Peter wollte niemals ein anständiges Leben zu führen. Zu rebellisch war sein Gemüt, zu wild seine Träume. Doch als ihm die brave Irene in einer lauen Sommernacht auf der Parkbank ihre Liebe gestand, wusste Peter mit einem Mal, dass all seine Wut im Leben unbegründet war. Und nichts wollte er fortan mehr, als sich an ihren warmen Busen zu schmiegen.
Der gezähmte Rebell
- Ersteller Bilba
- Erstellt am
lietzensee
Mitglied
Hallo Bilba,
es ist stark, sich bei einem Prosatext auf so wenige Sätze zu beschränken. Aber ehrlich gesagt finde ich diese Sätze eher schwach. Sie klingen nach schon oft gehörten Klischees.
Vor allem sind sie nicht anschaulich. Einfach nur zu schreiben, dass Peter rebellisch ist, lässt mich als Leser kalt. Du solltest zumindest andeuten, wie er rebelliert und was seine wilden Träume sind. Weil man vorher nicht erfährt, auf was/wen Peter wütend ist, hängt es auch etwas in der Luft, wenn er seiner Wut plötzlich abschwört.
Den Plot in der Kürze find ich gut. Er braucht nur mehr Charakterisierung.
Viele Grüße
lietzensee
es ist stark, sich bei einem Prosatext auf so wenige Sätze zu beschränken. Aber ehrlich gesagt finde ich diese Sätze eher schwach. Sie klingen nach schon oft gehörten Klischees.
Vor allem sind sie nicht anschaulich. Einfach nur zu schreiben, dass Peter rebellisch ist, lässt mich als Leser kalt. Du solltest zumindest andeuten, wie er rebelliert und was seine wilden Träume sind. Weil man vorher nicht erfährt, auf was/wen Peter wütend ist, hängt es auch etwas in der Luft, wenn er seiner Wut plötzlich abschwört.
Den Plot in der Kürze find ich gut. Er braucht nur mehr Charakterisierung.
Viele Grüße
lietzensee
