G
Gelöschtes Mitglied 15299
Gast
Des schönen Plans Ergebnis
Am Montag starteten sie die zweite Phase des Tourismusprogramms, mit Tagesfahrten, die vor allem die etwas weiter entfernten Städte umfassten: Urbino, dann natürlich zum x-ten Mal Venedig, und auch nochmal Bologna, weil es ihnen dort so gut gefallen hatte.
Das Immersion-Programm in die nachmittägliche Ferienwelt der Kinder wurde auf den frühen Abend hinausgeschoben, manchmal sogar auf Florian und Maxi beschränkt. Und in ihr Sexualleben kehrte wieder Normalität ein. Sie trieben es planlos, ohne Stress, wann und wo es sie eben gerade überkam.
Am Samstag ließen sie sich Zeit. Die Nachbarn waren längst weg, da forderte Claudia einen letzten Urlaubsorgasmus und eine ordentliche Portion Reiseproviant für ihre Muschi ein. Am Abend kamen sie bis zum Megastau um Bozen, fuhren dort raus, suchten sich eine Pension und zuckelten am Sonntag die Bundesstraße entlang gen Heimat.
Eine Woche später kam Claudias Regel. Sie war nahe dran, vor Enttäuschung zu heulen. Aber Katharina lachte am Telefon nur, als sie ihr mit weinerlicher Stimme erzählte, wie frustrierend es für sie sei, dass ihr schöner Plan nicht funktioniert hatte.
„Nur die Ruhe“, tröstete sie die neue und wahrlich erfahrene Freundin. „Das klappt schon von allein. Ihr werdet sehen.“
Dem stand allerdings Karls Reise in die USA genau zu Claudias nächsten fruchtbaren Tagen im September entgegen.
So viele Liebeserklärungen, so viele Bilder von ihrem nassen Pussykätzchen und von seinem starren Pussybohrer sie sich auch wechselseitig über den Atlantik zuschickten, kein einziger von seinen Abermillionen Samensträngen, die er ihr live per Skype entgegenspritzte, schaffte unbeschadet den Weg durchs Internet in ihre Gebärmutter.
Für ihre fruchtbaren Oktobertage mitten in der Arbeitswoche war eigentlich schon wieder ein mehr oder weniger fester Plan ausgearbeitet, da machte ihr Chef am Freitag davor kurzfristig alles zunichte. Er dekretierte ab Montag fünf Tage London.
Keine Chance mit einem Kollegen zu tauschen, weil sie im Vorfeld die bessere Präsentation gemacht hatte. Keine Chance, dass Karl auf die Schnelle freibekommen und mitfliegen könnte. Es war zum Mäusemelken.
Am Sonntagabend gestalteten sie noch ein fröhliches Doppelstechen mit zweifachem Einwurf seines Samenpakets. Aber beide waren eher halbherzig bei der Sache, denn zum Befruchten war das viel zu früh, sagten zumindest ihre Berechnungen. Ihr Ei würde am Mittwoch springen, und sie selbst erst am Freitagnacht wieder ins lasterhafte Ehebett.
Neun Monate später erblickte Luisa das Licht der Welt. Die Tatsache, dass sie nicht in einer authentischen, kindgerechten Umgebung, ja noch nicht einmal einem ausgearbeiteten Programm folgend gezeugt worden war, hinterließ bei ihr keine bleibenden Schäden. Jedenfalls soweit man das bisher feststellen kann.
Am Montag starteten sie die zweite Phase des Tourismusprogramms, mit Tagesfahrten, die vor allem die etwas weiter entfernten Städte umfassten: Urbino, dann natürlich zum x-ten Mal Venedig, und auch nochmal Bologna, weil es ihnen dort so gut gefallen hatte.
Das Immersion-Programm in die nachmittägliche Ferienwelt der Kinder wurde auf den frühen Abend hinausgeschoben, manchmal sogar auf Florian und Maxi beschränkt. Und in ihr Sexualleben kehrte wieder Normalität ein. Sie trieben es planlos, ohne Stress, wann und wo es sie eben gerade überkam.
Am Samstag ließen sie sich Zeit. Die Nachbarn waren längst weg, da forderte Claudia einen letzten Urlaubsorgasmus und eine ordentliche Portion Reiseproviant für ihre Muschi ein. Am Abend kamen sie bis zum Megastau um Bozen, fuhren dort raus, suchten sich eine Pension und zuckelten am Sonntag die Bundesstraße entlang gen Heimat.
Eine Woche später kam Claudias Regel. Sie war nahe dran, vor Enttäuschung zu heulen. Aber Katharina lachte am Telefon nur, als sie ihr mit weinerlicher Stimme erzählte, wie frustrierend es für sie sei, dass ihr schöner Plan nicht funktioniert hatte.
„Nur die Ruhe“, tröstete sie die neue und wahrlich erfahrene Freundin. „Das klappt schon von allein. Ihr werdet sehen.“
Dem stand allerdings Karls Reise in die USA genau zu Claudias nächsten fruchtbaren Tagen im September entgegen.
So viele Liebeserklärungen, so viele Bilder von ihrem nassen Pussykätzchen und von seinem starren Pussybohrer sie sich auch wechselseitig über den Atlantik zuschickten, kein einziger von seinen Abermillionen Samensträngen, die er ihr live per Skype entgegenspritzte, schaffte unbeschadet den Weg durchs Internet in ihre Gebärmutter.
Für ihre fruchtbaren Oktobertage mitten in der Arbeitswoche war eigentlich schon wieder ein mehr oder weniger fester Plan ausgearbeitet, da machte ihr Chef am Freitag davor kurzfristig alles zunichte. Er dekretierte ab Montag fünf Tage London.
Keine Chance mit einem Kollegen zu tauschen, weil sie im Vorfeld die bessere Präsentation gemacht hatte. Keine Chance, dass Karl auf die Schnelle freibekommen und mitfliegen könnte. Es war zum Mäusemelken.
Am Sonntagabend gestalteten sie noch ein fröhliches Doppelstechen mit zweifachem Einwurf seines Samenpakets. Aber beide waren eher halbherzig bei der Sache, denn zum Befruchten war das viel zu früh, sagten zumindest ihre Berechnungen. Ihr Ei würde am Mittwoch springen, und sie selbst erst am Freitagnacht wieder ins lasterhafte Ehebett.
Neun Monate später erblickte Luisa das Licht der Welt. Die Tatsache, dass sie nicht in einer authentischen, kindgerechten Umgebung, ja noch nicht einmal einem ausgearbeiteten Programm folgend gezeugt worden war, hinterließ bei ihr keine bleibenden Schäden. Jedenfalls soweit man das bisher feststellen kann.