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Der Kampf
Veröffentlicht von Schäfer am 23. 06. 2006 14:35
Der Kampf
Als sie am Samstag an der Sporthalle ankamen, parkte davor ein großer Bus, aus dem ungefähr 2 Dutzend Bodyguards[blue] erschienen[/blue] (ausstiegen).
„Unser Abendessen!“, sagte Lancelot.
„Andreas(Komma) warum,(kein Komma) hast du Lancelot vorgelassen?“, fragte Mia.
„Er kann besser kämpfen als ich“, sagte Andreas aus seinem Mund heraus.
„Andreas, du musst dir mal selbst was [red] beweißen [/red] (beweisen) und nicht immer nur Lancelot kämpfen lassen. Lass Lancelot dein Dirigent sein“, ermutigte Thomas ihn.
„Na gut. Gehen wir uns umziehen“, sagte Andreas.
Die Bodyguards zogen sich gemeinsam mit den Jungs um, während die Mädchen die andere Kabine benutzten.
Mia, Stephan und Thomas trugen einen blauen Overall, auf den eine Waage gestickt war, Sophia trug einen schwarzen Overall, der mit dem Familien-Wappen der Defeu geschmückt war, einer Flamme mit einem Phönix.
Andreas trug ebenfalls einen schwarzen Overall, der mit dem Familien-Wappen der St. Vincents geschmückt war. Dem Schwert mit der umschließenden Hand.
„Dann mal los!“, sagte Thomas und zog wie die anderen zwei Bumerangs aus seinem Gürtel. Theresa war auch dabei. Mit Victor, [red] Ihrem [/red] (ihrem) Ninjutsu Trainer Markus(Komma) den [red] Sie [/red] (sie) gar nicht mehr benötigten und einer mürrischen alten Dame, [blue] die ein [/blue] (mit) Doppelkinn, [blue] einen [/blue] (einem) kleinen Schnurrbart, strengen blass braunen Augen, unzähligen Falten im Gesicht und langen, mit einem Knoten verbundenen, Haaren. Sie trug einen langen grauen Mantel, einen schwarzen Rock und eine feuerrote Brille.
„Und verletzen [red] sie [/red] (Sie) die Kinder mir gar nicht!“, schrie sie den Bodyguards zu.
„Wie werden sie verletzen“, sagte Stephan in Mörderstimmung.
„Also wir töten keinen, reißen keine Zähne aus, brechen kein Genick usw. Wir verprügeln sie nur. Verstanden?“, fragte Thomas seine Freunde.
„Verstanden“, sagte der Rest.
„Also, Sie stellen sich bitte im Kreis um uns auf, damit wir Sie einen nach dem anderen drannehmen können. Können [red] sie mich [/red] (Sie mir) noch folgen? Sind [red] sie [/red] klug genug, um mich zu verstehen?“, fragte Mia die Leibwächter.
„Das wird ein Spaß. Kinder verprügeln ohne dafür eingebuchtet werden? Hallejulia“, sagte einer mit[red] eine[/red] (einem kein Komma), viel zu großen Gebiss.
„Halleluja, wir sprechen Deutsch(ich glaube, halleluja ist lateinisch). Dann mal los!“, sagte Thomas und griff an.
Als erstes lief Thomas auf einen Leibwächter zu.
Er [blue] machte [/blue] (verpasste ihm) einen Tritt in die Magengegend und einen Handkantenschlag am Halswirbel.
Danach rammte er (ihm) seinen Ellbogen in das Gesicht und gleich darauf noch einen Faustschlag. „Der nächste!“, sagte er und nahm sich den nächsten vor.
Mia machte einen Radschlag auf Max zu, der ihre Schläge abzuwehren versuchte.
Er hielt einen Faustschlag von ihr ab und Mia machte einen telekinetisch verstärkten Faustschlag auf sein Gesicht.
Sie achtete darauf, keine Zähne ausbrechen zu lassen und machte einen Radschlag nach hinten und wartete. Mit ihrem telekinetischen Tastsinn erfasste sie die Umgebung. Als [blue] sich [/blue] (überflüssig) ein Bodyguard von hinten auf sie zulief(Komma) packte sie seinen Arm und warf ihn über ihre Schulter, direkt auf Max zu.
„Zwei weniger!“,[blue] sagte sie[/blue] (stellte sie fest).
Sophia durfte ihre Flammenkräfte ja nicht einsetzen und da sie eingekesselt war, wandte sie ihre Kung Fu Künste an. Einen Tritt auf das Gesicht eines Leibwächters, Ellbogen ins Gesicht eines anderen, ein ausgerenkter Arm bei einem anderen und zum Schluss machte sie einen Vorwärtssalto über den vorletzten und einen Bumerangwurf an den letzten.
„5 weniger!“, rief sie zu den anderen und nahm sich den nächsten vor.
Du bist gut, Kleiner, sagte Lancelot zu Andreas, als der einen Leibwächter mit zwei Handkantenschlägen ins Nirwana schlug. Nimm dir Iwan vor,[blue] sagte Lancelot zu Andreas[/blue] (forderte Lancelot auf). Iwan, der gerade auf Mia zulief, wurde von Andreas gestoppt und mit einem Tritt ins Gesicht ebenfalls ins Nirwana gestoßen.
„Rufen Sie den Notarzt(Komma) Herr Silbermann. Das wird hart“, sagte er zu Victor und nahm sich den mit dem zu großen Gebiss vor. „Der nächste!“, sagte Lancelot mit verheißungsvoller Stimme.
Stephan nahm es mit 5 gleichzeitig auf. Mit einem Handkanten Schlag machte er einem den Garaus, mit zwei Tritten 2weitere Bodyguards K.o. und der vorletzte war bei einem Ellbogenschlag[blue] kaputt[/blue] (erledigt). Einen weiteren, einen großen von 2,23m besiegten Mia, Stephan, Sophia und Andreas zusammen.
Victor schrie: „Das ist mein bester Leibwächter! Wie konntet ihr den erledigen?“
„Alles Training!“, sagte Stephan.
Das stimmte sogar.
Sophia hatte eine Dämonenjäger-Ausbildung genossen, Mia, Stephan und Thomas wurden von Helena unterrichtet und Andreas hatte als seinen (recht widerwilligen) Lehrer Lancelot, der sich immer noch nicht daran gewöhnt hatte, jetzt der Allianz zu dienen.
Der Schrecken kam aber noch.
Iwan hatte sich nach Andreas’ Schlägen wieder aufgerappelt und zog ein Messer.
Die alte Mildred und Markus wollten schon dazwischen gehen, stolperten aber über Bodyguards.
Iwan lief auf Thomas zu, den er für den schwächsten der Allianz hielt, rief noch: „Ich werde euch noch brechen! Für Herrin Selina.“ Er lief auf Thomas zu, der drehte sich blitzschnell um und warf einen[red] Bumerangs[/red] (Bumerang).
Der Bumerang war rasiermesserscharf und traf Iwan am Hals, der daraufhin tot zusammensackte(Punkt)
„Warum hast du das gemacht?“, fragte Theresa Thomas.
„Er wollte mich umbringen. Das gerade war Notwehr“, sagte Thomas.
„Was hast du mit dem Bumerang gemacht?“, fragte Victor.
„Mein Geheimnis! Und jetzt ruft den Notarzt, die Polizei… das ganze Pipapo. Frau Lelivre(Komma) Sie bleiben gefälligst von unserem Haus weg, Victor, ihr beide lasst uns jetzt alleine, ihr erfindet aber eine Ausrede, warum wir in der nächsten Schulwoche nicht zur Schule dürfen und Mia, Sophia, Stephan und Andreas? Wir gehen durch das Fenster“, sagte Thomas und die Allianz der 5 sprang 3 Meter hoch durch die Sporthallenfenster, landete auf den Boden und rannte zu den Hallen.
„Wie haben die Kinder das nur gemacht?“, fragte Theresa ihren Verlobten.
„Was sind das für Kinder?“, fragte die alte Mildred Victor.
„Ich glaube, die Kinder können unter meiner Hilfe lernen, wie man sich anständig benimmt!“, sagte die alte Mildred.
„Nein, Mildred, wir haben die Wette verloren. Die Kinder bleiben alleine“, sagte Victor, während die Allianz die erstaunten Erwachsenen alleine ließ und bereits in den Hallen der Hüter eine Krisensitzung abhielt.
lg