Anders Tell
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Der Träumer
Er ist ein Träumer - sagen sie,
nie ganz bei uns und irgendwie
in seinem Wolkenkuckuckshaus,
lässt uns nicht ein und kommt nicht raus.
Er spürt nur, was ihn rührt, berührt,
was ihn in tiefe Welten führt.
Schwebt jetzt im Lotosblütenteich,
das Wasser warm und freundlich weich.
Fühlt keinen Schmerz, er leidet nicht,
nein, ganz entspannt bleibt sein Gesicht
bei Benjaminos Wunderklang,
als er die Sternenarie sang.
Drum weck ihn nicht, schreck’ ihn nicht auf,
denn sonst kommst Du womöglich drauf,
dass Du der wahre Träumer bist,
und er der Superrealist.
Er ist ein Träumer - sagen sie,
nie ganz bei uns und irgendwie
in seinem Wolkenkuckuckshaus,
lässt uns nicht ein und kommt nicht raus.
Er spürt nur, was ihn rührt, berührt,
was ihn in tiefe Welten führt.
Schwebt jetzt im Lotosblütenteich,
das Wasser warm und freundlich weich.
Fühlt keinen Schmerz, er leidet nicht,
nein, ganz entspannt bleibt sein Gesicht
bei Benjaminos Wunderklang,
als er die Sternenarie sang.
Drum weck ihn nicht, schreck’ ihn nicht auf,
denn sonst kommst Du womöglich drauf,
dass Du der wahre Träumer bist,
und er der Superrealist.