Der Polterabend

1,20 Stern(e) 6 Bewertungen

Anonym

Gast
Polterabend

Als mein Bruder Horst die Familie verließ war ich gerade 12. Seitdem habe ich kein Wort mehr von ihm und nur wenig über ihn gehört. Meine Familie schwieg eisern, und ich hatte bald mehr als genug eigene Probleme.
Als ich dann, nach fast 20 Jahren, eine Einladung zu Polterabend und Hochzeit bekam, war ich mehr als überrascht. Ich war mittlerweile mehrmals umgezogen und ich hätte nie geglaubt, daß er meine Adresse haben könnte.
Ich nahm mir sicherheitshalber eine ganze Woche frei und fuhr dann mit gespannten Erwartungen zu der Hoteladresse in Hamburg, zu der er seine Hochzeitsgesellschaft eingeladen hatte. Er hatte auch Hotelzimmer reserviert, auf meinen Namen für zwei Personen. Na ja, das war wohl nichts. Ich war solo, und das schon eine ganze Weile.
Zum einchecken kam ich etwas früh und konnte mir also reichlich Zeit lassen, um mich in einen präsentablen Zustand zu versetzen. Ein paar alte Teller hatte ich dabei, so war ich – dachte ich – für alles gewappnet.
Um Acht ging ich in den Teil der Hotelbar, der für den Polterabend reserviert war. Der Kellner empfing mich freundlich und sagte mir, daß mein Bruder erwartet würde. Andere Gäste seien noch nicht angekommen. Ich fragte, wieviele erwartet würden, er antwortete sechs außer meinem Bruder, der Braut und mir.
Der Raum selbst war mit viel Aufwand und Liebe dekoriert, dicke Trauben Luftballons, Schleifen, Birkengrün, alles farblich aufeinander abgestimmt. Die Tischdekoration ebenfalls.
Als sich kurz darauf eine junge Frau einfand, dachte ich zuerst, es sei die Braut, aber sie stellte sich vor als Kollegin von Horst und war genauso ratlos wie ich. Ratlos, aber bildhübsch und charmant.
Ich fragte, was sie so beruflich machte.
„Horst und ich arbeiten in demselben Verlag, beide im Produktmanage-ment. Er Sachbücher, ich Belletristik. Ich kenne ihn nicht besonders gut, und dementsprechend war ich überrascht als er mich zum Polterabend und zur Hochzeit einlud. Und Sie sind sein kleiner Bruder?“
„Allerdings. Wobei ich sagen muß, daß ich ihn auch nicht besonders gut kenne. Er ist sechs Jahre älter ich und hat die Familie verlassen als ich 12 war. Danach habe ich nichts mehr von ihm gehört, bis dann die Einladung für heute ins Haus flatterte. Ich war sehr überrascht, daß er meine Adresse hatte. Zu unseren Eltern haben wir beide keinen Kontakt, schon lange nicht mehr.“
„Klingt traurig“ sie lächelte mich an.
„Ist alles gegessen und verdaut. Ich habe mein eigenes Leben, Horst seins, und offenbar kein ganz schlechtes!“
„Allerdings, wenn man seine berufliche Seite sieht. Seine private Seite kenne ich nicht. Da hat er nie ein Wort verloren. Er ist aber kein Arbeitstier, das mit dem Betrieb verheiratet ist. Da hat er ein gesundes Maß an Eigeninteresse, daß der Laden ihn nicht frißt. Erfolgreich genug ist er auch, seine Position ist gut.“
„Aber wo ist er, und die Braut?“
„Keine Ahnung. Ich habe ihn jetzt zwei Wochen nicht gesehen, dann kam die Einladung, die mich völlig überrascht hat.“
Wie auf das Stichwort kam der Kellner an.
„Herr Cramer, Ihr Bruder hat angerufen, daß er es heute Abend nicht mehr schafft. Selbstverständlich wird er für Ihre Unterkunft und Ihren Verzehr aufkommen. Das gilt für alle Gäste.“
„Hat er gesagt, warum?“
„Das will er ihnen wohl lieber selbst erklären. Darf ich Ihnen einen Champagner aufs Haus anbieten?“
Er durfte.
„Übrigens ich bin die Edith.“
„Ich bin Curt.“
Wir bestellten uns eine Kleinigkeit zu Essen und gewöhnten uns langsam daran, daß wir die einzigen Teilnehmer dieses Polterabends sein würden.
„Es ist ganz nett hier, aber ich finde, wir können uns auch gerne etwas privater unterhalten. Lust auf ein Spielchen?“ Sie lächelte mich an und mir war klar, daß weder Schach noch Halma in Frage kamen. Ich war erst einmal perplex, aber brachte immerhin ein Nicken zustande.
„Komm mit!“ Sie stand auf und gab mir eine Gelegenheit ihre perfekte Figur zu bewundern. Ich folgte ihr. Plötzlich drehte sie sich um und durchquerte den Raum. Sie nahm zwei große Bouquets Luftballons von der Wand.
„Die sind doch viel zu schade für den Müll...“
Sie gab sie mir und nahm sich noch zwei. „Komm mit!“
Ich folgte ihr, etwas unsicher aber sehr neugierig. Luftballons machen mich etwas nervös, warum hatte ich mir noch nie überlegt.
Wir hatten etwas Mühe, die Ballons heil durch die Flure zu bekommen, aber wir schafften es in ihr Zimmer.
Sie griff zum Telefon und orderte eine Flasche Sekt und zwei Gläser.
Der Sekt wurde prompt gebracht und sie öffnete die Flasche geschickt und schenkte ein.
Ein tiefer Blick in meine Augen ließ mir bereits ohne Alkohol die Knie etwas weich werden. Sie reichte mir ein Glas und schmiegte sich an mich. Ich spürte ihre Wärme.
„Auf einen schönen Abend!“
„Auf einen schönen Abend!“ Wir tranken jeder ein Schlückchen, dann nahm sie mir das Glas ab, stellte es beiseite und begann, sich mit meinen Hemdknöpfen zu beschäftigen. Sie ließ sich dabei unendlich Zeit.
Mein kleiner Egoist machte sich bereits bemerkbar. Ich begann ihr zu helfen.
„Keine Hektik, wir haben alle Zeit der Welt...“
Sie streifte mein Hemd herunter. Bei der Gelegenheit schmiegte sie sich an mich und ließ mich spüren, wie sich ihre Brüste erwärmten.
Sie glitt an mir herunter und öffnete meine Hose, streifte sie herunter und gleich darauf die Unterhose. Mein kleiner Egoist sprang ihr geradezu entgegen. Sie streifte die Vorhaut zurück und gab dem Kleinen einen Kuß. „Deine Stunde kommt noch, versprochen!“
Ich half ihr aus ihrem weich fließenden Kleid und sie stand da vor mir, schlank, sportliche Figur und ein verheißungsvolles Lächeln im Gesicht. Ihren Brüsten sah man an, daß es auch ohne Chirurgie möglich war, gut auszusehen, auch, daß sie sich auf das, was kommen sollte freute.
Sie hatte die Ballontrauben auf dem Bett abgelegt, ein in modernem Futonstil gehaltenes, sehr niedriges Bett.
Jetzt gab sie mir einen Schubs, daß ich auf eine der Trauben fiel, die zu meiner Überraschung hielt. Nicht ein Ballon platzte. Gleichzeitig stieg die alte Nervosität, die ich noch aus meiner Kindheit an. Was mich überraschte, sie wirkte sich nicht auf meinen kleinen Egoisten aus, der schien sich eher angespornt zu fühlen.
Sie griff in die anderen Ballons, bedeckte uns beide mit den großen Trauben, streichelte mich mit ihnen. Das Gefühl dieser sanften Berührung war neu für mich, ebenso meine eigene Reaktion auf die Situation. Ich ließ mich fallen, entspannte mich und genoß es.
Edith setzte sich rittlings auf mich. Die Ballons unter mir quietschten, aber sie hielten stand. Mein kleiner Egoist streichelte ihre Hinterbacke und fühlte sich ganz wohl dabei. Sie nahm zwei Ballons in ihre Hände und ließ sie sanft über meine Haut gleiten. Als sie das gleichzeitig auf beiden Brustwarzen tat, durchfuhren mich elektrisierende Schauer, die ich so intensiv noch nie erlebt hatte. Meine Hände strichen über ihre Hüften und suchten nach einem Ziel.
Edith legte einige Ballons auf meine Brust und lehnte sich vor. Sie so nah zu spüren und doch von ihrem Körper getrennt zu sein, war seltsam.Sie schob ihre Hände unter meine Schultern und drückte mich an sich. Ich faßte ihre Hinterbacken und erwiderte die Umarmung. Die Ballons spannten sich, rauschten und quietschten, was mich auf völlig neue Art erregte. Einer drückte auf meinen kleinen Freund, der sich das gerne gefallen ließ. Ein Ballon rutschte zwischen Ediths Schenkel, und sie preßte sie zusammen. Der Ballon rutschte vor und verstärkte den Druck auf mein Egoisten.
Unvermittelt gab sie sich etwas Schwung und wir rollten mitsamt den Ballons auf dem Bett herum. Die Traube unter mir rutschte weg und einer platzte mit lautem Knall. Edith lachte nur und zog mich auf sich, nicht ohne darauf zu achten, daß die Traube Ballons zwischen uns an Ort und Stelle blieb.
Ich sah in ihren Augen ein fröhliches Lachen und sie zog mich fester an sich. Mein Kleiner suchte nach seinem Ziel und wurde ungeduldig. Sie griff zwischen uns und brachte einen weiteren Ballon zum Platzen, jetzt hatte mein Kleiner freie Bahn. Er drang in sie ein, fand sie feucht, warm und geschmeidig. Ihre Hände faßten meinen Hintern, hielten ihn fest.
„Nicht so hektisch, wir haben alle Zeit der Welt!“
Zwei weitere Ballons platzten, jetzt berührten sich unsere Körper auf voller Länge. Ediths Arme umschlangen mich, ihre Brüste schmiegten sich an mich, und ihre sanften, langsamen Bewegungen trieben mich fast zum Wahnsinn.
Sie schloß ihre Beine. Mein kleiner war jetzt fest umschlossen, ich konn-te an der Eichel ihren Muttermund spüren. Ihr ganzer Körper wurde heiß, erbebte, ihre Hände krallten sich in meine Pobacken ihr Mund suchte meinen, unsere Zungen trafen sich und spielten miteinander.
Ihr Beben nahm zu und dann verströmte sie ihre Lust verschwende-risch. Mein Kleiner Egoist begann zu zucken dann spürte ich wie ein Schauer durch meinen Körper ging wie ein elektrischer Schlag, dann schoß seine Liebesgabe aus ihm heraus.
Ein Weilchen hielt mich Edith mit aller Kraft fest, sie schlang ihre Arme um mich und atmete schwer, wie ich auch.
Als wir beide wieder bei Atem waren, lächelte sie mich an. „Ich habe oft schon davon geträumt, dies Spiel zu machen, aber du bist der erste, bei dem ich es durfte...“
„Wir können es gerne weiterspielen.“
„Gib mir eine kleine Pause, das war noch nicht der Schlußakt!“
Wir lösten uns voneinander. Mein kleiner Egoist, erst einmal zufrieden, glitt aus ihr heraus. Sie drückte mich auf den Rücken, kletterte über mich und begann, meinen Kleinen wieder wachzuküssen. Ich konnte sehen, wie unsere Liebe aus ihr heraustropfte. Ein paar Fetzen von geplatzten Ballons klebten an ihr. Ich streichelte ihren Körper und erfreute mich an ihrer Wärme. Mein kleiner Egoist erfreute sich an ihren weichen und sanften Lippen. Sie massierte meine Eier sanft und der Kleine schwoll vor Freude an.
Ich ergriff eine der Ballontrauben, die noch unversehrt herumlagen und warf sie auf ihren Rücken. Edith erhob sich, drehte sich um und setzte sich rittlings auf mich. Mein kleiner war etwas enttäuscht, fand aber die Nähe zu ihr immer noch anregend genug um stehenzubleiben. Sie begann, die Traube zu zerlegen und dann flocht sie einige der Ballons aneinander, mit den Hälsen als Zöpfe. Das hatte ich noch nie gesehen. Sechs Ballons steckte sie dann zusammen und das ergab ein ganz nettes Kissen. Sie stieg von mir herunter, legte das Ballonkissen vor sich und streckte sich darauf aus. Die Ballons quietschten und ihr Hintern reckte sich einladend in die Höhe.
Edith zog die letzte vollständige Ballontraube unter ihren Oberkörper und hatte damit ein bequemes Lager.
Ich stieg hinter sie und schob ihr sanft und langsam meinen Kleinen Egoisten in ihr warmes feuchtes Fleisch.
Er stieß sofort hinten an und ich beugte mich über sie und ließ mich langsam und vorsichtig auf ihr nieder. Sie wurde in die Ballons hineingedrückt, was ihr sehr gefiel. Ich spürte ihre Erregung anwachsen, ihre Feuchtigkeit nahm auch zu. Sie begann, meinen Kleinen Egoisten rhythmisch zu umklammern und ich bewegte mein Becken langsam kreisend.
Ein Ballon platzte spontan, sie begann zu erbeben. Mein Kleiner fühlte sich in ihr wohl, ich spürte die Eichel anschwellen.
Ihre Pobacken drückten warm in meine Lenden, ihr Rücken fühlte sich wunderbar an auf meinem Bauch. Ich schlang meine Arme um sie, suchte und fand ihre Brüste, die waren weich und heiß. Ihre Brustwarzen hingegen waren fest und bereits eine kleine Berührung löste ein heftiges Erbeben ihres ganzen Körpers aus.
Ein weiterer Ballon platzte, diesmal nicht spontan. Sie wurde feuchter und erbebte noch stärker. Noch ein Knall, noch einer und ihre Lust erfuhr einen weiteren Höhepunkt. Sie zerfloß und zerzuckte und mein Kleiner Egoist stimmte in den Reigen ein und mit einem Sinnesrausch spritzte er seinen Saft in sie. Weitere Ballons platzten, und ihr Körper bebte lange unter mir bevor sie zur Ruhe fand. Sie lag schwer atmend und entspannte sich. Ihre Hände suchten nach meinen Hüften und zogen mich an sie.
„Bleib noch etwas oben, ich will dich fühlen!“
Mein Kleiner zog sich zufrieden zurück, als er herausglitt, zuckte sie noch einmal mit dem ganzen Körper.
Ein weiterer Ballon zerplatzte und sie bebte nach. Ein Weilchen blieben wir noch so liegen, dann glitt ich von ihr herunter. Ein weiterer Platzer brachte sie noch einmal zum Erbeben. Dann drehte sie sich zu mir um, schlang ihre Arme um mich und küßte mich lange und leidenschaftlich.
„Bleib bei mir, bitte! Diese Nacht möchte ich nicht alleine verbringen!“
„Mußt du auch nicht. Wir haben alle Zeit der Welt!“
Sie gab mir einen langen Kuß, kuschelte sich an mich und schlief ein. Ich streichelte sie noch eine Weile, dann folgte ich ihrem Beispiel.
Das erwachen am Morgen war schön: ich erwachte davon, daß Edith meine rechte Brustwarze mit der Zunge kitzelte. In der Hand hielt sie meinen kleinen Freund, der das begeistert als Einladung empfand. Als sie merkte, daß ich wieder aktiv im Geschehen war, setzte sie sich rittlings auf mich, ließ meinen kleinen Egoisten tief in sich hinein, und begann, das Becken rhythmisch zu bewegen.
Ich fand noch eine Traube Ballons und streifte mit zweien davon über ihre Brüste. Sie umfaßte meinen Kleinen fester und wurde noch feuchter und heißer. Ich ließ die beiden Ballons platzen und ihr Erbeben kündigte sich an. Mein Kleiner war begeistert, aber verhielt sich noch. Zwei weitere Ballons drückte ich gegen ihren Bauch und ließ sie platzen – jetzt ließ sie sich von ihren Sinnen tragen und ihr Beben übertrug sich auf mich. Meinen kleinen Egoisten durch fuhr es wie ein elektrischer Schlag und sein Feuer durch fuhr meinen Körper. Er schoß seine Liebesgabe in sie und ihre kräftigen Bewegungen ließen mich erschauern. Edith legte den letzten Ballon auf meine Brust und ließ sich darauf fallen. Ein letzter Knall und ihre warmen Brüste klatschen auf meinen Körper.
Ich schlang meine arme um sie und wir blieben noch ein Weilchen liegen.
Irgendwann löste sie sich aus meiner Umarmung und stand auf. Ballonfetzen klebten an ihr.
„Ich glaube, es ist an der Zeit für Dusche und Frühstück!“
Ich richtete mich ebenfalls auf, langte nach ihr und begann, ihr die Ballonfetzen abzuziehen.
„Hey, das ist aber aufmerksam!“ Sie drehte sich so um, daß ich auch die Fetzen bekam, die auf ihrem Rücken klebten. Es gefiel ihr ganz offensichtlich. Meinem Kleinen auch.
Sie revanchierte sich indem sie nicht nur mir die Fetzen abzupfte, auch gab sie dem Kleinen einen langen und innigen Kuß. Der wollte schon wieder.
„Erst einmal eine Dusche und ein Frühstück, dann sehen wir weiter!“ sagte sie mehr zu meinem kleinen Egoisten als zu mir.
Sie duschte recht schnell, ich ließ mir danach auch etwas heißes Wasser über den Körper rauschen.
Edith nahm sich währenddessen jede Menge Zeit mit dem Abtrocknen und anziehen, so daß ich sie noch etwas bewundern durfte.
Gemeinsam gingen wir zum Frühstück, gerade noch rechtzeitig.
 



 
Oben Unten