Die 13, Kapitel 5: Auftrag abgegeben (gelöscht)

flammarion

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Auftrag abgegeben
Veröffentlicht von Schäfer am 27. 08. 2006 18:14
Auftrag abgegeben

Elena fuhr mit ihrem Porsche zum Schloss.
Sie fuhr an dem kleinen Kaff Neu-Burgenstadt vorbei, auf eine Landstraße und war im Tal des Schlosses. Sie parkte den Porsche auf dem Parkplatz, nahm die Tasche mit den [blue] Amuletten [/blue] (Dokumenten) und ging zur Pforte. Sie klingelte.
Eine schwarzhaarige Frau öffnete die Tür. Elena ging davon aus, dass die Frau schwanger war. Sie hatte einen Schwangerschaftsbauch.
„Hallo, ich suche einen gewissen Thomas Schneider. Wohnt der hier?“, fragte Elena in einem [blue] akzentvollen [/blue] (was für einen Akzent?) Deutsch.
„Ja, soll ich [red] dich [/red] (Sie) führen? Sie sind im Vorführraum. Was haben Sie denn?“, fragte Katja.
„Ich habe einige Dinge für Thomas besorgt. Die möchte ich ihm geben.“[blue] , sagte Elena.[/blue] (überflüssig)
„Kommen Sie mit!“[blue] , sagte Katja.[/blue] (überflüssig)
Katja führte Elena durch das Schloss in den Vorführraum.
Thomas stand vor dem Raum. Mia und die anderen waren weggegangen und aßen etwas.
„Thomas Schneider?“, [blue] fragte [/blue] (vergewisserte sich) Elena.
„Elena Wood?“, [blue] fragte [/blue] (entgegenete) Thomas.
„Ich lass euch dann mal alleine.“, sagte Katja und ging [blue] in die Küche.[/blue] (überflüssig)
„Kommen Sie mit. Hier ist mein Arbeitszimmer.“[blue] , sagte Thomas und[/blue] (Thomas) ging mit Elena in sein Arbeitszimmer. Das Zimmer hatte zwei Regale mit Aktenordnern an der linken Wand, einen Sekretär an der rechten Wand und einen Schreibtisch mit [blue] 4 [/blue] (vier) Sesseln in der Mitte.
„Zeigen [red] sie [/red] (Sie) mir die Dokumente, Miss Wood.“, sagte Thomas.
Elena holte die Dokumente aus ihrer schwarzen Gucci-Tasche und gab sie Thomas.
Thomas nahm die Dokumente und [red] führ [/red] (fuhr)[blue] hinüber[/blue] (wohin?). Derweil [red] kam [/red] (kamen) eine rot-weiße und eine schneeweiße Katze und setzten sich auf Thomas’ Schoß. Elena kam sich vor wie in einem Bond-Film.
„Das sind die echten. Vom verstorbenen Professor McArthur. Sie haben mir gute Dienste geleistet, Miss Wood. Ich übertrage das Geld auf [red] ihr [/red] (Ihr) Konto.
Es war eine Freude.(besser Komma) mit Ihnen Geschäfte zu machen. Haben Sie noch etwas auf dem Herzen?“, fragte Thomas.
„Wofür sind diese Dokumente?“, [blue] sagte Elena und [/blue] (Elena) lehnte sich im roten Sessel zurück.
Thomas lehnte sich in seinem blauen Sessel zurück und sagte: „Ich arbeite daran, einen Stein zu vollenden, der die Weltherrschaft ermöglicht. Bis vor [red] kurzen [/red] (kurzem) stand ich dabei nicht so unter Zeitdruck, jetzt schon. Ich versuche den Stein jetzt zu vollenden, damit es dieser Geheimbund nicht schafft, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Dazu benötige ich diese Dokumente“, [blue] sagte Thomas und [/blue] (Thomas) blickte Elena an. Jetzt kam Elena sich noch mehr wie in einem Bond-Film vor.
„Du sprichst von den Dreizehn“, sagte Elena.
Thomas war überrascht.
„Woher wissen Sie von den Magiern?“[blue] , fragte Thomas[/blue] (überflüssig).
„Ich hab mal für sie gearbeitet. Es war sehr interessant. Ich wurde für meine Dienste nicht bezahlt.“,[blue] sagte Elena[/blue] (überflüssig).
„Wie schlimm. Kennen Sie die Mitglieder der Gruppe? Können Sie sie mir beschreiben? Wo sind sie? Wo ist ihr Versteck?“,[blue] fragte Thomas[/blue] (Thomas beugte sich interessiert vor).
„Als mein Mentor die Gruppe verließ, hatte die Gruppe ihre normale Zusammensetzung. Einmal Lilly, die weiße Magierin, dann Negro, den schwarzen Magier, die Wahrsagerin Pythia, die Nymphe Calypso, der Mönch, dessen Name mir nicht bekannt ist, die Gräfin von Flussbach, Murindona, die Älteste, eine Magierin, die Gebrüder Grimm, jeweils Bibliothekar und Schreiber, Dimitri, mein alter Mitschüler, der jetzt nach dem Verlassen Xaxors, meines alten Mentors, auch ein Mitglied der Gruppe geworden ist...“
Thomas unterbrach Elena(Doppelpunkt kein Absatz)
„Xaxor? Ein alter Magier mit grauen Haaren, schwarzem Umhang und einem aristokratischen Auftreten?“,[blue] fragte Thomas[/blue] (überflüssig).
„Ja. Dann gibt es außerdem noch Luzifer, den Anführer der Gruppe. Und Judith, die Jüngste. Sie ist für die Recherchen zuständig und kommandiert die Magierbrigade der Gruppe. Ach ja und den[red] Weißesten[/red] (Weisesten), einen alten Druiden oder Magier(Komma) der ihnen die ganzen Ideen gibt und angeblich mit Xaxor, Luzifer, Murindona und Merlin studiert hat“, sagte Elena.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich jemanden finden würde, der Xaxor kennt“, sagte Thomas.
„Wirklich nicht? Das ist...“
Thomas unterbrach Elena schon wieder.
„Es ist egal. Elena?“,[blue] fragte Thomas[/blue] (überflüssig).
„Ja?“, fragte Elena.
„Würde es Ihnen was ausmachen(Komma) mir bald,(kein Komma) die Offenbarung Christi zu besorgen? Ich gebe [red] ihnen [/red] (Ihnen) ein Okay und 3 Millionen Dollar, wenn Sie es machen[blue] sollen[/blue] (sollten). Vorher begleiten Sie mich bitte zu Xaxor“, sagte Thomas.
„Okay. Komm mit. Pack dir ne Zahnbürste ein, wir fahren zu Xaxor“,[blue] sagte Elena[/blue] (Elena erhob sich).

„Wir hätten uns ohne Probleme teleportieren können“, sagte Thomas, als er mit Elena in ihrem Porsche saß.
„Xaxors Refugium ist nicht durch Magie zu erreichen. Außerdem sind wir morgen früh da. Ich fahre die Nacht durch und du kannst was schlafen. Es ist Wochenende!“, [blue] sagte [/blue] (bemerkte) Elena.
„Das weiß ich auch, nur wartet am Montag eine Französischarbeit auf mich“, sagte Thomas.
„Du kannst froh sein, dass du eine vernünftige Schulbildung hast. Ich hab die Highschool erst vor einem Jahr beendet.“, [blue] sagte [/blue] (seufzte) Elena.
Sie fuhren auf einer Autobahn mit Hundert Kilometer pro Stunde[blue] über die Autobahn[/blue] (überflüssig).
[blue] Einige Typen mit getunten Wagen fuhren an Elena vorbei und machten sie an.
Elena öffnete die Scheibe und schrie: „Haltet das Maul, ihr Arschlöcher. Lasst mich hier gefälligst in Ruhe oder ihr könnt was erleben.“
Elena, mit blonden Haaren, fuhr die Scheibe wieder hoch und fragte: „Einen Tee?“[/blue] (ist diese Passage wirklich wichtig?)

Xaxor lag im Sterben. Ihm blieben nur wenige Stunden.[blue] Bis er starb[/blue] (überflüssig).

Die Wahrsagerin schrie. So eine Zukunft wollte sie nicht.
 



 
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