Der Tierfreund
Seht nur her, wie gut ich bin,
ach wie edel ist mein Sinn!
Ich brauch’ die Menschen nicht zum Leben,
wie könnten sie mir Liebe geben?
Das Tier alleine ist mir Freund,
mit ihm bin geistig ich vereint.
Nur Tiere zeigen Menschlichkeit,
und adlige Erhabenheit.
Alleine sie sind menschenwürdig,
dem Schöpfer wahrhaft ebenbürtig.
Wie edel ist des Hundes Geist,
der sich in seinem Blick erweist,
und selbst im Aug’ der dicksten Säue
liegt Lieblichkeit und wahre Treue.
Ich kämpfe für ihr Lebensrecht,
denn wer sie schlachtet, der ist schlecht!
So bin in dieser bösen Welt
ich ganz allein auf mich gestellt
und bleibe außer meinen Hunden
nur Säuen und mir selbst verbunden.
Seht nur her, wie gut ich bin,
ach wie edel ist mein Sinn!
Ich brauch’ die Menschen nicht zum Leben,
wie könnten sie mir Liebe geben?
Das Tier alleine ist mir Freund,
mit ihm bin geistig ich vereint.
Nur Tiere zeigen Menschlichkeit,
und adlige Erhabenheit.
Alleine sie sind menschenwürdig,
dem Schöpfer wahrhaft ebenbürtig.
Wie edel ist des Hundes Geist,
der sich in seinem Blick erweist,
und selbst im Aug’ der dicksten Säue
liegt Lieblichkeit und wahre Treue.
Ich kämpfe für ihr Lebensrecht,
denn wer sie schlachtet, der ist schlecht!
So bin in dieser bösen Welt
ich ganz allein auf mich gestellt
und bleibe außer meinen Hunden
nur Säuen und mir selbst verbunden.
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