Korrekturvorschläge:
Das [red] Alte [/red] (alte) Mitglied
Veröffentlicht von Schäfer am 27. 08. 2006 18:11
Im römischen Imperium hatte Xaxor schon immer eine Vorliebe für den rauen Norden gehabt. Zudem begleitete er Caesar [red] aus [/red] (auf) all seinen Feldzügen und sorgte dafür, dass sich zwischen Caesar, der ebenfalls ein Magier war, und der Illusionistin und Schülerin der Medea eine Beziehung anbahnte... Schließlich entschloss er sich(Komma) ein Haus in Germanien zu bauen. Zur Zeit Bismarcks, ebenfalls ein Magier, baute er aus der kleinen Magierhütte ein kleines Anwesen und...
(Auszug aus dem Aufsatz) Xaxor von Troja. Thomas Schneider
[blue] Xaxor war in seinem Landhaus.
Er[/blue] (Xaxor) lebte in einem Landhaus in der Mitte Deutschlands.
Er lehnte sich in den alten Gartenstuhl zurück und genoss die Ruhe.
Sein letzter Lehrling war ausgebildet, und nun setzte er sich zur Ruhe.
Er schaute in das alte Fotoalbum,(kein Komma) mit den Fotos aus alter Zeit.
Was waren das für Zeiten. Es waren[red] Gute[/red] (gute), wie die Bilder mit Anna und Linda, den beiden Avataren, zeigten. Und[red] Schlechte[/red] (schlechte). Wie das eine Bild bewies.
„Trauerst du den alten Zeiten nach, alter Freund?“, fragte eine Stimme.
Xaxor stand auf.
„Was willst du, Lilly?“[blue] , fragte Xaxor[/blue] (nahm Xaxor die Störung unwillig zur Kenntnis).
Vor ihm stand die Weiße. Ein Mitglied der Dreizehn.
Ihr Auftrag lautete, Xaxor zu töten.[blue] Er ist eine zu große Gefahr für den Orden[/blue] (überflüssig).
„Er schickt mich, um dich zu töten. Du bist eine zu große Gefahr geworden. Sag Leb Wohl“, sagte Lilly.
„Glaubst du wirklich, dass du mir gewachsen bist, Lilly?“, fragte Xaxor.
„Ja. Du bist alt und schwach. Und als Julianus von deinem Schüler Thomas beschworen wurde, hat dir der Kampf viel Kraft geraubt. Außerdem bin ich eine der Dreizehn. Und viel mächtiger als du. Aber wir bieten dir an, dich wieder uns anzuschließen. Dimitri ist ein Schwachkopf. Er versaut die Aufträge. Und wenn du da bist, schließt sich uns Elena Wood vielleicht wieder an. Sie war besser als Dimitri. Außerdem funkt sie uns jetzt immer wieder in unsere Pläne. Die Dokumente über den Atlasato wurden zum Teil von ihr gestohlen. Kommst du zurück?“, fragte Lilly, die Weiße Hexe der Dreizehn. Ihr Geliebter, der Schwarze Magier der Dreizehn, war ein alter Schüler Xaxors gewesen. Sein Name lautete Negro. Beide hatten sich unsterblich ineinander verliebt und die Götter erzürnt. Sie sollten ewig leben, aber ewig verstoßen von ihren Völkern, gut und böse, bleiben. Daraufhin kamen sie zu Xaxor. Er brachte sie zu den Dreizehn.
„Und dann soll ich mich wieder unserem alten Meister Luzifer anschließen? Der schon Xing Yong dazu brachte, sich dem jetzigen Avataren Thompson anzuschließen? Ich will kein Spielball in den Intrigen des Ordens sein. Und schon gar kein Mitglied. Was Elena angeht, es ist nicht mein Problem, dass sie nicht mehr für euch arbeitet. Und nun geh oder ich werde dich vernichten“, sagte Xaxor mit seiner tiefen ruhigen Stimme.
„Dann sieh deinem Ende entgegen. Alter Freund. Sein Jahrtausenden,(kein Komma) arbeitet unser Orden daran, die weltlichen Herrscher dieser Welt abzusetzen. Du hast uns immer geholfen. Vor den Göttern und Circe hast du den Standpunkt des Ordens verteidigt. Als Nero starb, der einzige weltliche Herrscher unserer Gruppe, brachtest du sogar einen deiner Schüler an die Mitgliedschaft im Orden. Dafür bin ich dir bis heute dankbar. Ohne dich hätte mein Baby keine Zukunft. Du warst die rechte Hand Luzifers und jetzt willst du nicht mehr zurückkommen?“, [blue] fragte [/blue] (ereiferte sich) Lilly.
„Nein. Das habe ich doch schon Negro gesagt. Und jetzt lass mich in Ruhe oder die Dreizehn verlieren schon wieder ein Mitglied.“
Xaxor stand auf und strich sich durch die schwarzen Haare.
„Es tut mir leid. In dieser Richtung lautet Luzifers Befehl deinen Tod. Leb wohl.“
Xaxor blieb ruhig stehen.
Lilly sendete einen Feuerball in Richtung Xaxors.
Der Ball explodierte vor Xaxor.
Lilly lachte. Ein leichter Auftrag.
Ein schwarzer Energieball schoss aus der Rauchwolke und traf Lilly. Lilly wurde zurückgeschleudert und knallte an die Wand.
Der Rauch verzog sich und Xaxor stand unversehrt mit erhobener Hand inmitten der Rauchwolke.
„Du bist so naiv, Lilly.“
Lilly stand mit blutiger Lippe auf und sagte: „Ich lebe noch.“
„Jedoch nicht mehr lange“, sagte Xaxor und schoss einen zweiten Energieball auf Lilly ab.
Lilly teleportierte in einem weißen Licht und stand hinter Xaxor.
Ein weiterer Feuerball raste auf Xaxor zu.
Xaxor teleportierte sich auf das Dach seines Hauses und wartete. Lilly schwebte hoch.
„Ich habe dieses Katz- und Mausspiel langsam satt, Lilly. Ist dir das klar?“, fragte Xaxor.
„Ja“, [blue] sagte Lilly und [/blue] (Lilly) schoss einen riesigen Energieball auf Xaxor zu.
Xaxor hob die Hände und ein Schutzschild erschien vor ihm. Der Ball wurde zurückgeworfen. Lilly wurde abermals getroffen und fiel vom Dach hinunter auf den Rasen des Gartens.
Man hörte etwas knacken. Eine ihrer Rippen war gebrochen.
Xaxor schwebte langsam und würdevoll zu Lilly hinunter.
„Du bist mir nicht gewachsen. Lilly, das warst du noch nie, ist dir das klar?“[blue] , frage Xaxor[/blue] (überflüssig).
„Ja, das ist mir klar. Glaubst du etwa, ich sei alleine gekommen?“, fragte Lilly und Xaxor wurde von einem Pfeil in den Rücken getroffen. Hinter ihm standen Negro, der schwarze Magier der Dreizehn, Judith, die Jüngste des Ordens und Dimitri, der den Pfeil abgeschossen hatte.
„4 gegen 1. Ein unfairer Kampf gegen einen alten Mann. Von dir, Dimitri, hätte ich mehr erwartet. Als Ninja. Negro, alter Schüler. Judith, immer noch die Jüngste?“, fragte Xaxor.
„Leb wohl, alter Mann. Der Pfeil ist vergiftet. Also wirst du langsam sterben. Zudem bist du noch gelähmt, und der Gebrauch der Magie ist dir ebenfalls untersagt. In den letzten Minuten wird unser großer Meister Luzifer kommen. [blue] Sterbt [/blue] (Stirb) schön“, [blue] sagte [/blue] (verabschiedete sich) Judith und sie und die anderen teleportierten sich zum alten Treffpunkt.
Xaxor lag auf dem Boden und kämpfte gegen das Gift. Sein Ende war gekommen.