hasste ihn und wollte seinen Vater für sich alleine haben.
Ich war schockiert.
Nach kurzer Zeit kamen die Polizei und der Vater.
Als sie die Frau sahen, waren sie geschockt. Damit hätte niemand gerechnet.
Die Polizei nahm die Beiden fest und der Vater war mir unheimlich dankbar. Statt der versprochenen 10000 Euro nach Abschluß zahlte er mir 50000 Euro aus Dankbarkeit. Er war so glücklich, dass sein Sohn noch lebte und wieder bei ihm war.
Noch heute bin ich mit den Beiden in Kontakt. Am Tag seiner Rettung bringt mir der kleine Wilhelm jedes Mal einen großen Strauß Blumen und sagt mir, dass er ohne mich nicht mehr Leben würde.
Die oberste Schlagzeile war die Entführung des von Eisenhof Sohnes.
Ja die Familie von Eisenhof war eine der reichsten Familien hier in der Gegend. Alter Landadel. Die gab es schon seit Ewigkeiten.
Es war der Sohn von Ludwig von Eisenhof. Die Mutter des Jungen war kurz nach der Geburt bei einem Unfall gestorben. Man sagt, dass deswegen die Liebe des Vaters zu seinem Sohn noch Größer geworden ist, als sie eh schon war.
Ja und genau dieser Sohn, Wilhelm, war jetzt im Alter von 6 Jahren entführt worden.
Der Vater und seine neue Freundin machten sich sehr große Sorgen. Auch weil es jetzt seit zwei Tagen keine Forderungen von den Entführern gab. Sie hatten sich bis jetzt noch nicht gemeldet.
Aber wer bin ich eigentlich, dass ich ihnen diese Geschichte erzähle und warum?
Ich bin Melanie Stark. 36 Jahre alt und führe private Nachforschungen durch. Ja ich bin eine Privatdetektivin. Jetzt denken sie bestimmt: Was macht eine Frau in so einem Beruf? Ja. Ich kenne mich sehr gut im dunklen Milieu aus. Ich habe eine durchaus durchwachsene Vergangenheit und war auch selber schon mal im Gefängnis wegen Körperverletzung.
Ich bin mit meinen 188cm recht groß für eine Frau und dank des Krafttrainings und meiner MMA Ausbildung alles andere als wehrlos. Da hat sich schon so mancher Mann stark überschätzt, wenn er sich mit mir anlegen wollte.
So kam es also das besagter Herr von Eisenhof mich aufsuchte und bat, nach seinem geliebten Sohn zu suchen.
Ich sagte ihm, dass es sehr schwer sein wird da etwas heraus zu finden. Aber er gab mir sofort 10000 Euro und meinte wenn ich Erfolg habe, kriege ich nochmal das Gleiche.
Tja, was soll ich sagen. Ich nahm also an und begann mit meinen Nachforschungen.
Zuerst fragte ich mal meine alten Bekannten im Milieu. Ich hoffte, dass da jemand vielleicht ein Gerücht oder etwas Ähnliches aufgeschnappt hatte. Und ja da war was. Mein alter Kumpel Billy sagte mir, dass vor ein paar Monaten mal eine schöne Frau zu ihm Kontakt aufgenommen hatte, und ihn fragte, ob er für sie ein Kind entführen könnte. Er hatte das aber abgelehnt. Weil mit so etwas wollte er nichts zu tun haben.
Ein Gerücht besagte aber, dass ein Russe namens Igor den Auftrag wohl angenommen haben sollte. Dieser soll abseits der Stadt auf einem alten Bauernhof wohnen und wohl in so manche Sache verstrickt sein. Er gilt als gefährlich und die Geschichten über ihn sagen, dass er kein Problem damit hat einen Menschen zu töten.
Da es allmählich 5 Tage her ist, dass der kleine Junge entführt wurde, machte ich mir große Sorgen um ihn.
Ich packte schnell meine Ausrüstung zusammen. Dazu gehören mein Dietrich Set, ein Taser, Pfefferspray, Kabelbinder und auch ein Teleskop Schlagstock.
Ich hoffte das ich gut genug ausgerüstet war und mache mich auf den Weg zu dem Bauernhof.
Es wurde schon dunkel, als ich bei dem Bauernhof ankam. Ich ließ mein Auto etwas abseits stehen und schlich mich zu dem Haus.
Aus einem Fenster schien Licht heraus. Ich schlich mich dorthin und warf einen vorsichtigen Blick hinein.
Dort drinnen sah ich zuerst einen kleinen Jungen, der an einen Stuhl gefesselt war und einen Knebel im Mund hatte. Weiter hinten standen ein großer kräftiger Mann, scheinbar Igor und eine schöne junge Frau. Die Frau passte hier so gar nicht ins Bild. Sie sah aus wie ein Model. Hatte eine Top Figur, trug ein scheinbar sehr teures Kostüm und ihr Make-up war einfach nur perfekt. Von der ebenmäßigen Haut im Gesicht, über den roten Lippenstift bis hin zu den langen ebenfalls Rot lackierten Fingernägeln.
Ich höre wie die beiden sich stritten. Die Frau sagte: "Du solltest ihn umbringen du Flasche." Und der Mann blickt auf den Boden und antwortete: "Ich kann es nicht. Ich kann einfach kein Kind umbringen."
Dann drehten sie sich zu dem Jungen um. Ich schaffte es gerade, rechtzeitig abzutauchen, sodass sie mich nicht sahen.
Dann hörte ich wie die Frau sagt: "Dann mach ich es eben."
Ich dachte, ich hörte nicht richtig und wagte nochmal einen schnellen Blick.
Ich war erschrocken. Die Frau hatte mit ihren perfekt manikürten Händen einen Tüte über den Kopf des Jungen gezogen. Ihre schönen roten Fingernägel glänzten im Licht der Lampe, als sie mit ihren Händen die Tüte um den Hals zudrückte. Ihr roter Mund hatte sich zu einem Lächeln verzogen. Sie schien es regelrecht zu genießen.
Ich war entsetzt.
Ich musste schnell handeln. Hätte ich jetzt die Polizei gerufen, wäre der Junge tot gewesen bevor, die hier angekommen wären. Ich schlich mich schnell zur Tür. Mist. Abgeschlossen.
Ich holte meinen Dietrich heraus und machte mich an die Arbeit. Ich hatte das Gefühl, es dauerte Stunden, aber nach ca. einer Minute hatte ich das Schloss auf. Nun wurde es aber knapp. Die Tüte war bestimmt schon fast zwei Minuten über den Kopf des Jungen.
Überraschend stürmte ich in das Zimmer. Die Beiden blickten erschrocken zu mir. Aber dann rief die Frau dem Mann zu: "Kümmere dich um sie. Ich kann jetzt hier nicht aufhören. Es ist gleich geschafft."
Igor kam auf mich zu. Mist. Er war ein echter Brocken. Das wird ein hartes Stück Arbeit, dachte ich mir. Und ich hatte keine Zeit. Sonst wäre der Junge tot.
Ich entschied mich für den Taser. Schon wich ich seiner Faust aus und verpasste ihm einen Stromschlag. Zu meinem Entsetzen bewirkte dieser gar nichts bei Igor. Er ignorierte den einfach und legte seinen Arm um meinen Hals und zog zu. Nun war ich wirklich in Schwierigkeiten.
Igors Arm lag wie eine Schraubzwinge um meinen Hals und drückte mir sowohl die Luft als auch die Blutzufuhr zum Gehirn ab. Nun hatte ich nur noch Sekunden, bevor ich ohnmächtig werden würde. Ich tastete mich schnell mit meinen Händen zu seiner Hose vor. Gut eine Jogginghose. Ich ertastete seine Hoden, griff sie mit meiner Hand und drückte gnadenlos so fest zu, wie ich nur konnte.
Ich spürte, wie seine Hoden in meiner Hand zerplatzten. Gut dachte ich mir. Das hat das Schwein verdient. Er schrie laut auf und lies mich los, um auf den Boden zu fallen und sich dort gekrümmt zu wälzen.
Der war erstmal außer Gefecht.
Aber ich sah leider, dass das Gesicht des Jungen blau angelaufen war und er sich nicht mehr bewegte. Wie in Zeitlupe sah ich nur noch die Hände mit den langen roten Fingernägel, die immer noch die Tüte am Hals zuhielten. Ich lief auf die Frau zu, aber da überraschte sie mich mit einem Kick. Sie traf mich völlig unvorbereitet direkt am Kinn. Ich sackte zusammen und war benebelt. Es dauerte circa 30 Sekunden, bevor ich wieder fähig war, was zu machen. Nun vorsichtiger nährte ich mich der Frau.
Sie lacht und sagte, das ich zu spät wäre. Der Balg sei schon tot. Schnell wickelte sie noch Klebeband um den Hals des Kleinen, um die Tüte verschlossen zu halten und wendete sich dann mir zu.
Sie versuchte mich wieder zu treten, aber diesmal war ich vorbereitet. Ich parierte den Tritt und konterte sie mit einem Aufwärtshaken.
Sie kippte um wie vom Blitz getroffen. Zum Glück war sie beim Einstecken nicht so gut wie beim Austeilen.
Schnell zerriss ich die Tüte über dem Kopf des Jungen. Er atmete nicht mehr und ich kriegte Panik. Ich löste schnell die Fesseln und legte ihn auf dem Boden. Dann begann ich mit den Wiederbelebungsmaßnahmen. Fpnfmal Herzmassage und dann einmal Luft in den Mund blasen. Nachdem ich es sechsmal gemacht hatte und immer verzweifelter wurde, hustet der Junge plötzlich und fing an zu atmen. Ich hatte es geschafft. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Schnell nahm ich die Kabelbinder und fesselte Igor und die Frau. Dann nahm ich den weinenden Jungen in den Arm und rief die Polizei an.
Unter Tränen sagte mir der Junge, dass die Frau die neue Freundin seines Vaters ist. Sie hasste ihn und wollte seinen Vater für sich alleine haben.
Ich war schockiert.
Nach kurzer Zeit kamen die Polizei und der Vater.
Als sie die Frau sahen, waren sie geschockt. Damit hätte niemand gerechnet.
Die Polizei nahm die Beiden fest und der Vater war mir unheimlich dankbar. Statt der versprochenen 10000 Euro nach Abschluß zahlte er mir 50000 Euro aus Dankbarkeit. Er war so glücklich, dass sein Sohn noch lebte und wieder bei ihm war.
Noch heute bin ich mit den Beiden in Kontakt. Am Tag seiner Rettung bringt mir der kleine Wilhelm jedes Mal einen großen Strauß Blumen und sagt mir, dass er ohne mich nicht mehr Leben würde.
Zuletzt bearbeitet: