Peitzer Fürst
Mitglied
Einst lebt’ ein Mann mit gutem Will’n,
Der wachte über’s nord’sche Meer,
Und stets erhob sich aus den Wellen,
Versinkend stets mit neu’m Lorbeer.
Mit blau’m Gesicht, vom Wasser kalt,
Ein Umhang thront’ auf diesem Leib,
Verheißt beim Kommen stets Gewalt,
Nahm eine Nymphe sich zum Weib.
Und hört’ er eines Schiffes Schell’,
Hell über’m Wasser klingen dort,
Gleich lodert’ auf in ihm die Höll’
So ging er dann zum Jagen fort.
Im Schlunde eines Wales taucht’
Empor er aus den Fluten rasch,
Und was er auf dem Schiffe schaut,
Erzürnt ihn wie im tollen Rausch.
So zog er seinen scharfen Speer,
Und warf ihn gen des Jägerboots,
Und auch mit allergrößter Wehr,
Sie alle waren stets des Tod’s.
Dann stieg er auf das Jägersschiff,
Und zückte rasch das seine Schwert,
Umfasste heftig dessen Griff,
Und keinem blieb der Tod verwehrt.
Dem Letzten, der noch lebend stand,
Dem blüht’ das allerschlimmste noch,
Den packt’ der Fänger bei der Hand,
Und sterben musste er dann doch.
Gerissen ward er in die Tief’,
Erstickend sucht’ ihn dort die Sens’,
Und wie auch immer er da rief,
Auch ihm legt’ man die Totenkränz’.
Und schickt’ ein Sucherschiff man hin,
Zu suchen nach den Männern dort,
So sah man manchmal an den Finn’n,
Noch manches Fleischstück treiben fort.
Das Jägerschiff ganz einsam fuhr,
Und ging man auf die Planken da,
Dann fand man keines Blutes Spur,
Auch fand sie keine Armada.
Der wachte über’s nord’sche Meer,
Und stets erhob sich aus den Wellen,
Versinkend stets mit neu’m Lorbeer.
Mit blau’m Gesicht, vom Wasser kalt,
Ein Umhang thront’ auf diesem Leib,
Verheißt beim Kommen stets Gewalt,
Nahm eine Nymphe sich zum Weib.
Und hört’ er eines Schiffes Schell’,
Hell über’m Wasser klingen dort,
Gleich lodert’ auf in ihm die Höll’
So ging er dann zum Jagen fort.
Im Schlunde eines Wales taucht’
Empor er aus den Fluten rasch,
Und was er auf dem Schiffe schaut,
Erzürnt ihn wie im tollen Rausch.
So zog er seinen scharfen Speer,
Und warf ihn gen des Jägerboots,
Und auch mit allergrößter Wehr,
Sie alle waren stets des Tod’s.
Dann stieg er auf das Jägersschiff,
Und zückte rasch das seine Schwert,
Umfasste heftig dessen Griff,
Und keinem blieb der Tod verwehrt.
Dem Letzten, der noch lebend stand,
Dem blüht’ das allerschlimmste noch,
Den packt’ der Fänger bei der Hand,
Und sterben musste er dann doch.
Gerissen ward er in die Tief’,
Erstickend sucht’ ihn dort die Sens’,
Und wie auch immer er da rief,
Auch ihm legt’ man die Totenkränz’.
Und schickt’ ein Sucherschiff man hin,
Zu suchen nach den Männern dort,
So sah man manchmal an den Finn’n,
Noch manches Fleischstück treiben fort.
Das Jägerschiff ganz einsam fuhr,
Und ging man auf die Planken da,
Dann fand man keines Blutes Spur,
Auch fand sie keine Armada.